wir sitzen hier doch wie der adel im mittelalter in seiner sicheren burg,
die feste europa sozusagen.
draussen das arme volk
uns gehts nicht schlecht,uns geht´s zu gut.
wie kann denn jemand hier arbeiten und DESHALB meinen,
er verdient den ganzen ünnutzen scheiss,als wenn der kaffe auf seinem
acker gewachsen wäre und seine jeans nicht von minderjährigen chinesinnen für einen hungerlohn genäht worden wären.
wir leben hier auf kosten anderer,freikaufen mit spenden zählt nich,
wir müssen hier grundlegend was verändern
glück und zufriedenheit will jeder,ambesten gekauft und mit garantie
gibts so aber nur geschenkt,
von sich,von anderen,
nicht für nichts,sondern für weniger
2007-03-03 11:09:12
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answer #1
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answered by dan dee 2
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Wir leben nicht im Überfluss, es ist vielmehr die Gleichgültigkeit, die uns in unserem ungebremsten Konsumwahn begleitet.
Wer denkt z. Bsp. an die vielen Sportschuhe, die in China gefälscht wurden und vom Deutschen Zoll geschrettert wurden, weil es Produktpiraterie war.
Ich könnte noch mehr so viele Beispiele aufführen, da es kein Einzelfall war. Es interessiert kaum jemand.
Oder wie soll ich mir erklären, daß jeder zuschaut und nichts sagt.
Wie vielen Menschen hätte man helfen können. Dies ist leider kein Einzelfall, Lebensmittel werden auch vernichtet um eine Preisstabilität zu gewährleisten usw. etc.siehe Milchverschüttung der Bauern vor Aldi, was mus noch passieren?
2007-03-02 15:39:42
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answer #2
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answered by alf 2
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Oh nein ..das kannst du so Pauschal nicht sagen ..Die meisten gehen nur nicht über diese Fernsehsendungenm weil sie wissen das bei den meisten nicht mal ein Bruchteil dessen was sie spenden auch einzahlen .Das geht auch anders..Lionsclub ..darüber habe ich zwei Patenkinder in Sri lanka ..und das was ich spende kommt auch 100 prozentig an .
Gruss
Nina
2007-03-02 15:25:23
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answer #3
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answered by Anonymous
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Unser Egoismus ! Warum ein Reicher das Himmelreich nur selten erreicht. Unser Gewissen lebt Ja gar nicht., oder auch
Die toten lebenden sollen die toten Beerdigen.!!! es gibt noch viele Beispiele.
2007-03-03 07:35:11
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answer #4
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answered by Onurb 3
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das ist ein neidproblem. also es geht menschen nur gut wenn sie auf andere herunterschauen koennen. also geld hat nur sinn wenn andere kein geld haben. solange menschen in der hackordnung leben wird es zb klassenclowns und hungernde geben.
2007-03-03 06:57:24
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Wir sind so gewöhnt an unseren Überfluss, dass wir ihn meist gar nicht bewusst wahrnehmen und so natürlich auch nicht in Frage stellen.
Und überall, wo es nötig wäre, kann man sowieso nicht helfen, also gibt es immer irgendwo Not, an der man nichts ändert. Damit muss man leben, auch wenn man sehr freigebig ist. Es ist also auf der einen Seite auch wichtig, nicht ständig ein schlechtes Gewissen zu haben.
Ich sehe nur die Möglichkeit, zum einen immer wieder zu prüfen, wohin und wieviel man gibt/geben kann und zum anderen bei allem was man gern hätte, zu überlegen, ob man es denn wirklich braucht.
2007-03-03 04:57:40
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answer #6
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answered by lordseagle 6
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Jeder kann dazu beitragen den Hunger in der Welt zu lindern.
Z.B. Patenschaften übernehmen.
Es ist nicht einfach zu helfen, weil viele Spenden nicht da ankommen wo sie hin sollten.
Es sind zu Viele die sich daran bereichern und das Geld irgendwo versickert.
Man muss gezielt eine Organisation des eigenen Vertrauens suchen.
Am Besten ist die Hilfe zur Selbsthilfe.
Viele Menschen spenden und würden noch mehr spenden wenn sie sicher währen ihr Geld hilft den Armen und Hungernden.
Auch in unserem Land gibt es viele Menschen die nicht im Überfluss leben und trotzdem kleine Summen spenden.
2007-03-02 16:48:36
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answer #7
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answered by moni 7
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Hallo! ...
Ich denke, dass wir das einfach so gewohnt sind.
Hab hier bei Yahoo! clever mal einen schönen Spruch gelesen:
Man wird bestimmt nicht selber verhungern, weil man dem Nachbarn das Essen gegeben hat. (oder so ähnlich)
2007-03-02 16:21:29
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answer #8
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answered by King Rodriguez 3
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Vieles liegt bei den Regierenden dieser Länder im Argen, kürzlich im TV gesehen wie Hilfsgüter aus Europa von Privat Stiftungen von dessen Militär einfach beschlagnahmt wurden und in "Dunkele" Kanäle versickert sind, da gibt es zig Beispiele. Selbst mit den knappen Wasser werden skrupellose Geschäfte gemacht, ich hör jetzt auf es stinkt zum Himmel.
2007-03-02 16:08:21
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answer #9
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answered by dollarprinz 4
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afrika is weit. ich fühle mich dafür nicht verantwortlich, was dort passiert. das ist eine eingeredete verantwortung, finde ich.
aber hier gibt es viel, was ungerecht ist. solange jemand hunger hat, stimmt doch was nicht. und nicht jeder ist für alles verantwortlich. das wichtige ist, seinen weg zu gehen, und natürlich soll der spirituell sein. essen oder nicht essen, das ist nur oberfläche. der innere mangel ist schlimmer.
wie heisst es doch: selig diejenigen, die sich ihrer geistigen bedürfnisse bewußt sind. letzlich ist essen verteilen symptomtherapie und bringt den betroffenen um keinen schritt weiter, wenn man ihm nicht auch spirituell weiterhilft. beides ist natürlich schön und auch am glaubhaftesten.
jedes problem ist ein geistiges problem. wer das bestreitet, hat nur eines vor, nämlich die entmündigung des betroffenen.
und deshalb kann diese geistgeborenene welt auch nur geistig geheilt werden. ist sie ja doch auch durch entsprechend negative gedanken krank geworden, individuell wie auch kollektiv.
man sieht ja doch, dass diese wohlfahrtsprojekte nur eines bewirken, dass die leute dort noch tiefer hinabsinken in den materialismus. sie werden noch hilfloser als zuvor und gehirngewaschen und geblendet vom ach so tollen westen. eigentlich ist das sehr beleidigend, nur dem körper zu helfen und sich dabei nicht nach der seele zu erkundigen.
ausserdem ist das problem wie jedes andere ein erfundenes: warum soll ich geld spenden, das ich nicht übrig habe, wenn gleichzeitig anderswo unmengen an nahrungsmitteln vernichtet werden? verarschen kan ich mich selber auch.
2007-03-02 15:34:14
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answer #10
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answered by Anonymous
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Nö,
von mir gibt es regelmäßig was ab.
2007-03-02 15:24:02
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answer #11
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answered by CiaoBello 7
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