Juden waren schon immer Händler.
Sie hatten schon immer Geld.
Sie waren reich. Wer Geld besitzt lenkt Neid auf sich. Deswegen hat man ihnen alles in die schuhe geschoben. Ab dem Mittelalter ham sie dann angefangen als Banker zu arbeiten, ham ihr Geld verliehen und Zinsen verlangt, was die Menschen noch mehr Verärgerte.
Deswegen werden sie seid anbeginn der Zeit Gehasst. Sogar in der Bibel bekommen die Menschen einen Grund um Juden zu hassen, bei Jesu kreuzigung sagen die Juden (Schriftgelehrten) Sein Blut wir über uns kommen. Und so sagte man oft in der Geschichte, gebt ihnen doch was ihnen gehört, und was sie selbst gesagt haben.
2007-03-02 04:27:21
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answer #1
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answered by Raider D 1
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Christus war Jude und hatte gar nicht vor eine neue Religion ins Leben zu rufen, sondern wollte, daß die schon vorhandene Lehre endlich umgesetzt wird.
Im Mittelalter war es so, daß Christen kein Geld verleihen und Zinsen zu verlangen durften. Also übertrugen Fürsten und Könige den Juden Kreditgeschäfte. Allerdings wurde nicht vergessen Abgaben darauf zu erheben.
In den muslimischen Ländern war es ähnlich.
Siehe das maurische Spanien; in dem übrigens alle Religionen friedlich miteinander lebten.
Warum sie so unbeliebt bei manchen Menschen sind kann ich mir eigentlich nicht erklären, denn wie bei allen Religionen und Völkern gibt es auch unter ihnen solche und solche und nichts läßt sich verallgemeinern!
Vielleicht hat es etwas mystisches; denn, wenn das was die Bibel sagt stimmt, sind die Juden tatsächlich das Volk das Gott, zumindestens damals, so nahe war wie nie ein anderes danach.
Mir persönlich ist das völlig schnurz. Ich betrachte das Judentum als Religion und den Staat Israel als Staat wie jeden anderen auch.
Und wenn ich Friedmann für´n Kotzbrocken halte, dann als Mensch, nicht als Jude!
2007-03-02 04:46:33
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answer #2
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answered by Anonymous
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Es gibt da ein sehr schönes Heft "GEO Epoche", welches sich mit der Geschichte des Judentums befasst. Da erfährt man, dass es nicht stimmt, dass Juden "seit Anbeginn aller Zeiten" nur vertrieben wurden. Das alles im Detail zu beschreiben, wird mir jetzt zu umständlich, die jüdische Diaspora, wie wir sie heute kennen, begann erst im Jahre 70 nach Jesus, nachdem in Judäa ein Aufstand gegen die römische Besatzungsmacht ausbrach und blutig niedergeschlagen wurde. Man muss hier sehr genau zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden und sie nicht in ihr Gegenteil verkehren.
Du fragst, ob sie einen Fluch in sich tragen, das wäre unlogisch. Zum Einen waren es ja die Römer, die die Kreuzigungen vornahmen, zum Anderen musst du bedenken, dass du ohne diese Kreuzigungen das gesamte "Neue Testament" in die Tonne kloppen kannst, denn soweit ich weiß, hat er ja in euerm Glauben mit seinem Tod alles mit sich genommen, wäre also problematisch geworden, wäre er ganz normal als alter Mann im Bett gestorben.
Die Juden waren in ganz frühen Zeiten ausgesprochen revolutionär, waren sie es doch, die als Erste den Monotheismus einführten, daraus ergaben sich jedoch Probleme mit Nachbarvölkern, man darf nicht vergessen dabei, dass Religion immer ein guter Kriegsgrund war.
Auch die Inquisition (die übrigens nicht in Spanien, sondern in Deutschland am schlimmsten wütete) ging ja nicht von den Juden aus, viele von ihnen wurden "zwangschristianisiert". Erst im Mittelalter begann sich überhaupt so etwas wie Antisemitismus zu regen. Wie du sicher auch weißt, waren die hygienischen Bedingungen in dieser Zeit nicht die Besten, infolgedessen gab es Ausbrüche der Pest, dazu kam in der Mitte des 17 Jahrhunderts die "Kleine Eiszeit" mit Ernteausfällen und Hungersnöten. Die vielfach abergläubischen und unwissenden Menschen suchten nun einen Schuldigen, man unterstellte den in der Regel gebildeteren Juden Zauberei und Hexerei. Es kam zu Progromen. Diese Art der Beschuldigung zieht sich bis in die Gegenwart, wie eine Antwort vor mir verkündet, haben die Juden auch den Irakkrieg finanziert. Das unterscheidet sich kaum von Hitlers Rhetorik vom "Finanzjudentum" und verkennt restlos die Ursachen des Irakkrieges.
Juden sind ganz gewöhnliche Menschen, die eine bestimmte Religion haben, sie sind genauso verschieden, wie andere Menschen auch.
Aber wir haben nicht das Recht, aus Opfern verbal Täter zu machen, oder wie es ja auch gern geschieht zu behaupten, die Juden hätten den Holocaust ja gewollt oder herbeigeführt. Das ist bösartiger Käse!
Nachtrag: Archimedes war ein kluger Mann. Kluge Leute von heute sind sogar in der Lage, eine einigermaßen vernünftige Rechtschreibung anzuwenden und ihrer Umgebung damit große Freude zu bereiten...
2007-03-02 04:59:30
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answer #3
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answered by paradox 7
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Verwenden von Juden als Sündenböcke war eine bekannte Methode vieler Regierungen durch die Geschichte. Die Zivilisten wurden über die lokale Regierung enttäuscht, und die Regierung hat den Mob gegen die Juden ausgelenkt. Es geschah in Russland, die der Grund für die Pogrome war. Auch in England - Yorker 1190, der Mob getötet Juden wegen der Niederlage gegen die Muslime.
Hitler tat es in Deutschland, wurden die Juden als die Quelle aller Probleme dargestellt. Das Gehirnwäsche gab ihm die Legitimität zu 6.000.000 Juden nach, dass zu töten. Verwenden von Juden als Sündenböcke traten in vielen Ländern während der Geschichte.
Historiker haben sechs Erklärungen, warum Menschen, die Juden hassen eingeteilt:
Wirtschafts - "Wir hassen die Juden, weil sie zu viel Reichtum und Macht zu besitzen."
Gewählte Leute - "Wir hassen die Juden, weil sie arrogant behaupten, dass sie das auserwählte Volk sind."
Sündenbock - "Juden sind eine bequeme Gruppe, einzelne aus und die Schuld für unsere Probleme."
Entscheiden - "Wir hassen die Juden, weil sie Jesus getötet."
Außenseiter - "Wir hassen die Juden, weil sie anders sind als wir." (Die Abneigung gegen die im Gegensatz zu.)
Rassentheorie - "Wir hassen die Juden, weil sie eine minderwertige Rasse sind."
Jede andere hasste Gruppe wird für einen relativ definierten Grund gehasst. Juden sind jedoch in Paradoxien gehasst: Juden dafür, ein faul und minderwertige Rasse gehasst - aber auch für dominiert die Wirtschaft und die Übernahme der Welt. Und, wenn sie zu assimilieren - - Sie sind für die hartnäckig die Aufrechterhaltung ihrer Getrennt gehasst für eine Bedrohung für Rassenreinheit durch intermarriages.They als Pazifisten und als Kriegstreiber zu sehen; als kapitalistischen Ausbeuter und als revolutionäre Kommunisten; Besitz eines Chosen-Volksmentalität sowie von einem Minderwertigkeitskomplex. Es scheint, dass sie einfach nicht gewinnen.
2016-03-14 20:48:06
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answer #4
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answered by LeKat! 6
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och nö!
ich schreib mal "die" juden auch wenn es mir widerstrebt. also sorry....
Moses? ehr nicht! sie sind freiwillig geganden und haben sich ein neues land erobert - das deutet auf ein sehr kriegerischen volk hin.nach der jahrhundertwende waren sie alt die evrlierer in einem machtkampf, so wie andere länder auch! oder bessser die halbe welt? rom hat auch agypten erobert, den gesamten mittelmeerraum, große tele des heutigen europas, selbst england.
die christlichen übergriffe? die christen sind eine sehr intolerante religion! sie haben alle anderen religionen verfolgt und die angehörigen vernichtet, ncit nur die juden!
in neuster zeit hat sich wiederum dass chicksal gewendet! wieder sind die juden das erobervolk, haben sich auf einem gebiet niedergelassen wo schon andere völker lebten.
also eigentlich, geschichtlich betrachte wars mal so, mal so, mal waren sie die herren, mal wurden sie unterdrückt...
ich seh da keine auffälligkeiten! wen!!! die jden auch heute noch als volk zu betrachen wären haben sie immerhin ein paar tausend jahre überlebt. andere haben es nicht geschafft! wo sind die kelten, die etrusker, die goten, die normannen, die römer ....?
als volk gibt es keine mehr.....
Gruß aus der Eifel
Steffen
2007-03-02 04:43:03
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answer #5
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answered by Steffen 5
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Das ist doch nun wirklich Quatsch. Genauso könnte man fragen, weshalb Germanen oder Deutsche ständig vertrieben und getötet wurden.
2007-03-03 22:33:43
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answer #6
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answered by Anonymous
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.Die Einstellung der Juden ist,das sie das auserwählte Volk sind.Das ist übelster Rassismus
Alle anderen Völker sind in den Augen der Juden"WERTLOS"
Nimm auch aktuelle Bespiele wie die Umleitung des Jordan Flusses.
Wer seinem Nachbarn in einer Wüstenregion das Wasser abgräbt,der schafft sich keine Freunde.
Ich lebte einige Jahre im Libanon und Syrien und weis daher das Juden Araber schlechter behandeln als ihr Vieh.
Aber es gibt auch Ausnahmen
Zumeist jüngere Israelis setzen sich aktiv für den Frieden in Friedensbewegungen ein.
Ihr Leitspruch ist
AUCH ARABER SIND MENSCHEN
Das lässt hoffen.Denn Fehler werden immer auf beiden Seiten begangen.
Aber so lange Juden Rassisten sind, wurden und werden sie stets und ständig,angefeindet.
Alle Menschen sind in meinen Augen gleich.
2007-03-02 14:35:09
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answer #7
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answered by ? 7
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Weil sie auffielen. Sie waren Händler, Kauffleute (ihnen war es zeitweise verboten handwerkliche Berufe auszuüben, sie durften nicht in die Zünfte aufgenommen werden ...), sie kleideten sich anders, hatten ein bestimmtes Aussehen... Dadurch, dass sie oft keine "schmutzige" Arbeit machten, wie der größte Teil der Bevölkerung fielen sie auf. Zudem hatten sie noch mit Geld zu tun (Bankiers). In der Zeit um den zweiten Weltkrieg ging es den arbeitenden Massen schlecht. Schlechte Arbeitsbedingungen, Armut, Elend. Dies lag am kapitalistische System insgesamt. An der Unternehmern, den Fabrikbesitzern, die nur einen Hungerlohn zahlten. Aber als Arbeiter konnte man seinem Chef nicht die Schuld für seine schlechte Siatuation geben. Man war ja abhängig von ihm. Arbeitslosigkeit würde einen noch tieferen Absturz in das Elend bedeuten. Und das kapitalistische System ist zu abstrakt. Deshalb suchte man einen Sündenbock und fand ihn bei den Juden, den kleinen Händlern, die ja objektiv betrachtet nichts für das Elend der Arbeiter konnten und dennoch war es einfacher sie als die Schuldigen zu sehen. Ihnen die ganze Schuld für das elendige Leben zu geben, die ganze Frustration wurde auf sie projiziert. Es waren meist Kaufleute mit kleinen Läden. Sie hatten Dinge in ihren Schaufenstern, die sich der Arbeiter nie leisten hatte können. Neid kam auf.
Das ist ein Teilaspekt. Ich denke es gibt in jeder Epoche unterschiedliche Gründe, die sehr komplex sind.
2007-03-02 04:55:40
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answer #8
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answered by Anonymous
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Es ist einfach eine Minderheit und der Sündenbock, für jeden scheiß!
Früher: Der Brunnen ist vergiftet! Die Juden waren es! Tötet sie!
Heute: Wegen den Juden haben wir keine Arbeit! Tötet sie!
2007-03-02 04:54:06
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answer #9
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answered by Silez 3
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Wer behauptet denn so einen Unsinn? Lies' bitte in der Bibel nach - Altes Testament. Im Auftrag von JWHE dem Gott der Juden werden dort massenhaft Völker abgeschlachtet.
Die Geschichte der Menschheit ist ca. 500 000 Jahre alt. Uns werden in den Geschichtsbüchern 492 000 Jahre verschwiegen. Ca. 6000 vor Chr. erschienen im semitischen Raum der Stamm der Haebraer, die sich später zum Volk und Staat Israel zusammenschlossen. Wie das alles, insbesonderen die wahre Geschichte und die "Lügenbibel" zusammenhängen findest du unter www.zurwahrheit.de
Viel Spaß bei Lesen.
2007-03-02 04:34:25
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answer #10
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answered by Anonymous
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Sie waren oft mit dem Geldverleih und dem Gold-/Edelsteinhandel beschäftigt und daher wohlhabend. Sie zogen sich deswegen oft den Neid und Zorn des Volkes zu, das zusätzlich ihre religiösen Rituale nicht verstnd und argwöhnisch beobachtete. Sie wurden aber auch von Königen (Mittelalter Frankreich/ England) ausgenommen, ihr Vermögen beschlagnahmt. Mancher, der bei ihnen Schulden hatte, war froh, sie "los"zu sein, setzte Gerüchte in die Welt. Die Juden wurden vertrieben, indem man ihnen Verbrechen anhängte, die sie nie begangen haben, und sie wurden verfolgt und brutal ermordet.
Sie tragen nicht den Fluch des gekreuzigten Jesu - sie tragen den Fluch des Geldes und des Neids.
2007-03-02 04:45:43
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answer #11
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answered by Displicentia 6
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