Und wie will man dann die Meßlatte legen? Bürger der Stadt, die
auch dort gemeldet sind? (sind sie ja jetzt zum großen Teil auch...)
Geburtsurkunde aus dem Einwohnermeldeamt der jeweiligen
Stadt vorlegen? *kopfschüttel*
2007-03-01 10:45:56
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answer #1
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answered by Gerd 7
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klaub ich nicht
gruß
hoti shoti
2007-03-02 17:07:56
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answer #2
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answered by Anonymous
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dann währe städte wie sao paulo oder rio de janeiro auf ewig die besten.
zum fc bayern: lahm ist münchner
2007-03-02 05:19:37
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answer #3
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answered by ein_mädel 4
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Alles eine Geldfrage,aber reizvoller ist es doch auch ,ein paar
brasilianische Ballzauberer zu sehen!
2007-03-03 08:57:54
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answer #4
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answered by buschorn63 6
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ich glaub am anfang wärs interessanter aber später ziehmlich mies da dann auf viel niedrigerem niveau gespielt werden würde
2007-03-03 05:04:27
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answer #5
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answered by késéyo 4
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ganz ehrlich? NEIN!!!!
2007-03-01 18:48:02
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answer #6
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answered by lillythecat 3
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Irgendwo wäre fußball dann schon interessanter, aber auf der anderen seite wäre der fußball dann wahrscheinlich ziemlich schlecht, weil es ja nun mal so ist das die "nicht deutschen" die klasse in eine Manschaft bringen!!!
2007-03-02 17:35:26
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answer #7
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answered by boy665felix 1
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Wär ne gute Idee, da endlich mal die Spieler verstehen wieso wir Fans an dem Sport und an dem Verein hängen....
Deine Frage ist eigentlich der Grundgedanke des traditionellen Fussball`s.
Heutzutage regiert der Kommerz den Sport und dadurch sind die Teams gezwungen aus anderen Ländern die Spieler zu kaufen...
@Calimero
"bei FC Bayern sind wenigstens einige Deutsche dabei,
bei Chelsea sind nichtmals Engländer im Team"
-->
das ist FALSCH!!!
John Terry
Frank Lampard
Joe Cole
Charlton Cole
sind ein kleiner Teil an englischen Spielern im Kader der Blues, also nächste mal bitte erst informieren.
2007-03-02 14:07:11
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answer #8
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answered by Apeking 2
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Ottl kommt auch aus München!
Ich finde, dass wäre dumm, weil nicht jede Stadt genug gute Spieler hätte.
2007-03-02 08:53:13
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answer #9
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answered by michofan6 3
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Zu Anfang möchte ich sagen, daß man es kaum schaffen wird das Rad der Zeit zurück zu drehen, allso müssen wir uns wohl mit den Verhältnissen abfinden. Leider!
Mir gefiele es allerdings auch besser, wenn die Spieler wenigstens aus dem Umfeld kommen und einen Bezug zum Verein haben würden. Leider ist es ja so, daß die meißten den Verein nur als Arbeitsstelle betrachten.
Für die Fans gibt es kaum noch feste Größen- jedes Jahr müssen sie auf´s Neue den Kader auswendig lernen.
Aber wenn das schon nicht möglich ist, sollte man den Einsatz ausländischer Spieler auch wieder auf drei beschränken.
Auch deren Heimatvereine würden davon profitieren!
Und daß kleine Vereine verschwinden würden ist sicher nicht richtig. Das ganze Gegenteil wäre der Fall.
Wo hätte z.B. RWE stehen können, wenn der Verein damals Spieler wie Hrubesch, Wegmann, Mill, Simmet und so weiter hätte halten können?
(Und dadurch Mittel zur Förderung des Nachwuchses gehabt)
Wenn man sich die Regionalligen der 70er/80er ansieht, sieht man ganz deutlich, daß erst diese Ausverkauf-Politik die kleinen Vereine kaputt gemacht hat.
Noch drastischer wird es wenn man mal die Vor-Bundesliga ansieht. Wieviel Vereine aus dieser Zeit die damals in den einzelnen Regionaligen oben waren kennt man zum Teil gar nicht mehr?
Allein aus meiner Region: SF Katernberg, StV-Horst, Hamborn 07, Eintracht GE, Westfalia Herne, DSC, Lüner SV und so weiter - alle waren oben und haben Nationalspieler gestellt!
Beispiele gibt´s hunderte!
Und gerade aus solchen Vereinen kommen immer noch die zukünftigen Nationalspieler.
Siehe Heimatvereine der Bundesligaspieler.
Aber leider..., siehe oben..., wir müssen uns damit wohl abfinden.
2007-03-02 07:30:09
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answer #10
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answered by Anonymous
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ja
finde ich eine gute idee.
von der jugend bis zu den senioren ist jeder immer nur in einem club.
2007-03-02 05:41:01
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answer #11
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answered by whyskyhigh 7
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