English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

ich muss ein vortrag in psychologie halten!! über die oben gestellte frage.....

hat jemand ne idee warum jeder mensch nacht macht strebt und viellei gleich ein paar beispiele.....

danke schon mal.....

2007-03-01 05:48:50 · 16 antworten · gefragt von yvonne_ehn 3 in Sozialwissenschaft Psychologie

16 antworten

Hallo, jeder Mensch strebt in irgendeiner Weise nach Macht. Das fängt ja schon als Kleinkind an wenn man Hunger oder Durst hat oder etwas will, schreit man. Man ist als Mensch als Egoist geboren worden und denkt in erster Linie nur an sich. Danach kommen alle anderen Menschen. Es gibt natürlich auch Personen, die sich aufopfern zum Beispiel Mütter für ihre Kinder...Schau doch mal in dem Link...Gruß Carola http://de.wikipedia.org/wiki/Macht

2007-03-01 06:01:06 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Macht hört sich so geldgierig an. Sicher strebt ein jeder Mensch nach Höherem. Sei es beruflich oder privat. Man ist bestrebt, etwas zu erreichen, damit man zufrieden ist. Aber was ich unter Macht verstehe, ist bei dem "kleinen Mann" wie man so sagt, sicher nicht gegeben.

2007-03-01 08:18:47 · answer #2 · answered by Helgale 7 · 1 0

Die Frage ist ziemlich provozierend, denn sie entspricht meiner Meinung nach nicht der Realität. Strebt wirklich JEDER Mensch nach Macht? Ich finde, dass der Begriff "Macht" alleine zuerst einmal als "NEUTRAL" dargestellt werden muss. Im Zusammenhang mit dem Menschen erhält die dann ganz verschiedene Ausprägungen. Es gibt gute und böse Mächte. Streben nach Macht bedeutet für mich, dass man das bewusst tut. Das Ziel kann sein, dieses Potential, wodurch es auch immer erworben wird, sowohl für gute wie auch schlechte Zwecke einzusetzen. Viele Menschen können eine Macht ausüben, ohne dass sie sich dessen bewusst sind. Sie haben sich diese Eigenschaft im Laufe ihres Lebens erworben. So etwa ähnlich, wie jemand eine so genannte "natürliche Autorität" sein kann.
Ich hoffe, dass dir diese spontanen Gedanken einige Impulse für deine Arbeit geben.

2007-03-01 06:17:06 · answer #3 · answered by Swisstrotter 7 · 1 0

Materialismus als anerkanntes Gesellschaftsbild.

Existenzsicherung.

Selbstbestätigung.

Verdrängung von Komplexen.

Geld in der Tasche zu haben.

Machtgefühl vremiittelt schizoiden Menschen Sicherheit, weil sie z.T. über wenig Selbstbewustsein verfügen, wird allerdings respektiert.- Die Gesellschaft schätzt solche Menschen, weil ...

2007-03-01 05:59:33 · answer #4 · answered by Tifi 7 · 1 0

Wahrscheinlich nicht, denn das Streben nach materiellem Besitz wurde in unseren Genen schon seit der Steinzeit angelegt. Wer damals und besonders während der zahlreichen Eiszeiten genug Nahrung, Kleidung und andere nützliche Dinge gehortet hatte, besaß die größeren Überlebenschancen, während Habenichtse schnell dem Hungertod geweiht waren. Evolutionär gesehen wird es sehr lange Zeiträume in Anspruch nehmen, bis die Menschheit dieses Streben aus ihren Genen halbwegs entfernt hat, während schlichte Gemüter wahrscheinlich nie davon loskommen werden, da dies die einfachste Möglichkeit ist, soziales status zu erwerben. Die aufwändige und anstrengende Bildung des Intellekts ist leider nicht jedermann Sache. @ Charlie: Ich verstehe deine Lust an materiellen Dingen, kann sie aber als armer Philosoph nicht teilen. Denke nur an Diogenes im Fass, dem von Alexander dem Großen ein Wunsch gewährt wurde. replace into hat er aber geantwortet? "Geh mir aus der Sonne!" Das ist für mich der wahre Philosoph und glückliche Mensch, denn replace into brauchen wir alle Reichtümer der Erde, wenn wir dann gelangweilt und blasiert vor united stateshinleben, weil wir alle materiellen Genüsse dieses Lebens schon genossen haben? Pecunia non olet, aber Geld macht auch nicht glücklich!

2016-12-18 13:06:54 · answer #5 · answered by ? 4 · 0 0

das kommt aus der Natur (tja, wir Menschen sind halt mehr Tier als wir es uns eingestehen wollen;-) )
jedes Tier kämpft um sein Überleben. Je einfacher das geht, desto besser, wenn das nackte Überleben gesichert ist kann man sich anderen Dingen (ursprünglich wahrscheinlich Fortpflanzung) widmen.
Je mehr Macht man also, zum Beispiel in Form von Untergebenen, hat, desto einfacher ist das eigene Leben.

2007-03-02 05:54:04 · answer #6 · answered by 愛の風 Ainokaze あいのかぜ 3 · 0 0

Wer Macht hat, hat Diener, nicht unangenehm. ###

2007-03-02 03:08:23 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Schlussendlich weil sie so glücklich werden wollen

2007-03-02 01:05:45 · answer #8 · answered by Dominik M 2 · 0 0

das stimmt nur dann, wenn man den Begriff Macht sehr weit fasst und Einfluss jeder Art, aber auch Selbstbestimmung mit darunter fasst! Zudem sind Männer viel eher betroffen. Tun wir das mal:
Der Mensch ist ein Herdentier. Daher sind nur die Männchen an oberen Rangstellen für die Fortpflanzung ausersehen und nur die Weibchen werden begattet, die hohe Ränge bekleiden. Alpha Männchen und Weibchen (kann in jeder Schimpihorde besichtigt werden)
Das ist die natürliche Ursache. In der Zivilisation bedeutet Macht Ansehen, Frauen, Geld, Fortpflanzung. Es hat sich eigentlich nichts geändert... nur die Mittel sind etwas anders.
Macht bedeutet Macht über andere Menschen, sie erhöht den Status in der Horde...

2007-03-01 17:30:42 · answer #9 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Der Mensch strebt nach Macht, weil er als Kleinkind erlebt hat, dass dann, wenn er mächtig war, seine Bedürfnisse befriedigt wurden. Das bleibt zwar nicht so - nur einige Bedürfnisse können wir weiterhin dank unserer Macht befriedigen, längst nicht alle, und vielleicht auch nicht einmal die wichtigsten. Aber der Machttrieb ist eingeübt und bleibt, wenn wir uns nicht ändern.

Der Machttrieb ist im übrigen mit dem Besitztrieb (mein Vorredner schrieb sehr richtig: Streben nach Geld) und dem Liebestrieb aufs Engste verknüpft; der Mensch glaubt, sich mit Macht Liebe erringen - Liebe in B e s i t z nehmen - zu können, weil er sich sonst nicht erklären kann, wie er denn Liebe erringen soll.

Erst wenn er lernt, Liebe ohne Macht zu erringen, ist es Liebe, aber dazu gehört nie der Mensch allein, sondern stets wenigstens noch ein zweiter Mensch; da das Kind aber die Mutter als weit über sich wahrnimmt und nicht als ebenbürtig, und da das Kind erst nach der Mutter Menschen kennenlernt, die ihm ebenbürtig sind (Geschwister, Freunde usw.), bleibt stets dieses Etwas in ihm übrig, welches sagt: Die Macht war zuerst, sei es die Macht, nach Mutter zu schreien und dafür Nahrung zu bekommen oder die Macht, die die Mutter hatte, als sie die Nahrung gab oder verweigerte.

2007-03-01 06:17:18 · answer #10 · answered by mihindu 1 · 0 0

Die Mächtigen leugnen, daß sie verletzlich sind. Je mehr Macht jemand hat, desto verletzbarer wird er. Denn der Mächtige entwickelt ein Mißtrauen gegenüber seiner Umwelt. Und dieses Mißtrauen wird immer größer, je länger er es schafft, an der Macht zu bleiben. Der Mächtige unterstellt jedem, er trage den Dolch im Gewande.

http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc~E0B3D1FF361264EA7A1D886B071AF5970~ATpl~Ecommon~Scontent.html

2007-03-01 06:01:25 · answer #11 · answered by Rebecca 6 · 0 0

fedest.com, questions and answers