Wer war/ist denn der Weise?
Vielleicht bedeutet es, dass "etwas sein" gleichzusetzen ist mit "sich etwas überstülpen", sodass der, der nichts ist (als sich selbst) glücklich ist.
So könnte ich das sogar nachempfinden :)
2007-03-01 03:20:57
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answer #1
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answered by irmela_p 6
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Das bedeutete, das wer nach nichts strebt, genügt sich selbst, und wer keine Angst seinen Besitz zu verlieren, kann in sich Ruhen.
Er brauch keine externen materiellen Dinge, um glücklich zu sein.
Das Glück liegt nicht in HABEN - es liegt ehr im SEIN.
2007-03-01 11:40:22
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answer #2
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answered by FILOULINE ;-) 2
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Ich weiss nicht, ob es wirklich ein "Weiser" war, der das gesagt hat und in welchem Zusammehhang; aber kann einer der NICHTS ist, überhaupt glücklich sein, kann er wirklich als Nichts irgendetwas fühlen?
Wenn jemand Gefühle hat, ist er in meinen Augen schon kein Nichts mehr.
Aber ich bin nur Wotan und kein Weiser.
2007-03-02 07:17:47
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answer #3
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answered by Anonymous
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Dieses weise, aber schwer zu verstehende Menschenbild finden wir schon in der Bibel. Um es im Zusammenhang zu verstehen, braucht es eine etwas längere Schriftstelle aus 1. Korinther 1:
25. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
26. Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
27. sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
28. Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,
29. damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.
30. Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung.
31. Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift."
So ist der Mensch, der vor Gott sich ganz klein und arm weiß, näher dran an dessen erhabener Größe und somit glücklicher als der selbstgefällige Weise.
2007-03-02 00:18:15
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answer #4
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answered by Axel 5
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wer niemandem was beweisen muss, ist frei.
karriere machst du ja doch nur, weil du einen minderwertigkeitskomplex hast, den du glaubst, mit sogenanntem erfolg kurieren zu können.
aber viel suchtgift zur verfügung zu haben, heisst noch nicht, dass man frei ist von seiner sucht.
2007-03-01 19:05:43
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answer #5
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answered by Anonymous
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wer nichts weiß vermisst nichts.............
wenn ich nichts bin und nichts habe......freue ich mich z.B über ein Frisches Brot am morgen
wenn ich aber etwas bin also reicher, bin ich das schon gewohnt und kann mich schlecht auf ein Brot freuen.........da muss es schon mehr sein
bei dem ärmeren ist die erwartung( was tolles passiert) nicht so hoch wie bei dem reichen
verstanden was ich meine?^^
2007-03-01 11:45:15
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answer #6
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answered by Spucletta 3
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Dazu ergaenzend meine eigene Erkenntnis: "Reich ist nicht der, der viel hat, sondern der, der nicht viel will". Mit dem o. a. Wort sagt man aus, dass der, der nichts ist, auch nicht soviel Sorgen hat. Wobei, das "nichts ist" sehr uebertragen betrachtet werden sollte. Denn jeder ist "etwas". Okay, diese Aussage mag fuer einen Hartz4 - Empfaenger zynisch klingen. Besonders dann, wenn dieser Mensch noch nie etwas hatte (war!?). Aber, wenn Du schon alles moegliche erfahren hast, findest Du mit etwas Glueck, diese philosophische Betrachtung als wahr und kannst dann vielleicht Dein Paradies HIER finden.
2007-03-01 11:43:42
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answer #7
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answered by Capitan 5
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"Ein Mensch bleibt weise, solange er die Weisheit sucht; sobald er meint, sie gefunden zu haben, wird er ein Narr." Wer auch immer das gesagt hat, soll heißen, ein Weiser muss nit immer das richtige sagen. Es liegt auch daran wie du es auslegst, entweder meint der Spruch: Wenn du dich raushälst, hast du ein glückliches Leben, weil du in keinen Konflikt kommst(was ich überhaut nicht befürworten kann) oder es meint das die kleinen Leute, die wirklich glücklichen in dieser Welt sind, also z.B. der Fischer der in irgendeinem kleinen griechischen Dorf jeden Tag ganz in Ruhe seiner Arbeit nachgeht und nicht Angela Merkel, die durch die Zeitgeschichte irrt, um am Ende dann doch "nur" eine von vielen Bundeskanzlern(innen) gewesen zu sein....
Man weiß es nit^^ Wie schon gesagt, ist Auslegungssache, natürlich kann das Ganze auch anderes interpretiert werden.
2007-03-01 11:29:50
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answer #8
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answered by JimOfTheE 2
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Je höher die Position im Leben, desto mehr Verantwortung und desto weniger Privatleben.....und laut einiger Philosophien ist es alleine das Private das schlussendlich Glücklich macht
2007-03-01 11:24:05
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answer #9
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answered by daniel_diodragon 3
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Wenn du über nichts Bescheid weißt
machst du dir keine Gedanken darüber.
Also kann es dich nicht unglücklich machen .
2007-03-01 11:23:27
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answer #10
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answered by TeufelchenLucifer 5
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