English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Ich glaube viele Heroinsüchtige schlittern durch Freunde in die Drogensucht.Erst wird ein Joint geraucht,dann Kokain,und wenn das nicht mehr dröhnt nehmen sie Heroin,aber meistens doch nur um auszuprobieren wie das Gefühl ist.Sie merken warscheinlich am Anfang garnicht,das sie schon süchtig sind.Was meint ihr?

2007-03-01 02:40:20 · 17 antworten · gefragt von chrissy 7 in Unterhaltung & Musik Umfragen & Abstimmungen

http://www.youtube.com/watch?v=qVlh9eQvt6c

2007-03-01 02:46:26 · update #1

17 antworten

genau der kick ist einfach so geil das sie ihn immer und immer wieder erleben wollen dies aber nicht mehr bzw nie mehr schaffen werden weil sie schon abhängig sind und das gleiche gefühl wie beim ersten mal nicht bekommen
da ist dann auch wieder das problem denn von dem zeug runterzukommen ist super ******* den es greift deinen ganzen körper an
anderst als gras oder koks

da gibt es ein tolles buch von einem SPIEGEL JOURNALISTEN
der über sein leben als journalist und junkie schreibt

Jörg Böckem
lass mich die Nacht überleben

2007-03-01 04:27:25 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

bei heroin wird man beim ersten mal süchtig ! aber natürlich kommen diese vorstufen wie du gesagt hast durch falsche freunde !

2007-03-01 10:48:28 · answer #2 · answered by sasch-a-ndré 1 · 2 1

Du hast Recht, deine angegebenen Gründe können sehr schnell zur Heroinabhägigkeit führen, zumal ein einziges Mal reicht um jemand für immer abhängig zu machen. Die Schweinerei dabei ist, dass sich einige Zuhälter dies zunutze machen, indem sie ihren "Pferdchen" Heroin unter Zwang verabreichen, um sie damit gefügig zu machen. Die schaffen dann freiwillig an, weil sie Geld für ihre Sucht brauchen. Solche Leute müssten eigentlich wegen Mordes angeklagt werden.

2007-03-02 10:12:34 · answer #3 · answered by augustle 4 · 1 1

ich denke das es sehr viel mit eigenen problemen und auch mit dem umfeld zu tun hat sie merken nie das sie süchtig außer sie entscheiden sich für therapie und dann ist es meistens eh schon zu spät
Selbst schuld


Viele Grüße
Anna

2007-03-02 05:20:54 · answer #4 · answered by mauschenanna1988 1 · 1 1

da hast du völlig recht. der bruder von meinem ex war heroinsüchtig (ist deshalb auch gerade im knast) und der hat das zeug nicht mehr gebraucht, um irgend einen kick zu kriegen, sondern nur, damit er normal ist. ohne hat er entzugserscheinungen gehabt...

2007-03-01 14:16:38 · answer #5 · answered by savage 7 · 1 1

stimme ich zu. War mal mit nem Junkie zusammen. erst hasch, dann koks, pillen und dann herion. Aber es liegt immer auch am umfeld und an einem selber. wie stark man ist und wie selbstbewußt.

2007-03-01 11:19:18 · answer #6 · answered by cynerice_2811 1 · 1 1

Elbnixe hat schon die wesentlichen Gründe genannt.
Wenn jemand ein geringes Selbstwertgefühlt hat und sieht, daß andere scheinbar sorgloser leben, versuchen sie dem nachzueifern.
Man ist dann irgendwann auf einer stimmungstrunkenen Feier und es wird ein Joint herumgereicht. Aus einem werden zwei, werden viele. Wenn dann das Umfeld entsprechend ist, werden irgendwann auch die nächsten Drogen herumgereicht - die Spirale dreht weiter. Da die anfänglich überwältigenden Glücksgefühle der vorigen Drogen nicht mehr das sind, was sie einmal waren, versucht man sich das gleiche Erlebnis auf anderem Wege noch einmal zu verschaffen.
Wie beim Alkoholismus merken die betroffenen die Abhängigkeit erst dann, wenn es zu spät ist.

Um dein Faible für Musik entgegenzukommen:
http://www.youtube.com/watch?v=MWcwnTw15AY
(Die Plattenversion ist aber viel besser)

2007-03-01 11:17:23 · answer #7 · answered by perdü 5 · 1 1

geht schneller wie man meint! falsche freunde und die sucht nach mehr! alles wird irgendwann mal langweilig egal wie schön alles andere ist! und irgendwann will und braucht man das letzte was zur verfühgung steht, und dann ist es passiert und man kommt dann nicht mehr raus! es ist eine sucht wie rauchen, und das ist schon schwer damit aufzuhören!

2007-03-01 11:14:30 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

manche wollen es "nur probieren" und bleiben dabei hängen
manche kommen in diese Kreise,wenn sie versuchen,ihren Weg zu finden,und kommen dann nicht mehr heraus.
Heroin macht "UP",da sieht man zbs Bilder die gar nicht real sind,man sieht pflanzen aus dem Boden schiessen oder man läuft auf einer strasse die zum reissenden Fluss wird,so die Schilderung einer ehemaligen Heroinsüchtigen, die auch nicht bemerkt hat das sie schon süchtig war.

Wir als Eltern sind gefordert unsere Kinder im Auge zu behalten,für alles zu kämpfen,was für sie gut ist,auch wenn sie uns das Leben manchmal in ihrer Pubertätszeit,sehr schwer machen,on der Schule abfallen und sonstiges.
Immer wieder über Drogen reden und konsequent verbieten.

2007-03-01 11:13:23 · answer #9 · answered by nusstoertchen 5 · 1 1

Ich glaube, dass bei vielen H Usern eine gewisse Todessehnsucht und Lebensüberdruß eine Rolle spielen.
Das H kein Spielzeug ist ist doch jedem Deppen bekannt.
Trotzdem beginnen viele den Dreck ganz bewusst zu nehmen.
Sie nehmen H weil sie eigentlich sterben wollen aber nicht den Mumm(oder die Kraft) haben ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen, oder es zu beenden.
Also beginnen sie einen recht effektiven Weg zu gehen ihr Leben auf Raten zu beenden.
Dumm das ganze, eigentlich wollen sie ja weniger leiden.....

2007-03-01 11:08:51 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 1

fedest.com, questions and answers