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16 antworten

Ja, er wurde ursprünglich als erster intelligenter Brotkasten konzipiert, der mittels Sensoren, die Frische und Haltbarkeit des Brotes mißt und dann automatisch sein Innenraumklima so regelt, dass das Brot länger frisch bleibt...aber das war nicht so gut möglich, weil es einfach zu viele verschiedene Sorten gibt...nun denn es wurde daraus ein Gerät über das man sich heute verschiedene Brote bestellen kann, jeden Tag ein frisches wenn man will....grins

2007-03-01 00:56:12 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 1

der Brotkasten war ursprünglich als Computer konzipiert. Da man aber noch nicht wusste, wie das Innenleben entwickelt werden kann, steckte man erstmal Brot rein, damit es zu etwas nützlich ist. Als man Jahre später endlich draufgestossen ist, nahm man in einer grossen Rückholaktion sämtliche Brotkästen vom Markt und brachte den C64 heraus. Ähnliches passierte Jahre später mit den Äpfelkörben (siehe Apple)

2007-03-01 08:57:09 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 0

Junger Mann,

das waren
64 kiB Arbeitsspeicher.

Volle Power.
Die Welt stand offen.
Man konnte programmieren, was man wollte.
Kreativität pur.

2007-03-01 08:56:32 · answer #3 · answered by CiaoBello 7 · 4 0

OBACHT, Mister Feelflows - kein Geläster über den Commodore, ob 64 oder 128!

Ich hatte sie beide (nacheinander) und rückblickend muß ich feststellen: Gut, daß ich sie hatte! Zusammen mit meinem Mitte '90 gekauften ersten PC haben sie mir doch das Verständnis für Grundprinzip und Funktionsweise dieses neuen Lebensgefährten vermittelt. Damals hat die Kenntnis um das "Schaltersetzen" noch geholfen...

Noch was Kurioses, das ich selbst heute kaum noch glauben kann:

Mein erster PC (wie gesagt: Mitte '90/ gekauft bei VOBIS) hatte sage und schreibe eine Festplattenkapazität von 54 MB und 1 MB Arbeitsspeicher, die ich beim Kauf "ganz weit" vorausschauend auf 2 MB aufrüsten ließ - unter DOS war das gar nicht sooo wenig.

Das waren noch Zeiten...

Aber NIE vergessen: Ohne diese Dinos hätten wir jetzt nicht ganz lässig den flachen WLAN-Silberling auf den Knien liegen!

PS. Danke für die Erinnerung - ich muß den Methusalem C64 noch auf dem Speicher haben. Mal sehen, was sich damit noch Nutzbringendes anfangen läßt.

Und noch was: Keine Ahnung, warum der so genannt wurde - UNSERE Brotkästen waren wesentlich größer...
.

2007-03-01 17:58:46 · answer #4 · answered by OSTHEXE - on air now 6 · 3 0

1982 wurde von Commodore der wohl erfolgreichste Heimcomputer aller Zeiten vorgestellt: der C64 (von Freaks liebevoll als "Brotkasten" bezeichnet). Weltweit wurde dieser Rechner über 10 Millionen mal verkauft (ca. 3 Millionen in Deutschland). Damit schlägt er sogar seinen erfolgreichen Vorgänger, den VC20.

Gründe für den Erfolg des C64 gibt es reichlich, vor allem die zum damaligen Zeitpunkt herausragenden Fähigkeiten des Rechners dürften die Basis dafür gelegt haben. Mit seinen 64 KByte war der Brotkasten speichermäßig den meisten Mitbewerbern überlegen, die Custom Chips VIC (Grafik) und SID (Sound) taten ein Übriges, da sie neue Möglichkeiten erschlossen, die kaum ein Computer dieser Preisklasse vorher bot (außer vielleicht der Intimfeind Atari ;-)). Besonders der SID ist bemerkenswert, da er einen vollwertigen, dreistimmigen analogen Synthesizer darstellt, an dessen Klang kaum ein anderer Soundchip heranreicht. Der VIC ist aber auch nicht schlecht, neben den beiden vorgesehenen Grafikmodi (320 x 200 in 2 Farben und 160 x 200 in 4 Farben) bietet er vor allem acht sehr flexible, unabhängige und leicht zu steuernde Sprites, was für Spiele natürlich ein enormer Vorteil ist.

Der Commodore 64 hat während seiner langen Lebensdauer einige Änderungen durchgemacht, was zu insgesamt mindestens sieben unterschiedlichen Versionen geführt hat.

Von 1982 bis 1986 wurde der C64 fast unverändert in seinem ursprünglichen Brotkasten-Design hergestellt, die Platine aller Rechner dieses Zeitraums ist praktisch identisch, ebenso die Software im ROM. Einzige Ausnahme sind die ersten beiden Modelle: Die Rev. 1 des Betriebssystems hatte einige schwerwiegende Fehler, die bei bestimmten Farbkombinationen oder Tastatureingaben für Hänger des Computers sorgten. Commodore hat sich dieser Fehler schnell angenommen - leider zu schnell, denn auch Rev. 2 ist nicht unbedingt fehlerfrei. Also wurde auch Rev. 2 flott wieder nachgearbeitet und durch die endgültige Rev. 3 ersetzt. Welche Version des Betriebssystems man besitzt, kann man einfach durch POKE 1024,1 nach dem Einschalten feststellen. Bei Rev. 1 taucht in der linken oberen Bildschirmecke der Buchstabe A in weiß auf, bei Rev. 2 gar nicht* und bei Rev. 3 (die große Mehrheit aller verkauften C64) ist das A dann hellblau.

2007-03-01 15:04:44 · answer #5 · answered by Anonymous · 4 1

Nee, das denke ich nicht. Immerhin war der C64 der Nachfolger vom VC20.

Ach ja..die alten Computerzeiten...Datasette, Floppy-Laufwerk, Stundelange Ladezeiten.......

Nachtrag:
Wow, das sich noch so viele an den C64 erinnern. Da kommen die Erinnerungen wieder hoch...Load*,8,1 Print, Poke, String...die ersten Floppy-Laufwerke, die größer waren als heutige Labtops......ha..und die ganzen alten Spiele....Gyros, Sommer- und Winter-Olympiade, Defender of the Crown, Giana-Sisters, ich hatt sogar dieses King Kong Spiel als Konsole, die man hinten in den C64 reinstecke konnte oder wenn man Tage und Nächte lang die Programmiercodes aus den Zeitungen eingegeben hat und dann das Spiel doch nicht lief.... ich muss mal nachschauen...ich glaub ich hab das Ding auch noch irgendwo..vielleicht sogar den VC 20 noch....

2007-03-01 08:54:41 · answer #6 · answered by Stefan H 7 · 3 1

Vermutlich war so manche Macke am C64 der spiritus rector für so manche "Neuerung" in den angeblich unvergleichlichen PCs späterer Generationen!

2007-03-01 14:51:40 · answer #7 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 1 0

Nein, der C64 wurde nur wegen seines Aussehens so genannt.
Es war mein erster eigener Computer. Für die damalige Zeit das Beste was man für sein Geld bekommen konnte.

2007-03-01 12:05:08 · answer #8 · answered by Father Lucifer 2 · 1 0

Das kann hier nur jemand schreiben, der nicht mit dem Ding aufgewachsen ist oder keine Ahnung hat. Hast Du schonmal in einem Brotkasten ein Netzteil gelegt???

2007-03-01 09:01:04 · answer #9 · answered by gberkelenz 5 · 1 0

Der C64 war der Heimcomputer meiner Träume. ich hab ihn nie bekommen und meinem Bruder haben sie einen Sinclair angedreht.

2007-03-01 09:00:58 · answer #10 · answered by supercat71 3 · 1 0

ha, das war ein Gerät, man hat gelernt geduldig zu sein. grins. Übrigens ich hab ihn noch, und der funktioniert noch. Irgendwann werde ich ihn als Sammlerstück verwerten.

2007-03-01 09:00:38 · answer #11 · answered by Wolle 3 · 1 0

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