Mit meinem Hund habe ich auch immer wieder dieses Problem. Er ist gesund, aber phasenweise passiert es, daß er sehr viel Haare verliert, obwohl es noch gar nicht Zeit ist sein Fell zu wechseln. Mein Tierarzt meint, viele Hunde und Katzenbesitzer haben dieses Problem, da unser verrücktes Wetter auch den Stoffwechsel der Tiere beeinflusst. Dadurch dass es im Winter nicht mehr richtig kalt wird, gerät der Stoffwechsel durcheinander, weiss also gar nicht mehr wann der Fellwechsel stattfinden soll. Draussen in der Natur ist es ja genauso. Seit Januar haben die Bäume Knospen und die Tiere können keinen Winterschlaf halten, weil es viel zu warm ist. Mein Hund hat jetzt sage und schreibe 4 Monate sein Fell verloren. Momentan geht es jetzt wieder etwas besser. Er hat mittlerer weile sein Sommerfell. Was bei mir gut geholfen hat waren Ölkapseln mit Omega 3 Fettsäuren. Gibt es beim Tierarzt. Und ansonsten....... Staubsaugen, Staubsaugen, Staubsaugen. VIel Glück.
2007-03-01 01:57:27
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answer #1
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answered by Anonymous
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Wenn Du den Hund 11 Jahre hast, gehe ich mal davon aus, daß Du sehr wohl beurteilen kannst, daß das nicht am Wetter liegen kann.
Deshalb würde ich dringend zu einer homöopathischen Behandlung raten.
Keine Chemie mehr aus der Schulmedizin und ev. komplett anderes Futter - das sind nämlich meistens die Auslöser für solche Beschwerden.
2007-03-01 01:02:20
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answer #2
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answered by Akbar 6
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Teebaumöl
Anwendungsbereiche:
Pilz- und Keimtötend, bei Hautkrankheiten, Juckreiz, Verrenkungen, Allergien
Ein gutes Hausmittel bei allen nicht infektiösen Hauterkrankungen. Es wirkt gegen Flöhe und Zecken und hilft insbesondere bei Allergien durch Flohbisse sowie bei Haarausfall. Mehrmals wöchentlich aufgetragen lindert Teebaumöl quälenden Juckreiz z.B. bei Insektenstichen oder Allergien.
Natürlicher Haarwechsel oder problematischer Haarausfall ?
Haarausfall kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Die meisten Rassen wechseln zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, ihr Haar. Das ist ein natürlicher Vorgang. Freilich sind die vielen sich lösenden Haare oft ein Ärgernis in der Wohnung. Man kann deshalb versuchen, den Haarwechsel etwas zu beschleunigen. Tägliches Bürsten und Kämmen unterstützt die Sache auf jeden Fall. Auch ein Bad könnte den Ablauf unterstützen, da sich die Haare anschließend besser lösen.
Tägliche Gaben eines biotinhaltigen Präparates fördert das Wachstum des neuen und den Abstoß des abgestorbenen Haares. Bewegung an frischer Luft und zweckmäßiges Futter haben einen weiteren positiven Einfluss auf den Haarwechsel. Bei Hunden, die getrimmt werden, ist die Angelegenheit mit einem Trimming erledigt. Noch andere Rassen haaren überhaupt nicht. Eine weitere Ausnahme sind Nackthunde, bei denen Haarlosigkeit zum Rassebild gehört. In der Mehrheit werden Sie aber mit diesem Problem bei Ihrem Hund konfrontiert werden.
Wohnungsklima und Ernährung als Einfluss- Faktoren
Erstreckt sich der Haarwechsel über das ganze Jahr, kann das an unseren wohltemperierten Wohnungen liegen. Die ständig gleichen Temperaturen gaukeln dem Körper des Tieres ein gleichmäßig warmes Klima vor, dem sich der Hund anpasst. Aber auch eine falsche Ernährung kann Ursache von Haarausfall sein.
Ekzeme, Pilze, Flechten und andere krankhafte Veränderungen
Haarausfall, der abgegrenzt an verschiedenen Stellen des Körpers auftritt und bei dem zusätzlich Hautveränderungen vorliegen, hat meist seinen Ursprung in Ekzemen, Pilzen, Bakterien, Flechten und äußeren Parasiten. Die Diagnose und Behandlung obliegt freilich dem Tierarzt.
Wenn die Hormone verrückt spielen
Relativ häufig sind Haarausfälle hormonell bedingt. Hündinnen mit Hormonstörungen fallen die Haare seitlich an den Flanken und am Rücken aus. Meistens passiert das symmetrisch. Es ist schwierig, Hormonprobleme befriedigend zu behandeln, ohne den Gesamthormonhaushalt des Tieres durcheinander zu bringen. Vereinzelt zeigen homöopathische Kuren sehr gute Wirkungen.
Ein weiter Grund kann sein:
bei Verstärkten Haarverlust,Langsamen Haarwuchs,Trockener oder verdickter Haut das es Schilddrüsenunterfunktion durch Jodmangel ist
2007-03-01 09:36:41
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answer #3
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answered by Schlawiener 3
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Eigentlich klingt es nach einer hormonellen Störung, sind z.B. auch die Schilddrüsenwerte getestet worden? Es gibt in guten Tierfachgeschäften etwas zum Einreiben, wobei ich nicht weiß, ob es die Substanz des Mittels ist das hilft oder die Hautmassage. Also: mit guter Bürste (keine Drahtbürste) sondern evtl. Echthaarbürste wie für Menschen, täglich an allen Körperstellen 2x ca. 10 Min. bürsten - nicht gegen den Strich!
2007-03-01 09:30:35
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answer #4
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answered by Barbara B 3
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Im Alter verlieren Hunde oft ihr Fell. Gerade Pudel sind dafür sogar sehr anfällig. Der Pudel von einer aus meinem Bekanntenkreis hatte auch starken Fellausfall. Das war aber nicht weiter tragisch. Er ist übrigen sehr alt geworden. 18 oder so.
Man muss lediglich darauf achten, dass dem Hund entsprechendes Geschirr bei kalten Tagen umgelegt wird, damit er nicht friert. Besonders wichtig ist dabei dann, dass unter dieses Geschirr (bzw. Jacke) keine Feuchtigkeit eindringen kann. Ansonsten bewirkt diese Kostümierung nämlich genau das Gegenteil und der Hund fängt erst richtig an zu frieren.
2007-03-01 02:31:25
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answer #5
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answered by Suppenhahn 3
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Hi
Wir haben 2 Hunde zu hause. Es gab ein ähnliches Problem von einem Meiner Hunde. Das Fell ging am Hals aus und die Haut darunter war rot und gereizt. Beim Tierarzt stellte sich heraus das die Plaketten am Halsband des Hundes auf Regen und Schnee reagierten. Also immer wenn unser Hund(3Jahre alt) eine dieser Plaketten(Impf- und Hundeplakette) gegen den Hals bekamen sonderten diese einen Stoff ab der eine Hautreizung verursachte. Der Tierarzt verschrieb uns eine Salbe dagegen. Seitdem nehmen wir bei schlechtem Wetter die Plaketten vom Halsband sodass kein Wasser mehr rankommen kann. Es könnte bei deinem Hund auch daran liegen das die Ernährung umgestellt wurde, oder er allergisch auf etwas reagiert.
2007-03-01 00:59:27
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answer #6
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answered by Puccacore 1
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Entweder es liegt am Alter oder sie verliert schon was von ihrem Winterfell!
2007-03-01 00:55:06
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answer #7
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answered by loewe812001 3
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Nun, ich bin zwar keine Expertin, weiß aber, dass auch Hunde wenn sie eingewisses Alter erreichen dünnes Haar bekommen, bzw Haarausfall bekommen...und die Jüngste ist die Lady eben grad nicht mehr....
2007-03-01 00:49:47
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answer #8
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answered by AnnaSusanna 3
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bei meinem hund ist es genauso, er kommt oft, von mir zu meiner oma und immer hin und her...
und bei uns ist es richtig schön warm und bei meiner oma nicht wirklich, deswegen verliert er haare...
ansonsten wüsste ich auch nichts
2007-03-01 02:47:33
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answer #9
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answered by Silez 3
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Wenn dem Tierarzt nichts dazu einfällt,dann lass es doch wie es ist.Sie ist eben alt.Im nächsten Winter ziehst Du ihr eben einen Strickpullover an.Meine kleine Pinschermixhündin hat noch nie dickes Fell gehabt und jeden harten Winter überlebt.Sie ist jetzt 14 Jahre alt und es geht ihr gut.
2007-03-01 02:13:09
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answer #10
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answered by Bolle 7
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