Es könnte uns notorische Cleverfrauen und -männer mahnen :
spielt nicht so oft und besessen am Computer herum, um irgendwo in fernen Äthern den Geheimnissen nachzuspüren und Eure Bedürfnisse hinzulenken.
Sondern beschäftigt Euch mehr mit dem Unmittelbaren, Lebendigen, Guten, Schönen, Hilfsbedürftigen vor Eurer Nase !
2007-02-28 06:16:25
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answer #1
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answered by krummelas 5
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Ich glaube,das soll heißen,wir sollen mit dem zufrieden sein, was wir haben und nicht nach etwas greifen, das wir uns nicht leisten können.
2007-02-28 14:11:29
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answer #2
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answered by Sternchen 1509 6
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ich würd einfach sagen:
lebe deinen traum,
und verträum nicht dein leben
2007-02-28 12:33:37
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answer #3
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answered by niall_scotland 2
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Hmm da hat der Schreiberling damals wohl etwas von Epikur abgekupfert (Je nach dem aus welcher Zeit dieser Teil stammt, kenn mich da nicht aus).
Oder auch generell vom Hellenismus, wo mans ähnlich ausdrückt:
"Damit wir können, was wir wollen, müssen wir wollen, was wir können"
Soll heißen, wenn man sich etwas wünscht, was man niemals bekommen kann (zb wünscht du dir einen Ferrari, bist aber Hartz 4 Empfänger) wird solange unglücklich sein, bis er es bekommt.
Will man aber etwas, das man auch haben kann (zb willst du ein Butterbrot haben und hast beide Zutaten zuhause), dann ist man sofort glücklich, wenn man es in Händen hält.
=> Bescheidenheit ist der Schlüssel zum Himmel auf Erden...
könnte man also sagen..
2007-02-28 12:27:46
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answer #4
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answered by Tnschn 5
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nimm´das, was da ist, ist ein toller rat.
du hast immer alles, was du brauchst.
du musst nur genau hinsehen.
2007-02-28 12:22:30
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answer #5
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answered by Alter Ego 7
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Was ist das denn für eine Frage??
Verstehst Du das denn nicht?
2007-02-28 12:22:56
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answer #6
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answered by ? 6
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