Ich wünschte, ich könnte sie in meinem Alltag hin und wieder beobachten (natürlich nur in einem gesunden Maße). Jeder redet von Leistungsgesellschaft, aber in der Schule ist davon rein gar nichts zu spüren. Im Gegenteil, oft gelten Unterrichtsstörungen und das sich Danebenbenehmen sogar als cool.
Und jeder Lehrer könnte Bände darüber schreiben, wie viele Eltern ihre Kinder trotzdem für kleine Genies halten ("Warum hat mein Kind denn in Musik eine 4 auf dem Zeugnis? Es ist doch soooooo musikalisch und singt den ganzen Tag..." bla bla bla).
Solange leistungswillige Schüler als "Streber" bezeichnet werden, wird das wohl auch nix mit PISA. Aber vielleicht gibt es ja auch Schulen, an denen man noch Ansprüche an sich selbst stellt.
2007-02-28 04:21:08
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answer #1
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answered by emmy252 3
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Zunächst mal ist Konkurrenz nicht vermeidbar und kommt vor wie Schnee und Regen.
Gut ist sie, wenn sie positiv gesehen und genutzt wird und damit leistungsanspornend wirkt.
Schlecht ist sie, wenn sie verbissen und negativ ausgetragen wird.
Mit Konkurrenz ist es wie mit Allem im Leben.
2007-02-28 04:12:07
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answer #2
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answered by Fritz 5
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konkurenz in der schule,hm,
ich würde sagen nicht immer gut, naja neid und so muss sein, geht ja nicht anders,
aber konkurenz kampf in der klasse find ich gut, denn jeder will der beste sein , zeigt was er kann und somit ne gute note!!!
auf der andren seite, streber mag auch keiner :-D
2007-03-03 09:04:05
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answer #3
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answered by la_hil 4
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Es wird immer Fleißige und Faule, Gschaide und net so Gschaide geben. ###
2007-03-02 05:37:35
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answer #4
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answered by Anonymous
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SCHLECHT
warum.
in jeder klasse entsteht ein klassenclown der es sein restleben ertragen muss.
fuer die guten in der klasse ist das weniger ein problem aber fuer die schwachen ist das uebel.
2007-02-28 04:33:06
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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Ich denke, dass für die starken Schüler Konkurenzdenken kein Problem ist, allerdings werden die schwachen Schüler dadurch nicht gerade motiviert. Konkurenzdenken an sich (also: ich-will-besser-sein-als-du-denken) halte ich nicht gerade für gut. Die Motivation zum lernen sollte in der Sache, also dem Lerngegenstand, selbst liegen. Durch verstärkten Konkurenzdruck kann sich diese Motivation auch mal ganz schnell umkehren und dann hat man in der Klasse die schöne 'null-Bock-Stimmung'.
Die Schüler sollen ja schließlich auch die vielzitierten 'Kompetenzen' erlernen. Wie soll man Sozialkompetenz erlangen, wenn man den Mitschüler als Konkurenten ansieht?
Das Problem mit PISA und IGLU hat wohl eher etwas mit dem unausgeglichenen Schulsystem, den Mittelkürzungen und den Schulschließungen zu tun.
2007-02-28 04:30:34
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answer #6
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answered by X-Tine 2
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Es kommt drauf an, wie es der einzelne Schüler auffasst. Wenn der Schüler lernt um besser zu sein, sie aber trotzdem als Kameraden sieht, ist es optimal.
Wenn er die Freundschaft aber nach den Noten abstuft, find ich es nicht in Ordnung. Mit mittelmäßigen Noten kann man auch ein guter Freund sein.
2007-02-28 04:21:43
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answer #7
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answered by mihriban 2
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Ich finde es ziemlich nervig. Man sollte zusammenhalten! Schließlich ist das Leben hart genug!
2007-02-28 04:14:46
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answer #8
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answered by Anonymous
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