Bei deiner imposanten (teilweise schon fast wieder vergessener "Gefahren") hast du das Angst Thema NUMMER 1 völlig aussen vor gelassen... Die immer und immer wieder geschürte Angst vor Terror...
Die Filmberichte von US Amerikanern, die wie verrückt die Baumärkte gestürmt hatten um Folie, Klebebänder und Taschenlampen zu horten aus Furcht wegen einer Terror Warnung vor biologischen Waffen sind noch präsent...
Unser "vergesslicher" Bundes Innenminister war vor der Fußball WM einer der größten Warner vor möglichen Terror Angriffen - und drang deshalb vehement darauf die Bundeswehr im Inneren ein zu setzen. Was hörten wir alle für Argumente. "Die Polizei schafft das nicht - falls ein Angriff mit Massenvernichtungswaffen statt findet... Und auch: "Das ist doch ein tolles Erlebnis für die jungen Männer der Bundeswehr..."
Das der Einsatz der BW im Inneren gegen das Grundgesetz verstösst spielte hierbei keine Rolle...
Was wichtig zu sein scheint: Wenn das Volk in permanentem Angst zustand gehalten wird - kann man einen "Starken Staat" auf bauen, der mehr Recht für sich in Anspruch nehmen kann - als wenn keine "Gefahr" besteht....
Innerpolitische oder Soziale Fragen können wegen der "ständigen Gefahr" vertagt oder einfach gestrichen werden.
2007-02-28 20:33:26
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answer #1
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answered by sven_glueckspilz1 2
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Die wollen nur von den unangenehmen Problemen ablenken, ihre Skandale mit Seehofer und Verheugen und die ollen Tornados, die in den Kampf geschickt werden. Was das kostet, dieser Wahnsinn. Sich hinter der Nato verstecken. Wieso ändern sie immer noch den Namen für die Sozial- und Arbeitslosenhilfe? Da haben sie einen ganzen Sack voller Probleme, die so dringend sind. Da belegen die uns mit diesen Scheiß- Rauchverboten und mit ihren blöden Mehrwertsteuern...
Aber wie sie den Rassismus bekämpfen - da gibt es keine Aussagen. Und zum Neonaziproblem gibt's auch keine Lösungen.
2007-02-28 12:54:11
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answer #2
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answered by Anonymous
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Im Grunde ist es ein Trick der Wirtschaft. Weil die dann wieder etwas "dagegen" verkaufen kann. Und die Leute sind so dämlich und kaufen alles, wenn sie nur den kleinsten Eindruck haben, sie könnten sich schützen. Es fängt bei den Zeitungen an, die mit den Schlagzeilen kommen, es geht mit den Fernsehsendungen weiter, deren Einschaltquoten sich erhöhen und damit die Werbeeinnahmen usw. usw.
Ich kann dir das Buch (Roman) von Michael Crichton emfehlen "Welt in Angst".
2007-02-28 10:38:44
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answer #3
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answered by komponistin51 4
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Je verunsicherter wir Menschen sind, und je panischer die Nachrichten, um so leichter sind wir von unseren Regierenden zu lenken (abzulenken).
Wir akzeptieren im Sinne unserer Sicherheit Videoüberwachung, Zugriffe auf Verdächtige ohne Beweise, Abhören und Überwachen von Daten.
Wenn es mit der Kriminalität gegen Kinder so weiter geht, werden wir bald von uns selbst aus nach Chip-Verpflanzung bei der Geburt schreien, und überall "zur Sicherheit" unsere genetischen Fingerabdrücke hinterlegen, nirgendwo Zutritt mehr ohne...Orwell´s 1984 läßt grüßen.
2007-02-28 10:30:18
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answer #4
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answered by Displicentia 6
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Umweltkatasprophen sind für Journalisten besser als politische Katastrophen, Kritik Politikern kann dazu führen das ihre Brötchengeber, die Verleger, Anzeigenkunden verlieren. Darum ist das gerade mal Mode. Wart mal in Ruhe ab, bald geht der Krieg gegen den Iran los, dann gibts jeden Tag Katasprophen...
2007-02-28 10:29:05
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answer #5
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answered by Anonymous
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In Kriesenzeiten wird mehr konsumiert. Das Erfolgsrezept der amerikanischen Wirtschaft.
2007-02-28 10:27:32
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answer #6
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answered by andras_8 6
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BSE, Kampfhunde, Acrylamid, Vogelgrippe usw.sind nun auch schon recht bedenklich.
An der Klimastudie der UNO haben sich 500 Wissenschaftler die Zähne dran ausgebissen. Es fällt in der Tat nicht leicht, Ablenkungsmanöver von tatsächlichen Sachverhalten zu unterscheiden. Während die WTO angibt, weltweit nach Problemlösungen zu suchen, geschieht meistens das Gegenteil.
BSE und Kampfhunde sind nicht das Hauptproblem, sondern Symptome. Ein grippaler Infekt ist ein Problem, die Ursache für die Krankheit liegt woanders. Ein Pitbull muss nicht zwangsläufig "scharf" sein, wenn das Tier nicht abgerichtetet worden ist.
Die Glühlampendebatte scheint ein Schritt in die richtige Richtung, fragwürdig bleibt allerdings der Nutzen, wenn das der einzigste Lösungsansatz bleiben sollte..
2007-02-28 10:25:52
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answer #7
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answered by Tifi 7
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das erfolgsrezept der *yellowpress*die menschen reissen sich um solche schlagzeilen,es kann nicht schlimm genug sein
2007-02-28 10:16:47
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answer #8
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answered by Anonymous
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