ich würde jetzt nicht sagen das chavez falsche politik betreibt...und das sich die armut vergrößert hat bezweifle ich stark
ganz im gegenteil...er hat die zT westlich zugeörigen Konzerne die das land ausgebeutet hat verstaatlicht und lässt nun die gewinne den armen zufließen...indem er u.A. eine lebensmittelkette gegründet hat die lebensmittel für arme mit discountpreise verkauft....was ist daran falsch???
2007-02-27 08:25:14
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answer #1
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answered by Anonymous
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Venezuela ist schon eine sozialistische Republik. Der Praesident Chavez hat die absolute - wiederhole - absulute Kontrolle. Ueber die Nat. Versammlung, ueber das Oberste Gericht, ueber das Kontrollorgan er Wahlen, ueber die Institution des "Anwalt des Volkes" usw. usw.
Die verkuendete Devise heisst:::: Vaterland oder Tod und die 2. Variante heisst::: Sozialismus oder Tod.
Auf allen Plakaten zu lesen. Wird staendig wiederholt. Toll, oder????
Venezuela ist bereits eine Diktatur. Dem Volk geht es schlechter. Viel schlechter. Die paar "peanuts" wie z. B. die Staatslaeden, kannst du vergessen. Medizinische Versorgung Null, wiederhole Null. Vor kurzem starben 4 Pat. im staatl. Krankenhaus, weil kein Oxigen vorhanden war. Grosse und kleine Firmen werden rigoros enteignet.Menschen werden verhaftet, eingesperrt, ohne Gerichtsurteil, bzw. es dauert Jahre bis jemand den Richter sieht. Politische Gefangene, WAS WOLLT IHR MEHR. Private (oeffentliche) Fernsehanstalten werden geschlossen.!!!
Ich sollte es wissen, denn ich lebe hier seit 15 Jahren.
Ich habe den Eindruck, dass man hier sehr gut auch die "noch- DDR - Sozialisten" hoeren kann. Urteilen ohne Wissen zu haben.
Venezuela lebte ca. 200 Jahre ohne Krieg, nun ist eine militaerische Aktion z. B. fuer/mit Cuba nicht ausgeschlossen. Allianz mit Iran, Allianz mit Nordkorea, Allianz mit Simbabwe. Nix "Pakt mit Putin", Russland verkauft, Spanien verkauft Waffen. Das heisst aber noch lange nicht Pakt.
Ich koennte noch Seiten fuellen mit diesem Thema, aber um diese Zeit liest es wohl keiner mehr.
Rest-Suedamerica?? Bueno, im Moment nehmen einige Laender die Spendierfreudigkeit von Venezuela mit. Wie Aufrichtig diese "Bruderschaft" (Hermanos) ist, bleibt abzuwarten. Aber Venezuela gibt alles (fast alles) Geld in Geschenken fuer andere Latin-Laender aus, nur nicht hier. Man baut Strassen in Cuba, Raffinerien in allen Laendern, waehrend hier das Chaos herrscht. Aha, moegt ihr "Noch Kommunisten/Sozialisten"sicher nicht wahrhaben. Bueno, kommt her und seht es Euch an.!!!!
Viele Waren gibt es nicht mehr, bzw. sind nicht mehr bezahlbar. Die Armen sind aermer, und der Mittelstand leidet maechtig. Die Funktionaere haben alles, neue Autos und alles. Korruption schlimmer als je zuvor.
Klimax= Sei mir nicht boese, aber Du musst nicht alles glauben, was Du liest. Was Du schreibst, stimmt so nicht. Nichts fliesst an die Armen, nichts.
2007-02-27 20:07:57
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answer #2
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answered by Capitan 5
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Daß Chavez Venezuela weiter abwirtschaftet ist ein Gerücht. Das Land lag bereits am Boden, als er es übernommen hatte, also kann es doch nur noch aufwärts gehen!
2007-02-27 18:25:32
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answer #3
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answered by Anonymous
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Vielleicht wären ein paar Zahlen und Quellen interessant gewesen. So ist diese Frage leider sehr polemisch gestellt.
Selbst das BFAI (Bundesagentur für Außenwirtschaft) mag nämlich in einer Stellungnahme zur Wirtschafts-Entwicklung Venezuelas nicht davon sprechen, dass "sich die Armut vergrößert".
Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass das BFAI nicht gerade begeistert von den sozialistischen Ansätzen, die in der 'Boliviarischen Revolution' liegen, ist. Umso interessanter liest sich der u.a. Artikel.
Unter dem Vorbehalt der 'Sozialismusfeindlichkeit' der Ersteller, kann man diesem Bericht jedenfalls sehr gut entnehmen, dass man nicht sagen kann, dass sich die 'Armut vergrößern' wird.
Es wird sogar (neutral) erklärt, dass viel Geld aus dem Erdölexportüberschuss in die Infrastrukturentwicklung fließt. Schaut man sich zum Beispiel das - kapitalistische - Mexiko an, so könnte man Venezuela schon fast als vorbildlich bezeichnen.
Ich bin kein Fan von Chavez. Er ist ein Populist und kann es sich durch Venezuelas Erdöl leisten, sich als 'Retter' Südamerikas zu verkaufen, aber die Alternativen waren bisher alles andere als Attraktiv.
Besorgt bin ich persönlich weniger über den vermeintlichen wirtschaftlichen Niedergang in Venezuela als über die Annäherung Chavez' an den Iran.
Sich gegen die Politik der USA zu stellen ist eine Sache. Dies aber zusammen mit Regierungen zu tun, die genauso borniert wie die Bush-Regierung sind, ist eine andere.
2007-02-27 18:27:34
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answer #4
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answered by Anonymous
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Finde ich extrem spannend diese Frage. Ich denke aber, es gibt zwischen den einzelnen Ländern und ihren Staatschefs große Unterschiede. So befinden sich Chile und (teilweise) Brasilien auf einem eher sozialdemokratischen Weg. Ich glaube auch nicht, dass weitere Länder Chavez folgen, es mag für eine gewisse Weile sein, dass Bolivien mitgeht, auch Kuba ist sicher ganz froh über venezulanisches Öl.
Aber selbst Chavez' Sozialismus hat Grenzen, die USA sind nun einmal sein größter Ölkunde, so sind sie also schon mal gegenseitig voneinander abhängig.
Ich denke, es bleibt abzuwarten, ich freue mich über diesen Linksruck im Allgemeinen, glaub' aber auch, so lang wird sich der Chavez nicht halten. Vielleicht durch eine Diktatur, aber ich schätze, davon haben die Menschen in Lateinamerika dermaßen die Nase voll, dass ihm das auch nicht helfen wird.
Noch hat er seine Ölmilliarden, dann sehen wir mal weiter...
2007-02-27 16:26:59
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answer #5
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answered by paradox 7
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Meinst du etwa Staatsbeamte in Venezuela könnten die Ölindustrie zum Erfolg führen und den Gewinn dem Volk zugute kommen lassen?
Ich glaube .....
die haben alle nur ein Haus mit Swimmingpool und das war es dann........
Gruß aus dem Ziegenstall
Ps.: in anderen Ländern sind Beamte eben auch nicht schneller, vielleicht nur gemeiner und bestechlicher.
2007-02-27 16:54:17
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answer #6
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answered by Zickenschinder 3
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Natürlich wird es einen neuen sozialistischen Block geben, der sich aus latein-amerikanischen Staaten bilden wird. Zu diesem Block wird auch Mexiko gehören. Ausserdem hat Wladimir Putin vor circa 3 Monaten einen Pakt mit Chavez beschlossen. Venezuela kaufte bei Russland 24 Jagdflugzeuge Su-30MK2V, 38 Hubschrauber verschiedener Typen sowie 100 000 Kalaschnikow-Maschinenpistolen AK-103 aber auch zwei Werke, in denen die Kalaschnikows und Patronen hergestellt werden.
Lies mal die folgende Quelle VOLLSTÄNDIG durch und bilde dir nicht ein, dass die Amis noch etwas gegen den Waffenmonopolisten Russland schaffen können. http://russlandonline.ru/schlagzeilen/morenews.php?iditem=33780 Russland hat fast drei mal so viele Waffen, wie die behinderten Amis.Die Amis sind schon lange tot und handelsunfähig, das beweisst uns der Irak-Krieg, den sie nicht gewinnen können.
2007-02-27 16:33:35
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die haben alle nicht nach Cuba geschaut, wo sich Fidel ein fideles Leben auf Kosten des Volkes und seiner russischen Gönner, gegönnt hat. Sozialisten und Revolutionäre füllen sich immer nur selbst die Taschen, die Taschen des Volkes bleiben leer.
Wie die Erfahrung zeigt, hat der Sozialismus immer zum wirtschaftlichen Untergang eines Landes geführt, denn wenn Arbeit sich nicht mehr lohnt, dann will sie auch niemand mehr verrichten.
2007-02-27 16:33:12
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answer #8
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answered by Laredo 6
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na klar, da machen sich dann nochmal andere die taschen voll und das volk guckt in die röhre
ist doch immer so, bei sozi´s
2007-02-27 16:17:44
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answer #9
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answered by Alter Ego 7
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