Die Antwort ist Säkularisierung. Satan ist der Herrscher dieser Welt, und er versucht alles, die Leute vom Glauben abzubringen. Es erscheint immer lächerlicher, an Gott und die Bibel zu glauben. Wenn man schaut was sich letztes Jahrhundert getan hat, ist das gewaltig. Die Gesellschaft ist so abgestumpft, durch die Medien sind wir jeden Tag extremen Reizüberflutungen ausgesetzt.
Zum Beispiel in den 50er Jahren: Damals machte die Firma Palmers Werbung, wo man eine Frau in Unterwäsche sah. Manche Menschen waren darüber sehr empört, wie man nur sowas zeigen kann usw. Heute rührt das kein Schwein mehr.
Sexualität wird immer freizügiger, die Gewalt nimmt zu,...
Einen grossen Einfluss dabei hat die Musik.
2007-02-27 09:28:23
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answer #1
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answered by Dominik M 2
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Leider muss man sagen, daß es die Bibelleser selber sind, die ihr Leben nicht so vollkommen nach der Bibel leben, wie sie es eigentlich sollten. Meine Eltern zum Beispiel: Erst haben sie mich überredet, mich konfirmieren zu lassen, kurz danach haben sie sich scheiden lassen. Das soll bestimmt KEINE Anklage sein, weil ich selber nicht besser war, aber eine Mahnung an alle, die glauben: Haltet die Gebote, damit Eure Kinder ein Vorbild haben, an dem sie sich orientieren können!
Bibellesen alleine reicht nicht! Man muss auch Bibelleben!
Und als weiteren Grund: Nicht alle Menschen wollen glauben, wenn auch ihre Eltern sich große Mühe geben. Entscheidungsfreiheit gehört zu Gottes Plan dazu.
2007-02-27 06:55:39
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answer #2
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answered by Axel 5
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Das haben wir dem Humanismus zu verdanken, der den Menschen zum Maßstab erhoben hat und damit den Grundstein legte für die heutige maßlose Selbstüberschätzung des Menschen und den auf die Spitze getriebenen Individualismus ohne Rücksicht auf andere. Wer alles an sich selbst und den eigenen Vorstellungen misst, kann den Gedanken an einen Gott, vor dem er sich verantworten muss (und an dessen Wort, in dem er mit den eigenen Fehlern kontrolliert wird), nicht ertragen.
2007-02-27 22:05:28
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answer #3
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answered by lordseagle 6
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Warum zweifeln die Menschen heute die Glaubwürdigkeit der Bibel an und Menschen vor ihnen nicht?
das ist falsch. schon vor 1000 jahren wurde an der bibel gezweifelt.
Noch vor ca. 50-60 Jahren war es normal, dass in einem Haushalt eine Bibel zu finden war.
auch das ist falsch.
es gab zwar oft mal ein gesangbuch oder eine kinderbibel aber kaum eine bibel.
Und es war auch gar nicht so unüblich, dass Vater oder Grossvater daraus vorlasen und die Familie hörte zu.
auch das war nicht ueblich. vielleicht kommst du aus einer in der richtund vorbildlichen familie.
Niemand zweifelte an dem was in der Bibel stand.
auch das ist falsch.
siehe predigten des pater leppich.
Über Jahrtausende war das so.
das stimmt. es wurde immer an der bibel gezweifelt siehe ketzer und inquistion.
Warum zweifeln die Menschen heute die Glaubwürdigkeit der Bibel an und Menschen vor ihnen nicht?
das ist falsch.
die vor ihm haben auch gezweifelt.
warum?
lies mal die geschichte von thomas im evangelium.
es gibt keinen trend so wie du einen siehst.
Wobei ich anmerken muss, dass die Menschen früherer Zeiten sich wesentlich mehr mit der Bibel auseinandergesetzt haben als es die Menschen heute tun.
auch das ist falsch.
denn dann gebe es kein galilei problem.
2007-02-27 19:20:13
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answer #4
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answered by whyskyhigh 7
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Heute wollen die Menschen nichts mehr von Gott wissen,weil sie seinen Verheißungen nicht glauben.Sie wollen von IHM nichts wissen,weil sie dann ja jemanden über sich hätten,der ihnen sagen würde,wo es langgeht.Sie wollen ihren eigenen Weg gehen und über ihr Leben bestimmen und sie wollen niemandem Rechenschaft abgeben müssen.Was allerdings alle nicht wahrhaben wollen ist,das sie einmal vor Gottes Thron stehen werden und dann zugeben müssen,das sie im Unrecht waren.Die Menschen damals haben aus der Bibel neue Kraft,neuen Mut und Hoffnung geschöpft.Heute meinen die Leute,ihre Kraft,ihren Mut und ihre Hoffnung käme allein von ihnen.Womit sie aber total falsch liegen.
Ausserdem müssten sie dann ja zugeben,das sie SÜNDER sind.Und wer will schon freiwillig ein Sünder sein?
Ich bin gern ein Sünder (versteh das bitte nicht falsch) denn ich weiss um meine Vergebung ,durch Jesu Blut.
2007-02-28 04:31:18
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answer #5
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answered by Anonymous
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Weil die Menschen vor unserer Zeit sich eher etwas von Gott sagen lassen haben.
Diese scheinbar "rationale/wissenschaftliche" Kritik ist ja nichts anderes als ein sich ein Alibi schaffen wollen, damit man weder Gott gehorchen muß, noch ihn als existent akzeptieren.
2007-02-27 23:42:11
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answer #6
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answered by Rafffael M 3
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Mit den Fortschritten in der Wissenschaft (Genforschung, Evolutionstheorie usw.) wurde Religion mehr und mehr durch Wissenschaft ersetzt. Heute lernt jedes Kind in der Schule die Sichtweise aus naturwissenschaftlicher Sicht. Religionsunterricht wird oft durch Werte-und-Normen-Unterricht ersetzt. Auch viele Eltern sind nicht mehr religös und ein Mensch der nicht oder sehr selten mit einem Glauben in Kontakt kommt, wird später wahrscheinlich auch nicht religiös werden. Außerdem werden die Kinder heute in den Schulen zum kritischen Denken erzogen. Alles soll hinterfragt, nichts einfach so hingenommen werden. Was sicher auch mit den Erfahrungen im 2. Weltkrieg zusammenhängt.
Man kann außerdem nachweislich feststellen, dass Religiösität in allen Ländern der Welt dort am meisten verinnerlicht ist, wo die Bildung am niedrigsten ist. Dies untermauert die Behauptung das Glaube durch Wissen ersetzt wird. Viele Menschen weigern sich heute, die Dinge, die wir aufgrund unserer eingeschränkten Fähigkeiten nicht erklären können, einfach mit der Bibel zu erklären. Nur weil wir es nicht ertragen können uns einzugestehen, dass wie mit unserem Gehirn nun mal nicht alles erklären KÖNNEN.
Die fehlende Religiösität hinterlässt allerdings eine Lücke, die die Wissenschaft nicht zu schließen vermag: Wissenschaft erkärt, aber gibt den Menschen kein Ziel, Sinn, Lebenszweck, Richtung usw.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Voraussetzungen nicht mehr gegeben sind, um an der Bibel festzuhalten. Die wissenschaftliche Sichtweise verdrängt die religiöse und wenn man nicht mit Religion aufwächst, kann man schwer einfach nur glauben.
2007-02-27 05:26:27
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answer #7
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answered by Anonymous
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Es geht allen zu Gut. Die meisten die sich der Bibel wieder zuwenden sind in irgend einer psychischen Not. Aber ob sie dann wirklich echt gläubig werden oder sind lässt sich nur durch gezieltes fragen (bist du Widergebohren in Jesus Christus herausfinden. Auch in der Offenbarung gibt es hinweise vom Abfall der Christen also Verführung durch den Antichrist. Trotz allen Anzeichen das die Bibel recht hat wollen die Menschen selber Laufen. ( Es wird in einer Katastrophe enden.
2007-02-28 21:25:46
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answer #8
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answered by Onurb 3
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Ich kann die heutige Stellung der meisten Menschen zur Bibel nicht mit der früheren vergleichen, da ich die frühere Zeit nicht miterlebt habe.
2. Tim. 3:
1 Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.
2 Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,
3 lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig,
4 Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott,
5 die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie;
Ich denke, dass der Unglaube auch dazu gehört. Viele Glaubensrichtungen warten auf eine Erweckung vor dem Ende der Welt. Die Bibel lehrt aber, dass nicht Erweckung, sondern Abfall kommen wird.
2. Thess. 2:3 (Tag Christi)
Lasset euch niemand verführen in keinerlei Weise; denn er kommt nicht, es sei denn, daß zuvor der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde, das Kind des Verderbens,
Nun, der Teufel ist am Werk - immer mehr Menschen fallen vom Glauben ab. Für Christen bedeutet das, dass der lang ersehnte Tag Christi bald kommt.
2007-02-27 19:56:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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Also,ich bin z.b bei oma und opa aufgewachsen.Als ich kind war musste ich jeden samstag zur kirche,ich betete jeden abend voor dem schlafengehn zusammen mit oma,im religionsuntericht hatten wir als lehrer den pfarrer der gemeinden kirche,die sachen die ich unternehmen durfte waren von der kirchengemeinde organisiert usw.
Meine oma hatte darmals immer schon angst um uns (um mich und meine kleine schwester) das wir durch irgend jemand mitgenommen werden könnten oder wir in schlechte kreise geraten könnten,darum wollte sie lieber das wir bei menschen der kirche waren.Sie ist eine sehr gläubige frau und hat uns das mitgegeben auf den weg.Darum bin ich wie ich glaube auch ein gläubiger mensch.Die generration meines Vaters war da schon etwas anders.Mein Vater glaubte nicht an Gott.Er hatte schlechte zeiten in seinem Leben und glaubte deshalb nicht an Gott.
Ich denke das eltern ihren kindern das glauben nicht mehr lehren,weil sie nicht mehr glauben.Alles wird wissenschaftlich erklärt.
Darum gibt es immer weniger menschen mit hoffnung,verständnis und mitleid.
Ich habe gelernt das in jedem menschen gott ist und alles was man andern tut auch gott antut.Ich habe hier auch gelesen das Gott verantwortlich gemacht wird das kinder abgeschlachtet werden.Gott hat uns allen den freien willen gelassen,das leben auf dem pfad des bösen oder des guten zu gehn.Ist ein mensch schlecht so wird er von ihm gerichtet ist er gut wird er in sein paradies kommen.
Es gibt einen film in dem das fegefeuer gut dargestellt worden ist.In diesem film (weiss leider nicht mehr wie er heisst) ist ein serienmörder und er muss am eigenen Leib erfahren was er anderen angetan hat immer und immer wieder bis in alle ewigkeit.
So ich schliesse nun mal den anders wird es zu viel,obwohl ich noch bis morgen früh weiterschreiben könnte.
2007-02-27 06:05:19
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answer #10
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answered by kerstin m 3
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