English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Anstatt eine Fahrkarte für 2 Euro zu holen fährt jemand schwarz. Er wird erwischt und muss 40 Euro bezahlen. Wie macht die DVG dann Verluste, wenn sie jedesmal, wenn sie Schwarzfahrer erwischen, das 20igfache wieder einnehmen? Plus Gerichtskosten, die eventuell hinzukommen können, die auch der Schwarzfahrer bezahlen muss. Müsste die BAhn nicht da Gewinn machen?

2007-02-27 03:46:11 · 3 antworten · gefragt von Ruki 2 in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

3 antworten

Diese Milchmädchenrechnung kann in der ersten Klasse Baumschule widerlegt werden. Imemrhin gibt es keinen Kontolleur, der für 40 Euro zu bezahlen ist..... Die Fangprämie reicht also kaum für das tägliche Brot!
Abgesehen davon ist jede Verkehrsgesellschaft daran interessiert, die Verluste vom Vorjahr zu konservieren! Jede Mark zu viel würde im Folgejahr als Kürzung wieder auftreten! Subventionen sind auch ein Geschäft!

2007-02-27 03:58:46 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Weil sie die meisten Schwarzfahrer nicht erwischen
.

2007-02-27 03:51:09 · answer #2 · answered by ? 6 · 1 0

Zu den seltenen Kontrollen fällt mir doch glatt ein Spruch ein:

"Versteh mal einer die DVG. Da wollen die jahrelang gar nichts von mir - und dann gleich 40 Euro."

2007-02-27 03:56:04 · answer #3 · answered by grafcicero 6 · 0 0

fedest.com, questions and answers