Islamist darf sein Kind
„Heiliger Krieg“ nennen
Dschihad heißt übersetzt „Heiliger Krieg“. In seinem Namen sind Tausende gestorben, auf den Dschihad beruft sich Terrorfürst Osama bin Laden, wenn er für al-Quaida feige Mordanschläge organisiert.
Deutsche Richter haben erlaubt, das Kind so zu nennen!
Was haltet Ihr davon ?
Jeder Deutsche muß sich doch verarscht vorkommen oder ?
2007-02-26
21:54:49
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16 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesellschaft & Kultur
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➔ Sonstiges
Das Gericht genehmigte den Namen „Dschihad“, es sei ein geläufiger arabischer Vorname. Stimmt. Aber Reda S. lebt in Deutschland, von unserem Sozialstaat: Sozialhilfe, Kindergeld, Hartz IV: 2000 Euro/Monat!
2007-02-26
21:56:22 ·
update #1
Der Junge hatte anderthalb Jahre lang keinen Namen. Das Standesamt Berlin-Charlottenburg lehnte „Dschihad“ ab. Doch der Vater prozessierte – und bekam jetzt recht! Stolz zeigt der Islamist Reda S. (47) den Gerichtsbeschluss.
Wer ist der bärtige Deutsch-Ägypter, der seit 2004 mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern in Berlin lebt?
Seit viereinhalb Jahren ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen ihn wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung – im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen von Bali im Oktober 2002 mit 202 Toten.
Laut Sicherheitskreisen soll S. ein Top-Aktivist für al-Quaida in Europa und angeblich ein enger Vertrauter Osama bin Ladens sein.
2007-02-26
22:02:02 ·
update #2
"Jihad" ist tatsächlich ein geläufiger arabischer Name. und "jihad" bedeutet nämlich NICHT NUR "heiliger Krieg".
Jedoch hätte ich an seiner Stelle mein kind nicht so genannt, da es in Deutschland echt ******* ist "jihad" zu heißen. bei jeder konterolle wird jemand, der "Jihad" heißt, erstmal richtig gefilzt.
Glaub mir, der Name "Jihad" zieht in Deutschland nur probleme nach sich.
Das ist etwas zu vergleichen, als würde man sein Kind im Iran "Yazid" nennen. Nicht gut.
Das mit der Sozialhilfe finde ich auch ein starkes Stück. Warum arbeitet der eigentlich nicht? Sozialschmaotzer oder was?
2007-02-26 22:04:19
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answer #1
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answered by ♥♥♥♥♥ 2
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es it ein gängiger name.
soll er sein kind jetzt heinz oder friedrich nennen, nur weil er in deutschland wohnt?
dass es für das kind in näherer zukunft nicht von vorteil ist, ist eine andere frage. darüber haben aber weder wir, noch ein gericht zu entscheiden.
leicht wäre es mit einem namen wie heribert oder günther, klaus-dieter, hans-peter oder ähnlichem aber sicher auch nicht(ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen)...
was das ganze mit der sozialhilfe zu tun hat ist mir auch nicht ganz klar.
und der machenschaften im "internationalen terroristischen netzwerk" werden ja inzwischen auch viele bezichtigt(wobei auch das nichts mit der entscheidung zu tun hat)...
2007-02-27 15:47:31
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answer #2
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answered by Lotte 2
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Ach was, wer die deutsche Rechtsprechung kennt, regt sich über so etwas schon lange nicht mehr auf ...
In Deutschland dürfen Eltern ihrem Kind doch z. B. einen Vornamen nur geben, wenn er nach Meinung des Standesbeamten eindeutig männlich oder weiblich ist. Ob der richtig entscheidet, entscheidet er selber ...
2007-02-27 06:02:23
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answer #3
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answered by Anonymous
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Is doch cool, gestern erst hab ich meinen Sohn "Kreuzzug" getauft.
2007-02-27 05:58:24
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answer #4
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answered by andras_8 6
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Dieser Artikel von Bild ist reine Stimmungsmache!
Wenn wir manchmal auch mit unserer Justiz nicht zufrieden sind, aber ich bin froh das es bei uns das Recht nicht gibt, dass Frauen gesteinigt werden müssen.!!!!
Vorname muss Geschlecht kenntlich machen
Diese Gefahr sehen die Gerichte zum Beispiel, wenn der Vorname nicht als solcher zu erkennen ist oder wenn unklar bleibt, ob es ein Mädchen- oder Jungenname ist. Dabei sind die Gerichte inzwischen nicht mehr allzu streng
Dass Eltern mit bekannten Namen auch daneben liegen können, entschied das Standesamt Köln im Jahr 2002. Ein türkisches Paar wollte seinen Sohn "Osama bin Laden" nennen. Das lehnte das Amt wegen der Assoziation mit dem weltweit gesuchten Terroristen ab. Die Eltern entschieden sich schließlich für zwei gebräuchliche Namen.
2007-02-28 13:15:28
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answer #5
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answered by bella 7
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Auch wenn das Wort vielleicht noch andere Bedeutungen hat und der Name im Islam als normal empfunden wird, wenn das Kind hier leben und zur Schule gehen soll, kann es einem Leid tun, es wird keine leichte Kindheit und Jugend haben.
2007-02-27 14:47:29
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answer #6
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answered by Christian 7
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Vielleichtein gebräuchlicher Name wie bei uns Adolf . Es ist eine Provokation aber ich glaube nach dem jetzigen Recht müssen die Richter es erlauben . Es wird höchste Zeit die Religionsfreiheit zu überdenken und Sozialfälle schneller abzuschieben . Deutsche Politiker erlauben und fördern auch ideologische Schulungen für Terroristen , genannt islamischer Religionsunterricht .
2007-03-02 03:46:05
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answer #7
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answered by Anonymous
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Kein Problem für mich,
ich hab´ einen deutschen Namen der ungefähr das selbe bedeutet!
Gruß Lügfix
2007-03-01 07:32:27
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answer #8
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answered by Anonymous
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Wider müssen die Kinder unter die Dummheiten der Eltern leiden.
Wo bleibt die viel beschwörene wohl des Kindes hier?
2007-02-28 18:03:01
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answer #9
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answered by Anonymous
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ich habe den Bericht auch gesehen und ich denke das geht schon in Ordnung mit dem Namen. Nur wenn ich den Zusammenhang mit dem Mann und so einem Namen für sein Kind sehe, dann noch die Umstände wie und von wem er lebt und seine Einstellung zum deutschen Staat - kann ich mich nicht mehr halten. Ich stelle mir nur einmal umgekehrt vor - ich würde in seiner Heimat so auftreten! Könnte ich das auch? Ich glaube nicht.
Zudem habe ich die Augen und die Mimik von dem, "Kleinen Filmer" noch im Gedächtnis. Bei so einem Adoptiv -Vater kommt doch nichts gutes bei raus, oder?
2007-02-28 12:01:56
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answer #10
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answered by norabelle 4
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