Doping ist so alt wie der Sport selber. Aus der Geschichte wissen wir das schon die ersten Olympia Teilnehmer sich einen Vorteil verschaffen wollten in den sie Rinderhoden gegessen haben. Das ist also nichts neues, neu sind die luegen um dieses
Thema. Ich glaube auch, das im richtigen Maas gedopt, die Gesundheit keinen schaden nimmt. Was nun den Leistungssport
betrifft ist wohl offensichtlich das fast alle Sportler in der einen oder anderen weise gedopt sind. Es geht ja in den meisten fällen nicht darum das sie gedopt sind, sondern mit was! Solange ein Sportler "erlaubte Präparate" einnimmt ist die Welt
noch in Ordnung. Und sind wir doch mal ehrlich, wer möchte den schon einen Wettkampf sehen wo jeder Breitensportler eine
chance haette mitzumachen.
2007-02-26 18:12:32
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answer #1
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answered by uweabend@yahoo.de 3
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Überall wo Millionen verdient werden müssen, hat der Betrug leichtes Spiel!
Welcher Leistungssportler gibt sich heute mit "NUR" einer kleinen Urkunde zufrieden? Exklusivverträge mit Sponsorfirmen bringen Geld, Geld und noch mehr Gier. Gier nach dem größten Haus, Gier nach dem schnellsten Auto, Gier nach noch mehr Parties usw. usw. - - - und auf das soll man alles verzichten, weil irgend ein anderer schneller läuft, höher springt oder besser spielt???
Hier zeigt sich der wahre Charakter des Leistungssportlers, wenn er sich entscheiden muss für oder gegen Geld, Gier und Doping.
2007-02-26 16:34:11
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answer #2
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answered by Manfred H 3
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Ich meine
ALLE
Hochleistungssportler,die ihren Sport zum Bruf machten dopen.
Denke mal an Toni Schumachers Buch aus den 80 gern über Doping im Profi Fußball.
Schneller Höher weiter und ewig den (gedopten) besseren im Nacken;das kann nicht ohne Folgen bleiben.
2007-02-26 15:35:48
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answer #3
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answered by ? 7
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GIbt es ungedopte chinesische Schwimmerinnen?
Diese Brecher gab es doch noch vor ein paar Jahren gar nicht....
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2007-02-27 01:54:56
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answer #4
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answered by keks 7
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Alles das, was aufgedeckt wird, ist nur die Spitze des Eisberges. Leider verkommt der Sport in zunehmendem Maße zu einem Geschäft.
Zu Verurteilen sind also in erster Linie die Geschäftemacher, die hinter den Sportlern stehen und die die große Kohle einstreichen.
2007-02-26 20:07:14
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answer #5
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answered by Finis 7
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ich wuerde sagen, doping ist verbreitet in den einzelsportarten und weniger in den teamsportarten wie zb fussball.
wenn nicht so viel doping, dann wuerden die nicht so viel geld fuer kontrolle ausgeben.
2007-02-26 16:23:46
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answer #6
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answered by whyskyhigh 7
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ehrlich?
...also....wenn alle welt auf mich sieht....und ununterbrochen absolute höchstleistung von mir erwarten würde....und ich dann noch wüßte,....das die menschen meines landes,....für welches ich antrete, mich bei versagen so behandeln würde, wie die menschen das in deutschland größtenteils tun,.....dann würde ich mich dopen, bis oberkante unterlippe.......;-))
2007-02-26 12:45:01
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answer #7
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answered by boeseloreley 6
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ich finde man sollte jede art von doping freigeben. wenn es derart viele sportler tun, wieso dann die chancen der wenigen beschneiden, die sich an solche regeln halten? a propos.... sport??! was diese veranstaltungen mit sport zu tun haben könnten ist mir schleierhaft. das ist showbiz, nichts anderes. theater. brot und spiele. wer denkt darüber nach, ob brad pitt, bevor er troja stürmte noch schnell was geschnupft hat. die show muss stimmen, der rest ist heisse luft.
2007-02-26 14:07:01
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answer #8
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answered by Anonymous
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