Man hört es zwar immer wieder aber ich denke nein. Ich mag autogenes Training, aber egal wie tief ich in mir versinke, ich denke immer irgend etwas und wenn es nur die Formeln sind.
Ich glaube wer nicht mehr denkt ist tot oder zumindest in einem tiefen Koma.
2007-02-26 10:32:22
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answer #1
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answered by arnold_sca 4
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Sicher,
das siehst Du doch hier, dass 95% der YCer gar nicht denken !!!
2007-02-26 06:11:31
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answer #2
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answered by Biggi 6
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Ja, aber das ist sehr schwer. Meistens bemerkt man es nur rückwirkend, dass man ein paar Sekunden lang an nichts gedacht hat. Es sich fest vorzunehmen ist fast unmöglich. Das wäre eine geistige Meisterleistung. Schaden tut der Versuch jedenfalls nicht. Es kann entspannend wirken. Ist sehr effektiv. Interessante Frage, danke.
2007-02-26 06:13:35
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answer #3
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answered by Amadeo 3
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Das fragen wir uns in der Kalsse auch gerade, weil unsere Lehrerin zu Hause manchmal meditiert... wir können uns nur schwer vorstellen an nichts zu denken, sie meint aber es geht, daher wollen wir es nächste woche einmal testen... also wir werdens sehen
lg merle
2007-02-26 06:14:27
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answer #4
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answered by Anonymous
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Nein!
2007-02-27 02:06:44
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answer #5
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answered by Chris S 4
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Ich kann es nicht. In unserer Kultur können es sowieso nicht viele. Aber das heisst nicht, dass es unmöglich ist. In Indien z.B. wird das nicht so eine Seltenheit sein.
2007-02-27 01:32:02
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answer #6
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answered by Christian 7
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U51 – Einschränkung des wahrnehmenden und erkennenden Denkens
Wahrnehmung, Erkennen, Erinnern und auch die Fähigkeit zu abstraktem Denken sind sehr wichtig für das alltägliche Leben. Ohne diese so genannten kognitiven Fähigkeiten ist es schwer, logische Folgerungen zu ziehen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, etwas im Gedächtnis zu behalten oder Neues zu erlernen.
Bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie und Demenz ist diese Fähigkeit gestört. Auch andere Erkrankungen des Gehirns wie Hirntumore, Schlaganfälle oder der Untergang von Gehirnzellen nach langjährigem Alkoholmissbrauch können diese Denkstörungen zur Folge haben. Man spricht dann von einer kognitiven Funktionseinschränkung.
Die Schwere einer solchen Denkstörung wird anhand verschiedener Tests (Barthel-Index, Minimal Mental State Exam (MMST), Functional Independence Measure = FIM) beurteilt. Dabei wird geprüft, wie weit der Patient noch in der Lage ist, einfache alltägliche Handlungsabläufe wie Einkaufen oder das Zubereiten einer Mahlzeit alleine zu bewerkstelligen.
Wichtig ist dabei auch, ob der Betroffene noch seine eigene Situation einschätzen kann und ob er ausreichend orientiert ist. Dazu wird geprüft, ob er seinen Namen, den Ort wo er sich befindet, sein Geburtsdatum und das aktuelle Datum oder Wochentag und Jahr nennen kann. Die in den Tests erreichte Punktezahl kann wichtige Hinweise geben, wenn beurteilt werden soll, ob Pflegehilfen für den Alltag notwendig sind, oder ob eine Rehabilitationsbehandlung sinnvoll ist.
2007-02-26 08:06:22
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answer #7
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answered by Leony 7
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das kannst du doch an dir selbst testen. guck doch mal, ob du immer an i-was denkst.
also ich denke nicht immer an etwas, .....
lg
2007-02-26 06:20:00
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answer #8
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answered by nelly 2
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gibts schon (abgesehen vom nicht denken können)
wird in der meditation genutzt und können die profis tatsächlich - ansonsten bedeutet es eher, alle aufkommenden gedanken vorrübergehen zu lassen, ohne auf sie einzusteigen...
so "denkwolken beiseite schieben"... ist schwer, aber wenn man es übt, entspannt es enorm
und umgekehrt, wenn ein mensch sagt, sein kopf sei leer, dann kann er eben keinen gedanken "packen", so sehr er auch möchte.
2007-02-26 06:17:16
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answer #9
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answered by irmela_p 6
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Nein! Also ich jedenfalls nicht, ich denke immer viel zu viel... leider!
2007-02-26 06:15:42
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answer #10
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answered by Lida 3
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Ja, und zwar durch Meditation.
2007-02-26 06:14:37
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answer #11
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answered by M. M 2
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