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7 antworten

Im Afghanischem Bürgerkrieg 1979-1988, habe sich auch die Sowjets eingemischt
in diesem Krieg unterstützten die USA die Seite Aghanistans....damit die Russen nicht die Oberhand über Afganistan hatten. Und es war mal wieder eine Möglichkeit gegen den Kommunismus zu kämpfen

am Besten liest du dir diesen Artikel durch, es ist etwas detalierter
http://de.wikipedia.org/wiki/Afghanischer_B%C3%BCrgerkrieg_und_sowjetische_Invasion#Rolle_der_USA

2007-02-26 05:13:43 · answer #1 · answered by brown_sugar87 3 · 1 0

Einer der größten Fehler genauso wie die Unterstützung der Moslems in Jugoslawien . In der Politik gilt die Regel der Feind von meinen Feind ist mein Freund . Manchmal geht es schief und der Freund wird zum Feind wenn er stark genug ist .
Moslems haben sich zur aggresivsten und intolerantesten Religionsgemeinschaft entwickelt und glauben sie müssen die ganze Welt zu ihrem Glück zwingen und bekehren . Ein ähnliches Verhalten hatte die Kirche im Mittelalter und war sehr erfolgreich

2007-02-27 17:53:58 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Damit sie gegen die Sowetunion kämpfen. Im kalten Krieg gab es zwischen Sowetunion und Amerika keine direkten Kriege, sondern sie haben Gruppen/Völker unterstützt, die ihrer Meinung waren (so wie z.B. im Koreakrieg, der zur Spaltung Korea geführt hat, Vietnamkrieg, Irak-Irankrieg...)

2007-02-26 13:18:47 · answer #3 · answered by Alexander 3 · 0 0

Weil sie wussten, dass die Russen in Afghanistan einmarschieren würden, und sie in die Falle locken wollten.

2007-02-26 13:16:34 · answer #4 · answered by Christian 7 · 0 0

Sie wurden, wie auch Saddam und einige andere heute unliebsame Herrscher von den Amis finanziert. - das sind die berühmten Stellvertreterkriege! Und Grundlage war die Systemkonkurrenz UdSSR vs. USA ("Kalter Krieg"). Zwischen den beiden Mächten gab es keine direkten Konfrontationen, beide Seiten haben aber, besonders im Nahen Osten, jeweils eine Seite die Regierung und eine andere Seite die Opposition anderer Staaten finanziert, um so der "Expansivität" des jeweils anderen entgegenzuwirken.

Beide nahmen an, dass das andere "System" sich mit allen Willen auf immer mehr Staaten erweitern will - eben die Expansion. Und so unterstützte man mit allen Mitteln jeweils "freundliche" Gruppierungen, die dann jeweils gegen "feindliche" des anderen Systems gehetzt wurden - das beste Beispiel dafür sind Afghanistan und der Indien-Pakistan- Konflikt, der dadurch noch angeheizt wurde. Dabei spielte keine Rolle, ob die Parteien wirklich der Linie des Finanziers entsprachen (also ob die Taliban und alQaidia- Leute wirklich Demokratie bringen wollten oder doch einen Gottesstaat...) - es ging nur darum, dass nicht das System der anderen Seite etabliert würde.

2007-02-26 13:14:20 · answer #5 · answered by eris_kurn 3 · 0 0

Weil sie außenpolitisch meistens auf das falsche Pferd gesetzt
haben.
Amerikaner meinen sie sind die Größten und lassen sich aus
diesem Grunde auch von keiner anderen Nation beraten.
Genau diese Aussage von dir hat mein afghanischer Freund auch
gesagt wobei er noch hinzufügte, dass Osama bin Laden auch
mit den Amis zusammenarbeitet. Harter Tobak.

2007-02-26 13:13:16 · answer #6 · answered by Berni 7 · 0 1

Weil die damaligen Mudschahedin in Afgahnistan (Taliban und Al-Quaida gab es noch nicht) die Sowjets und damit den Kommunismus bekämpft haben.
Ich würde es heute noch genau so machen wenn ich die US Regierung wäre. War damals eine richtige Entscheidung. Der Kommunismus hat in Europa mehr Menschen das leben gekostet als es Adolf geschaft hat. In Asien haben Mao Kim und Phol Phot noch viel mehr Menschen das Leben gekostet.

Der Kamf gegen den Kommunismus mit allen Mitteln ist ebenso gutzuheißen wie der Kampf gegen den islamischen Faschismus heute.

2007-02-26 13:28:43 · answer #7 · answered by Tofi 4 · 0 2

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