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2007-02-26 04:00:32 · 20 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Geschichte

Da ich im Präteritum gepostet habe, hätte ich das "ehemalige" weglassen können. Sorry.

2007-02-26 04:01:39 · update #1

20 antworten

Friedlich, liebevoll und angenehm. Wie überall, wo man versteht, was feiern wirklich bedeutet.

2007-03-04 01:57:26 · answer #1 · answered by Dharma 4 · 0 0

Wahrscheinlich wie im Westen,
nur mit Job...

2007-02-27 08:21:04 · answer #2 · answered by Zappa 3 · 7 0

Ich kann mich erinnern, daß vormittags am 24. oder 25. immer "Zwischen Frühstück und Gänsebraten" im Fernsehen lief. Jedes Jahr, gewohnheitsgemäß.

2007-03-02 13:41:44 · answer #3 · answered by dreamfall 4 · 2 0

Genauso wie überall in Deutschland. Die Weihnachtstraditionen sind ganz fest verankert in der deutschen Seele, auch in der ostdeutschen Seele. Die herrschenden politischen Kreise wollten Anfang der 50-er Jahre, also nach Gründung der DDR das Weihnachtsfest umwandeln als Jahresendfeier. Das ist ihnen aber nicht gelungen, dann haben sie's seingelassen und haben auch die christlichen Aspekte geduldet. Also ein sozialistisches Weihnachtsfest hat's nicht gegeben, selbst die allergrößten Parteibosse haben im traditionellen Sinne gefeiert. Man hat natürlich in den Medien, Radio, Fernsehen und Presse alles etwas kleiner gehalten, weil der mit dem Weihnachtsfest verbundene Konsumrausch nicht so stark entwickelt werden sollte. Die dort geforderten Waren und Artikel konnten ja in dem Umfange nicht bereit gestellt werden in der Mangelwirtschaft des Regimes. Aber das war nicht so das Thema. Letztendlich hin hat jeder mit Ersatzartikeln seinen Gabentisch decken können. Bananen gab's auch. Das Weihnachtsfest mit seinen schönen Traditionen ist niemals verloren gegangen im real existierenden Sozialismus der DDR. Alle Versuche, es umzuwandeln oder zu eleminieren, sind gescheitert. Das Regime hat es dann fallen gelassen, sonst wären ihnen alle Menschen davon gerannt. Dann hätten die Partebosse mit den Millionen Russen der Sowjetarmee das Jolkafest auf dem Territorium Ostdeutschlands feiern können. Das wollten sie auch nicht.

2007-02-28 03:50:23 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

So wie überall und wir sind auch in die Kirche gegangen..und kein Spion im Gebüsch(hab zumindest nie einen gesehen),
dazu gabs dann noch ein tolles Westpaket..bevorzugte Inhalte auch in Zeiten als wir das alles selber hatten:
Mehl
Kakao
Schokolade
Kaffee
Puderzucker
Kaugummi.....

2007-02-27 07:54:31 · answer #5 · answered by Mr.Brian 6 · 2 0

Mit Jahresendflügelpuppen statt Weihnachtsengeln.

2007-02-26 12:46:04 · answer #6 · answered by Christian 7 · 3 1

So wie jetzt auch.
Nur ohne Bananen und mit Kuba-Apfelsinen.

2007-02-26 12:05:20 · answer #7 · answered by Babsi 5 · 3 1

da war weihnachten noch ruhig und ohne stress,kein gemecker über geschenke die man unbedingt haben wollte und dann doch später in der ecke lagen,so wie es heutzutage bei manchen kids vorkommt.achja und man wurde nicht schon im september mit weihnachtsartikeln überhäuft. und dialekt ist ein muss in der heimat :o)

2007-03-03 16:15:12 · answer #8 · answered by chris b 2 · 1 0

Ich bekam mal eine DDR- Weihnachtslieder-Schallplatte geschenkt, bei der mir auffiel, dass in den Texten ausschliesslich von Lichtlein, Tannen, Frieden usw. die Rede war, der christliche Aspekt des Festes aber völlig ignoriert wurde.

2007-02-28 01:41:45 · answer #9 · answered by ornella 6 · 1 0

Außer, dass es nicht so einen Überlfluss (Süßigkeiten, Geschenke usw.) gab wie heute auch.

2007-02-26 12:21:47 · answer #10 · answered by reikianer 4 · 1 0

Vielleicht besser. Man mußte sich für die Geschenke den A*** aufreißen. Das wurde auch anerkannt.
Frank

2007-02-26 12:13:38 · answer #11 · answered by Frank W 2 · 1 0

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