Herzlichen Glückwunsch: Du hast das Paradoxon erkannt... Längere Arbeitszeiten schaffen keine Arbeitsplätze, da die Mehrarbeit, die ein Einzelner leistet nicht mehr auf mehrere Personen verteilt werden kann. Ergo braucht ein Unternehmen auch keine neuen Arbeitskräfte einzustellen, da die Arbeitskraft ja so oder so gesichert ist.
Allerdings können die längeren Arbeitszeiten dabei helfen, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, da der Abbau der Arbeitszeit ja auch nicht zwangsläufig zu mehr Arbeitsplätzen führt...
2007-02-26 03:05:00
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es funktioniert beides nicht.
2007-02-26 13:19:19
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answer #2
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answered by Christian 7
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Super Du haßt ein Paradoxum entdeckt ! Längere Arbeitszeiten bringen
keine Arbeitsplätze und den Welthunger kann mann genauso wenig bekämpfen
2007-02-26 11:30:31
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answer #3
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answered by Jan H 4
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In einer Welt, in der Deutschland eine kompetente Regierung hat wird so eine Rechnung sicher aufgehen. Und wir wissen alle, wieviele Welten wir von selbiger entfernt sind...
2007-02-26 11:01:35
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answer #4
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answered by Periphera . 2
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Hallo,
deine Annahme ist nicht unbedingt ein Paradoxum - es kommt auf das richtige Maß an.
Wenn die Wochenarbeitszeit nur 1 Stunde betragen würde, müsste eine Firma theoretisch 40 x soviel Arbeitskräfte einstellen.
Praktis würde sie alle entlassen, weil sie pleite wäre.
2007-02-26 13:10:48
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answer #5
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answered by Anonymous
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Du hast den Daumen auf den Nagel getroffen! Ein Widersinn und es gibt keinen gesellschaftlichen Aufschrei gegen diesen, schon rein mathematisch nachweisbaren Schwachsinn!
Ich frage mich schon seit längerem ob das jetzt was mit Pisa, oder mit der Sozialpartnerschaft der Gewerkschaft zu tun hat?
2007-02-26 11:10:35
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answer #6
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answered by laecky 4
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