http://de.wikibooks.org/wiki/Ahnenforschung
http://de.wikipedia.org/wiki/Ahnenforschung
schau doch mal da und dann in die eigenen worte fassen erken die lehrer sonst sofort
2007-02-25 19:30:01
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answer #1
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answered by mausi&schatzi 6
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Genealogie ist die griechische Bezeichnung für Ahnenforschung. Beide Begriffe werden synonym verwendet. Die Ahnenforschung / Genalogie beschäftigt sich mit den Verwandtschaftsverhältnissen. Dabei ist sie keine eigenständige Disziplin, sondern reiht sich in den Kanon der historischen Hilfswissenschaften ein, zu der auch die Paläografie (Schriftkunde), Chronologie (Zeitrechung), Numismatik (Münzkunde), Heraldik (Wappenkunde) und andere gehören. Zu beachten ist, dass die Genealogie nicht an Universitäten oder Hochschulen unterrichtet wird, sie ist also streng genommen keine akademische Disziplin und wird vornehmlich von interessierten Laien betrieben.
Ziel der Ahnenforschung ist es, die biologischen Zusammenhänge und die verwandtschaftlichen Verflechtungen offen zu legen. Dabei soll diese Beschäftigung nicht Selbstzweck sein, sondern sie ist vor allem für den Historiker Mittel zum Zweck. Sie stellt chronologisch rückwärts schreitend die Vorfahrenschaft dar und geht dabei vom heutigen "letzten" Familienmitglied aus oder sie verfolgt den umgekehrten Weg und stellt vom Urahn ausgehend die Verwandtschaftsverhältnisse aufsteigend als Nachfahrenschaft dar. Dabei wird i. d. R. die männliche Linie verfolgt.
2007-02-25 20:41:36
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answer #2
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answered by 00000000000000 1
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Nach Ahnen forschen, einfacher gehts nicht! Deutlicher,
Ahnen sind die Vorfahren.
http://www.ahnenforschung.net/
http://www.ahnenforschung-genealogie.de/
Anne
2007-02-28 22:50:06
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answer #3
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answered by Anne 7
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Puzzlespiel ohne Ende
2007-02-26 06:56:46
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answer #4
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answered by Sprendlinger 7
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Ahnenforschung ist ein Weg herauszufinden woher Du kommst. Von wem Du abstammst und was Deine Vorfahren früher gemacht haben. Deine Geschichte und die Geschichte Deiner Familie aufzudecken. Vor allem ist es spannend, weil oft Sachen zum Vorschein kommen, die man nicht erwartet.
Wissenschaftliche Antworten und Definitionen hast Du ja schon.
Ansonsten guck doch mal bei: www.ahnenforschung.de
2007-02-26 06:40:39
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answer #5
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answered by belles_planet 1
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Die Neugierde, etwas über meine Vorfahren zu erfahren!
2007-02-26 02:42:31
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answer #6
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answered by Ingrid K 2
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Von Kenntnis der Sütterlin-Schrift abgesehen, erfordert Ahnenforschung nicht unbedingt viel Spezialistenwissen. Unvermeidlich sind gewisse Kosten, die jedoch erheblich niedriger sind, als wenn man z. B. einen Auftragsforscher beschäftigt. Außerdem kann man die Vorfahrensuche bei Erreichen der finanziellen Schmerzgrenze jederzeit für abgeschlossen erklären. Das muss man sowieso irgendwann. Wenn die Vorfahren nicht gerade aus genealogischen "Problemgebieten" wie z. B. Ostpreußen oder Schlesien stammen, braucht man auch nicht unbedingt zu reisen, um eine ganze Menge über sie zu erfahren. Die Standesämter helfen auch auf dem Korrespondenzweg weiter. Erst wenn man erfahren will, was vor 1875 war, sollte man in der Lage sein, Archive und Pfarrämter persönlich aufzusuchen.
[bearbeiten] Die ersten Schritte
Um eine Ahnentafel aufzustellen, fragt man zunächst die Verwandten (Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Schwiegereltern usw.) nach vorhandenen Urkunden. In den meisten Familien gibt es einen Dokumentenordner, in dem Urkunden, Familienbücher, Zeitungsausschnitte mit Todesanzeigen usw. aufbewahrt werden.
Der zweite Schritt besteht in ausführlichen Interviews mit den Verwandten. Diese Interviews können mehr oder wenig ergiebig sein. Manche Menschen haben die Lebensdaten ihrer Eltern, Großeltern, Urgroßeltern lückenlos im Gedächtnis, andere erinnern sich nicht einmal an die Todesdaten ihrer Eltern oder die Vornamen ihrer Großeltern. Je mehr man jedoch durch mündliche Mitteilungen erfährt, umso besser. Auch Nebensächliches kann sich später als hilfreich erweisen. Neben den "harten" genealogischen Fakten (Rufname, weitere Vornamen, Familienname, Geburtsname, Konfession, Beruf, Ort und Datum der Geburt, der Heirat und des Todes) können oft auch Hinweise auf Taufpaten, Trauzeugen, den Wohnort oder z. B. den Friedhof, auf dem jemand begraben liegt, wichtig sein.
Das Ziel einer genealogischen Recherche ist die Erstellung einer möglichst umfangreichen Ahnentafel. An einer Aufstellung der Nachkommen eines bestimmten Vorfahren (d. h. einer Tafel, in der z. B. alle Onkel, Tanten, Vettern, Kusinen usw. dargestellt sind) sind Genealogen in der Regel nicht interessiert. Solche Tafeln zu erstellen ist auch schwierig, weil man auf persönliche Aufkünfte angewiesen ist, die v. a. entferntere Verwandte nur selten zu geben bereit sind. Als Arbeitsmittel können Nachfahrentafeln jedoch nützlich sein, deshalb sollte man entsprechende Informationen immer mitrecherchieren.
2007-02-25 19:31:25
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answer #7
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answered by frankkis 5
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Man Forscht im Internet, Verwandschaft usw. nach seinen Ahnen.
2007-02-25 19:30:43
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answer #8
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answered by Anonymous
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