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Mein Bruder hat einen Strafzettel bekommen, weil er auf der Durchgangstraße innerorts 50 statt der erlaubten 40 gefahren ist. Dagegen ist nichts einzuwenden. Das Problem ist, daß zwischen dem letzten 40er Schild und dem Blitzkasten mehrere Nebenstraßen auf die Durchgangsstraße münden. Er ist aus einer dieser Nebenstraßen gekommen. Er hat erfolglos Einspruch gegen den Strafzettel erhoben. 2 Wochen nach der Ablehnung seines Einspruches wurden weitere 40er Schilder zwischen die Nebenstraßen montiert. Kann man sich noch gegen den Strafzettel wehren?

2007-02-25 06:35:42 · 4 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

4 antworten

Da musst du Zeugen haben, die aufs Datum genau sagen können, wann die neuen Schilder aufgestellt wurden.

2007-02-25 07:30:44 · answer #1 · answered by Christian 7 · 0 0

nein!!

2007-02-25 16:58:20 · answer #2 · answered by Philip Plovic 2 · 0 0

Am besten versucht er nichts zu unternehmen! Gegen so etwas Einspruch zu erheben ist nur teuer und bringt gegen
unsere "Staatsgewalt" im Regelfall nicht viel oder meistens
gar nichts.

2007-02-25 14:47:56 · answer #3 · answered by Jürgen B 2 · 0 0

Ich denke, wenn nicht das ganze Viertel eine 40-er-Zone ist, muss man sich doch wehren können. Hellseherische Fähigkeiten werden wohl noch nicht verlangt. Aber es wird eine harte Nuss werden, wie ich so die Behörden einschätze.

2007-02-25 14:46:21 · answer #4 · answered by Aiphos 4 · 0 0

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