Jugendliche als Konsumenten zwischen Beeinflussung und Selbstbestimmung?

Answer 1

Anbei eine Site zur Unternehmensaufbausicherung mit einer sehr wissenwerten Aussage:
Eltern sparen nicht an ihren Kindern!
aufmerksam lesen, so denkt die Wirtschaft über unsere Kinder als Konsumenten!

Kinder als Konsumenten
Kinder sind heute als Konsumenten wichtiger denn je. Im Vergleich zum letzten Jahr werden Kinder und Jugendliche dieses Jahr zirka 600 Millionen € mehr zur Verfügung haben.

Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie, die das Münchener Meinungsforschungsinstitut Iconkids & youth bei 1.439 Kindern und Jugendlichen durchgeführt hat.
Die Kinder sind eindeutig von der derzeitigen wirtschaftlichen Lage der Erwachsenen abgekoppelt", so Ingo Barlovic, Leiter der Studie.
Der Nachwuchs verfügt aber nicht nur über immer mehr Geld, sondern zeigt sich auch äußerst konsumfreudig: 19,8 Mrd. € investieren Kinder und Jugendliche in diesem Jahr, beispielsweise in Kleidung oder Handys.
Überlegen Sie sich also, wie Sie Ihre Geschäft oder die Produkte Ihres Unternehmens auch und besonders für Kinder und Jugendliche interessant machen können.

Answer 2

Jugendliche als Konsumenten sind eher ein Fluch als ein Segen! Sie sind allein durch ihre "Jugend" begabt und kaum in der Lage, Konsumzwang und Konsúmterror von normalem Verbraucherverhalten zu unterscheiden. Was ihnen "cool" oder "chic" erscheint, was als "trendy" rausgepowert worden ist und was "alle" haben, das ist "in", das muss "man" haben oder sein!
Unmündigkeit und unkritisches Verhalten ist ein derart mächtiges Marktverkzeug, dass die "Finanziers" des Ganzen, Eltern und Erzieher mundtot gemacht werden!

Answer 3

Kommt drauf an wie die Kinder groß werden. Ich hatte nie soviel Geld, dass ich meiner Tochter nur Markenklamotten kaufen konnte und es ging ihr ziemlich gut dabei. Vermissen musste sie trotzdem nichts. Auch wenn sie heute mit ihren Freundinnen bummeln geht, kauft sie meist in den günstigen Läden. Klar gibt es immer wieder das eine oder andere beworbene Produkt von dem man sich verleiten lässt - auch wir Erwachsenen. In ihrer Klasse (7. Kl. Gymnasium) ist jedenfalls niemand überkandiedelt angezogen. Woher soll das Geld auch kommen in der heutigen Zeit? Für mich sind Jugendliche mit reichlich Kohle im Portemonaie immer noch ein Indiz dafür, dass die Eltern ihre Ruhe haben wollen!

Answer 4

denke das die selbstbestimmung auf der strecke bleibt. denn due werbung lebt es ja vor und die clique gibt es weiter.
war damals so, weiß nicht wie es heute ist, keine 3 streifen auf dem turnschuh = penner.
nicht das richtige label auf der jeans = penner
keine coole schultasche = penner
usw.
heute keinen plan, weil kein interesse an markenzwängen. das was mir gefällt und wo drin ich mich wohlfühle, basta!

gruß POW*MIA

Answer 5

Ich glaube daran, dass Jugendliche viel schneller als wir Älteren die Werbemethoden durchschauen. Ihre Erfahrungen, die sie dabei machen, ob negativ oder positiv sind ein wichtiger Bestandteil des Erwachsen werdens. Ich erlebe viele sehr wache Jugendliche Menschen!

Answer 6

sie werden beeinflusst mit dem trick, dass sie selbstbestimmt handeln, wenn sie das tun, was der markt verlangt.

Answer 7

Jugendliche und Selbstbestimmung, das dürfte doch wohl in allzu vielen Fällen eine Welt für sich sein! Was die meisten Jugendlichen als "Selbstbestimmung" bezeichnen, das sind "´Trends", Moden und andere Ergebnisse"selbstbestimmter" Werbemaßnahmen!

Answer 8

Das ist ein Erfahrungsprozeß
den Jugendliche durchmachen müssen.

Die Markenabhängigen sind noch rückständig in der Persönlichkeitsentwicklung und versuchen sich hinter
einer anderen Marke zu verstecken,
da sie selbst noch keine eigene menschliche Marke gebildet haben.

Answer 9

Die schöne bunte Werbung.
Gruppenzwang spielt zudem noch bei Heranwachsenden eine große Rolle. Als Konsumenten werden wir alle beeinflusst.

Answer 10

dein nick beantwortet die frage zu 100%