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Sollte man es wörtlich nehmen oder ist es eher im übertragenen Sinn zu verstehen?

2007-02-25 02:27:09 · 33 antworten · gefragt von hage 4 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

33 antworten

das man einem kind nicht alles durchgehen lassen soll, sondern konsequent erziehen. grenzen aufzeigen, damit es nicht ein verhätscheltes ding wird.

das ist im übertragenen sinn gemeint.

2007-02-25 02:31:01 · answer #1 · answered by langstrumpf 4 · 8 0

Frag mal misshandelte Kinder, was die davon halten und in welcher Erinnerung sie lebenslang ihre Eltern haben.
Manche Eltern bekommen dann im Alter die Quittung dafür.

2007-02-25 03:33:26 · answer #2 · answered by ornella 6 · 5 1

Das war schon wörtlich zu nehmen, bedeutet aber im Ganzen, dass man seinen Kindern Grenzen setzen soll. Wichtig ist, konsequent zu handeln, wenn man eine Ansage macht, sie auch dann einzuhalten.
Früher hatte man sehr viele Kinder. Die Eltern hatten viel Arbeit. Das Wort "Pädagogik" kannte man noch nicht, und die Welt musste auch ohne "Super- Nanny" auskommen. Da half oft nur ein Klaps; das finde ich auch okay.
In der Bibel steht aber auch, dass Väter ihre Kinder nicht zum Zorn reizen oder scheu machen sollen. Als Freibrief für Misshandlungen sind und waren solche Bibelstellen nie gedacht.

2007-02-25 03:16:59 · answer #3 · answered by Anonymous · 4 1

Das man beim erzeihen konsequent sein soll!!!!!!!!!

2007-02-25 02:51:30 · answer #4 · answered by Melody 3 · 4 1

Obwohl ich mich ja sonst immer möglichst nah am Text halte, denke ich hier doch, dass man das Zitat in Beziehung setzen muss zum Wesen Gottes, das Liebe ist. Gott arbeitet nie mit Druck, er lässt uns aber die Konsequenzen unseres Handelns tragen.
Also meint das Zitat m.E., dass Kinder Konsequenz brauchen - was ich aus der Erfahrung mit meinen eigenen drei bestätigen kann. z.B. hat mein Sohn mal beim Nachbarn getrocknete Hundesch... in den Briefkasten getan. Er musste dann hingehen, erzählen, was er gemacht hat, sich entschuldigen und den Dreck beseitigen. Mehr war nicht nötig - so etwas ist nie wieder passiert. Und er hat gelernt, dass man das, was man verbockt, auch wieder in Ordnung bringen muss.

2007-02-25 02:43:59 · answer #5 · answered by lordseagle 6 · 4 1

prügelerziehung ist passè. dafür danke ich dem gott, der die liebe ist. wenn was unangenehmes passiert, ist man selber schuld, nicht gott.

2007-02-25 02:42:46 · answer #6 · answered by Anonymous · 4 1

Das bedeutet, daß Kinder auch ihre Grenzen kennen sollten, im äussersten Fall wird ein Klaps nicht schaden, sonst tanzen sie Euch irgendwann auf der Nase herum...

2007-02-25 02:33:31 · answer #7 · answered by Biff Bailey 4 · 6 3

Das Körperverletzung bei Kindern gang und gebe war.

Heute kommst du in den Knast, wenn du Kinder schlägst, auch dein Kind.

Ich wurde damals in der Schule von meinem sadistischen Lehrer geschlagen, nur weil ich mit der linken Hand an die Tafel schrieb. Er wurde leider nicht bestaft.

Anne

2007-02-26 23:36:07 · answer #8 · answered by Anne 7 · 2 0

Bestimmt nicht die so genannte "anti autoritäre Erziehung"!

2007-02-25 23:06:35 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

Nicht wörtlich nehmen! Du sollst Dein Kind ja nicht prügeln/schlagen! Jesus sagte ja schliesslich, daß Du niemandem etwas antun sollst, was Du auch nicht angetan bekommen möchtest. Ausserdem soll man Kindern den Weg zu Gott nicht verschliessen (was man als "Schlagender Christ" sicher tun würde). Das Bibelzitat meint lediglich: Kinder brauchen Grenzen!

2007-02-25 08:19:43 · answer #10 · answered by Schnecke 5 · 2 0

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