Kommt es auch vor, das ein Agnostiker oder Atheist sich seber fragt, ob er im Recht ist oder ist das eine 100%ig feststehende Ansicht??
2007-02-25
02:18:00
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13 antworten
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gefragt von
Axel
5
in
Gesellschaft & Kultur
➔ Religion & Spiritualität
Also, im Leben eines Christen gibt es z.B. in der Jugend auch mal Zweifel, darauf zielte meine Frage, ob auch Atheisten überhaupt Zweifel kennen.
2007-02-25
02:38:19 ·
update #1
Abbel, wenn Du so fluchst, bist Du nicht christlich , lies bitte nochmal Matthäus 5, Verse 21 und 22. Und nochwas: Liebt Eure Feinde!
2007-02-25
07:07:16 ·
update #2
Agnostiker sind definitionsgemäß Zweifler: Sie glauben, dass man nicht wissen kann, ob es einen Gott gibt oder nicht.
Ich sehe mich als Atheistin, aber 100 % sicher sein kann ich nicht, dass es keinen Gott gibt. Ich bin, sagen wir mal, zu 99,9999 % sicher, war das aber auch nicht mein ganzes Leben lang. Ich bin jetzt 25, und ungefähr bis zum Alter von 18 oder so habe ich die Möglichkeit, dass es einen Gott geben könnte, noch ernsthaft in Betracht gezogen. Es war bei mir eigentlich ein fließender Übergang, dass ich die Existenz eines Gottes für immer unwahrscheinlicher gehalten habe. Fest an Gott geglaubt habe ich nie.
2007-02-25 03:03:15
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answer #1
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answered by Elly 5
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als Agnostiker "enthält" man sich ja sozusagen. Das heisst man sagt weder dass es Gott gibt, noch dass es ihn nicht gibt. Man sagt nur, dass man Übersinnliches nicht beweisen kann.
Wie schon gesagt wurde, ist das auch eine Einstellung. Obwohl Agnostizismus so eine "Zwischenhaltung" zwischen Theismus und Atheismus ist.
Ich bin zwar Agnostiker aber manchmal hab ich dann schon so das Gefühl dass es irgendeine Übersinnliche Kraft gibt. Ich persönlich stoße mich nur an dem Wort Gott und an dem, was in der Bibel so steht.
2007-02-25 02:36:03
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answer #2
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answered by Lacrima 5
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fakt ist:
ich glaube nicht, dass gott existiert.
und wenn du etwas anderes glaubst - deine sache.
wer von uns nun recht hat, wird sich in ein paar jahren schon noch zeigen.
es ist keine ansicht, sondern ein GLAUBE. anerkannte beweise gibt es für meinen nicht-glauben genauso wenig wie beweise für das gegenteil.
2007-02-25 02:32:34
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answer #3
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answered by Anonymous
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Nein also eigentlich bin ich mir in diesem Punkt sehr sicher. Ich bin natürlich bereit, mich mit Religion zu befassen, aber das ist lediglich eine Art des Denkens für mich. Die Vorstellung, dass da ein übergeordnetes Wesen herumgeistert, ist für mich dann doch zu abwegig. Ich bin mir allerdings auch darüber im Klaren, dass wir da alle immer ein wenig aneinander vorbeireden, denn (ich gehe davon aus, dass du religiös bist) mein Denken wird für dich vermutlich ebenso unverständlich erscheinen, wie mir deines in diesem Punkt. Damit müssen wir wohl leben, wir können darüber diskutieren, müssen uns allerdings bewusst bleiben, dass wir außerstande sind, uns gegenseitig zu bekehren.
2007-02-25 02:31:28
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answer #4
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answered by paradox 7
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....ich bin atheist.....also erübrigt sich diese frage.
wäre ich nicht vom atheismus überzeugt,.....dann wäre ich doch keiner.....oder?.....was wäre denn ein christ,....wenn er nicht 100%-ig von der existenz gottes überzeugt wäre?
2007-02-25 02:23:40
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answer #5
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answered by boeseloreley 6
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Den törichsten Dummköpfen wurde die Gottlosigkeit als Strafe auferlegt.
2007-02-25 21:24:09
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answer #6
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answered by Amalia 3
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also ich bin atheist und ich kann dir sagen es gibt in meinen augen einfach zu viele beweise das es kein gott gibt
2007-02-25 02:47:57
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answer #7
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answered by Mithridates 1
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"Zweifel und Unglauben erfordern schon einen gewissen Grad von Wissen."
Mein Spruch auf meiner 360° Seite.
2007-02-25 02:31:16
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answer #8
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answered by lacy48_12 7
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Das ist eine 1000%ig feststehende Ansicht.
2007-02-25 02:26:39
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answer #9
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answered by silver 4
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Nein !!! Wir glauben schliesslich nicht an Comic-Figuren (Göttchen, Jesulein ...) !!!
2007-02-25 03:14:55
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answer #10
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answered by Seewolf 1
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