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Habe viele Jahre lang "Kampfhunde" gehabt , der Letzte starb vor 2 J. im Alter von 12 J. Habe mit meinen Hunden und den Leuten , die uns pers. kannten , nur gute Erfahrungen gemacht . Vor meinen gut erzogenen Pit`s , Bulli`s usw hatte kein Nachbar Angst .
Eure Erfahrungen dazu ?

2007-02-24 22:06:50 · 15 antworten · gefragt von Anonymous in Tiere Hunde

15 antworten

Warum sagen Hundebesitzer ,die sogar selber einen "SoKa" besitzen eigentlich nun auch Kampfhund?????
Nein ,es ist ein Hund der genau wie jeder andere ist.
Jeder Hund kann als Kämpfer erzogen werden.
Es liegt immer am Herrchen oder Frauchen,was aus dem Hund wird.
Vor meinem Rotti hat eigentlich keiner Angst-also wenigstens nicht von Familie ,Freunde ,Nachbarn usw.
Er hat sogar schon einigen ,die ihn noch nicht kannten ,aber uns besucht haben, die Angst genommen.
Was man haben sollte , ist Respekt -vor jedem Hund.
Hier in Bayern muss man ja einen Wesenstest machen,bei bestandenem Test,welchen Hund und Halter zusammen absolvieren müssen, wird dann ein Negativzeugniss erstellt.
Wenn man das schafft,so kann man sagen ,"ich hab meinen Hund richtig erzogen".
Es sind schon so einige Anforderungen und Aufgaben,die nicht jeder schafft bei diesem Test.
Von den 7 Hunden und Herrchen,die bei mir dabei waren ,sind nur 2 durchgekommen,mit mir.

Also Fazit:
Ein Hund ,der als Kampfhund kategorisiert wird,muss kein gefährlicher Hund sein.
Angst ist da fehl am Platz-aber Respekt sollte jeder haben.

2007-02-24 22:45:58 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Hallo!

Was ist denn ein Kampfhund?
Ich kenne einen Staff, der von einem Golden "zusammengebissen" wurde und nur durch Not-OP überlebt hat. Hierzu kann ich nur sagen: Schade, dass er sich nicht seiner Kraft bewußt war!!!

Übrigens: Nichts gegen Golden. Habe selbst einen Retriever.

Man sollte sich immer das andere Ende der Leine anschauen. Dann kann man zum größten Teil einen "Kampfhund" erkennen, ohne eine bestimmte Hunderasse zuordnen zu müssen/können!

2007-02-25 05:03:25 · answer #2 · answered by Hunde-Liebhaberin 2 · 3 0

Ich hasse den Begriff Kampfhund,denn in den falschen Händen ist jeder Hund ein Kampfhund.Zurück zu Deiner Frage:ich hatte bis vor kurzem 2 Rottweiler,die keiner Fliege was zu Leide taten,denoch hatten viele Leute Angst vor den beiden,durch die Hetzkampagnen der Medien.Viele sagten,sie hätten gehört was Rottweiler für Bestien sind,deshalb,hätten sie Grundsätzlich Angst.
An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Möchtegern-Zuhälter,die sich Kampfhunde nur als Pretige-Objekt halten und dafür gesorgt haben,dass Kampfhunde in Verruf geraten sind

2007-02-24 22:26:25 · answer #3 · answered by Anonymous · 4 1

Man Braucht z.B. keine Angst haben finde ich, aber es gibt hunde die werden von ihren besitzern Falsch erzogen oder gequält, das macht sie dann halt aggressiv. Außerdem finde ich übertreiben die Medien, wenn mal was mit so einem Hund passiert ist. Da entwickeln Leute schon Hass oder Angst wenn sie nur so einen Hund sehen, obwohl sie gar nicht wissen das das vielleicht ein ganz lieber Hund ist. miene Meinung dazu.

2007-02-24 22:17:48 · answer #4 · answered by sweet_mouse 3 · 3 0

Jeder Hund kann eine Kampfmaschine werden. Es liegt immer an dem Besitzer, du schreibst es ja selber: kein Nachbar hatte Angst.
Es wird immer gern etwas vorschnell geurteilt.

2007-02-24 22:16:30 · answer #5 · answered by Corry 6 · 3 0

Bin mit Staffordshire-Bullterrier aufgewachsen, es waren die besten Familienhunde, die es gibt. Der ganz Schrott von wegen Kampfhund nervt mich sowas, ich hätte nämlich gerne wieder einen Staff aber will auch keinen Hund, den ich nur an der Leine und mit Maulkorb spazieren führen darf. Bevor diese Rassen nach Deutschland kamen, hatte das sog. Mileu eben Rottweiler oder Dobermänner, dann wurden die "Kampfrassen" modern. Nun sind diese Hunderassen (die übrigens in England als Familienhund Nr. 1 leben, ähnlichen Ruf haben wie bei uns die Labradors) verschrien, weil es ein paar Idioten geschafft haben, die Hunde scharf zu machen. Es hält immer vom Halter ab und wenn jetzt sog. "Kampfhunde" verboten werden, dann werden diese Idioten eben sich wieder andere Rassen anschaffen. Schade, um die kinderlieben und gutmütigen Hunde, die, nebenbei bemerkt eine wesentlich höhere Reizschwelle haben, als sogenannte normale Hunde.

2007-02-25 04:07:52 · answer #6 · answered by Sunne 5 · 2 0

Ich habe einen Rottweiler,den zweiten schon und der ist genau so lieb und freundlich zu allen und jeden,wie der erste.Das andere Ende der Leine mach einen Hund gut oder böse.Aber viele meinen noch immer,daß diese Rassen nur beißen.

2007-02-25 02:40:13 · answer #7 · answered by Bolle 7 · 2 0

Mir gefällt der Ausdruck "Kampfhund" überhaupt nicht.Da wird ein Pit - oder Bulli oder Staff- Welpe gleich kategorisiert und seine Besitzer meistens gleich mit und zwar ins negative Feld. Danke an die Yellopresse und die Besitzer die sich ihrer Verantwortung nicht bewußt sind.Auch solche Hunde kommen unschldig auf die Welt.Wie Brisco aber schon deutete , man muß auch Hunde den allgemeinen Respekt entgegen bringen dann klappt es auch mit der Angst, denn die ist meistens durch o.gen.Yellopress geschürt worden.

2007-02-25 02:08:43 · answer #8 · answered by norabelle 4 · 2 0

Es kommt immer auf den jeweiligen Halter drauf an!Selbst einen Dackel kann man zum Kampfhund erziehen!Ich habe zwei weibliche Dobermänner!Die hören auf's Wort!Es sind mit die liebsten und treuesten Hunde,die es gibt!Sie erkennen sofort die Gefahr und sind da,wenn man sie braucht!Ansonsten sind es Kuscheltiere!

2007-02-24 22:42:51 · answer #9 · answered by ? 2 · 2 0

gilt schäferhund eigentlich auch als kampfhund?
und sonst hab ich kampfkatzen die jedem fiesen hund den garaus machen (auch lieben hunden)

2007-02-24 22:14:57 · answer #10 · answered by Anonymous · 3 1

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