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Es waren ja fast alle dabei. Die ein oder andere Band wurde jedoch zu deren Mißfallen nicht eingeladen. Wer war's?

2007-02-24 08:56:10 · 8 antworten · gefragt von perdü 5 in Unterhaltung & Musik Musik

Vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mehr zusammengetragen, als ich erwartet habe. So waren z.B. auch bei mir „Simon & Garfukel“ nicht auf der Liste.

Die meisten britischen Bands habe ich (merkwürdigerweise) trotz der Anwesenheit von beispielsweise „The Who“ nicht sonderlich vermißt. Das verstehe ich selbst nicht so ganz.

Eine amerikanische Gruppe fehlt aber dennoch ... vermutlich galten sie damals als zu angepaßt und wurden eher als Komiker, denn als Musiker wahrgenommen. „The Monkees“, von denen wenigstens der Gitarrist Mike Nesmith musikalische Ambitionen besaß, hatten zwar mit „War Games“ ein durchaus hörenswertes Antikriegslied im Repertoire, jedoch wurde es erst Jahre nach der Band-Auflösung veröffentlicht.

2007-02-25 08:29:46 · update #1

8 antworten

Hab mich bisschen umgeschaut :
LED ZEPPELIN wurde eingeladen aber der Manager, P. Grant, sonst genial, meinte die Gage würde nicht stimmen.

Die DOORS haben "last minute" gecanceled (John Densmore war aber bei der J. Cocker-Show anwesend)
JETHRO TULL und Moody Blues kamen auch nicht, obwohl eingeladen; beide meinten es würde sich nicht lohnen.
FRANK ZAPPA schlug das Angebot ab.

Zur Frage : Wer wurde nicht eingeladen ? Bleiben nur
PINK FLOYD und JOHN LENNON ( er konnte die Beatles nicht rüberbringen und wollte mit der Plastic Ono Band auftreten: zurückgewiesen !

2007-02-25 03:37:41 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Als herausragend-"fehlend" sind mir immer noch die Mannen um Jagger schmerzlich in Erinnerung - wegen denen hatte ich mich extra auf dieses Schlamm-Massel eingelassen. War ihnen wohl auch zu dreckig... (anscheinend hatten sie einen heißen Draht zu Petrus & wußten schon vorher, wie die Wiese enden würde). Tja, damals waren die Stones noch die Größten für mich - lang, lang ist's her.

Mich würde allerdings mal interessieren, ob sie die Abwesenheit an diesem in die Rockgeschichte eingegangenen Ereignis später bereuten. Vielleicht haben sie ein diesbezügliches "Trauma" und daher der Drang, einen Ausgleich durch andere Superlative zu schaffen ???
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2007-02-24 18:46:36 · answer #2 · answered by OSTHEXE - on air now 6 · 4 0

Die meisten der ganz großen Namen fehlten, die Liste ist sehr lang: Verblüffend dass die zu der Zeit angesagten Rolling Stones, The Beach Boys, The Doors und Bob Dylan fehlten. Wahrscheinlich hatten die Labels dieser Bands/Interpreten keine Lust, Mike Lang und damit indirekt Media Sounds zu finanzieren, die standen ja immerhin alle in Konkurrenz zueinander.

2007-02-24 18:32:28 · answer #3 · answered by feelflows 7 · 4 0

Ich war erst 8, aber beim Ansehen des Videos finde ich, dass Simon und Garfunkel fehlten, Bob Dylan wäre auch sicher gerne gekommen.

2007-02-24 19:24:22 · answer #4 · answered by Mr. Tom 4 · 1 0

na ja und die beatles natürlich auch

2007-02-24 19:08:25 · answer #5 · answered by Sally W 1 · 1 0

Mir fallen sofort The Doors ein. Unglaublich das sie nicht dabei waren, ich glaube dass sie zu dem Zeitpunkt auf Tour waren und das war warscheinlich auch der Grund. Bob Dylan hätte auch dabei sein sollen, mit seinem lyrics unverzichtbar fürs Woodstock 69. Vor dem Festival hat man noch nicht gewusst das es so in die Geschichte eingehen würde und es waren auch viele unbekannte Bands. Wen man schon damals gewusst hätte wären bestimmt auch die Beatles und Stones gekommen.

2007-02-24 18:46:13 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Tokio Hotel?? rofl

2007-02-24 16:59:51 · answer #7 · answered by borg 7 · 1 1

In Woodstock traten über 30 verschiedene Gruppen auf, im Film sind jedoch nur halb so viele zu sehen. Bekannte Künstler wie Melanie, Johnny Winter, Blood, Sweat&Tears oder Creedence Clearwater Revival, die in Woodstock immerhin 11 Titel zum besten gaben, fielen dem Director’s Cut zum Opfer. Obwohl die einzelnen Gruppen bis zu 24 Stücke (The Who) spielten, werden pro Künstler immer nur 1-3 Songs wiedergegeben. Auch entspricht die Reihenfolge der Auftritte im Zusammenschnitt nur bedingt der Folge im Konzert. Michael Wadleigh wollte gewiss keinen Konzert-Mitschnitt liefern. Dieser Film ist viel mehr ein Dokumentarfilm über einzelne Auftritte und vor allem das ganze Drumherum. So ist die Kamera nicht nur auf die Stars, sondern alle Beteiligten wie Musiker, Besucher und Helfer gerichtet. Etwaige Extras sind auf der DVD nicht vorhanden. Natürlich können einzelne Kapitel selektiv angewählt werden. Sidney Westerville, ein Bewohner der Gegend, erinnert sich eingangs, dass 50.000 Besucher angekündigt waren, dass es aber an die 1 Millionen „Kids“ gewesen sein müssen, die hier für einen Notstand sorgten, weil die Lebensmittelversorgung zusammenbrach (tatsächlich waren während der dreieinhalb Tage etwa 450.000 Menschen in Woodstock). Bei musikalischer Untermalung durch Crosby, Stills&Nash und Canned Heat erhalten wir Einblick in die Vorbereitungen, vom Abmähen der Felder bis zum Bau der Bühne, Kräne hieven Lautsprecherboxen auf Türme. Michael Lang, einer der Organisatoren, erweist sich bei einem Interview als ziemlich maulfaul, tut aber so, als wäre er der einzige, der hier das Sagen hat. 9 Monate haben seine Vorbereitungen gedauert inklusive des Kampfes gegen politische Hindernisse. Dabei sei angemerkt, dass es auf dieser DVD weder Synchronisation noch Untertitel gibt.
Trotz Verpflichtung waren die Bands Jeff Beck Group und Iron Butterfly nicht aufgetreten. Erstere hatten sich kurz vor dem Festival getrennt, letztere den Weg vom Flughafen nicht geschafft, da sie die verlangten Hubschrauber nicht erhielten.

Geplant war außerdem ein Auftritt von The Moody Blues, die auf frühen Plakaten des Festivals noch aufgeführt waren. Da sie auch für die zeitgleiche, politische Veranstaltung Socialist Rally in Paris engagiert worden waren, entschied sich die Band per Münzwurf. Die dadurch getroffene Entscheidung, in Paris aufzutreten, bereute die Band im Nachhinein.

Auch Joni Mitchell gelang es nicht, wie geplant am Festival teilzunehmen, weswegen sie zu Hause vor dem Fernseher eine Hymne auf Woodstock schrieb. Dieser Song wurde durch Crosby, Stills & Nash und Ian Matthews’ Band Matthews Southern Comfort ein Welthit.

Durch die Existenz verschiedener, unterschiedlicher Setlisten (vgl. hier, hier) lässt sich heute die exakte Reihenfolge der Bands nicht mehr feststellen. Auch die Berichte über die Anzahl der aufgetretenen Künstler gehen bisweilen auseinander (vgl. [1]). Auf diese Mythisierung der gesamten Ära bezieht sich folgendes Zitat, das, je nach Quelle, entweder Robin Williams, Wavy Gravy oder David Crosby zugeschrieben wird:
By Elliot Tiber; war da!

2007-02-24 18:46:11 · answer #8 · answered by bella 7 · 1 2

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