Bsp.
Wenn ich denke die Welt ist schlecht, wird das so sein weil ich meine Aufmerksamkeit mehr auf die negativen Dinge lege, die ich erlebe und nicht mehr in der Lage bin, die positiven wahrzunehmen und wertzuschätzen
Wenn ich glaube, dass mich niemand mag, dann wird das auch so sein, weil ich auf andere Menschen z. B. distanziert, abweisend wirke und ich es den Menschen schwerer mache an mich heranzukommen usw.
2007-02-24 04:39:03
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answer #1
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answered by Anonymous
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eine SEP ist ein psychologisches Phänomen, dass eigentlich bei genauerer Betrachtungsweise gar keines ist, es offenbart aber einfach menschliche Schwächen, die wir zum Glück besiegen können.
Am Anfang steht immer die Frage : Ja oder nein..in irgendeiner Form..wenn wir uns vorher , d.h. bevor der zum Ergebnis führende Prozess eingesetzt hat, für eines entscheiden, dann beeinflussen wir selbst unser weiteres Handeln.
Damit steigt die Wahrscheinlichkeit das dass Ergebnis wie von uns gewünscht eintritt.
Im Extremfall kann es also so sein..wenn ich glaube dass ich durch die Prüfung falle, setze ich mich unter negativen Stress..lerne immens, glaube aber trotzdem ich falle durch die Prüfung..oder ich akzeptiere es lerne gar nicht und falle auch durch...in beiden Fällen habe ich der SEP Vorschub geleistet also den Weg mit bestimmt.
Die SEP richtig deuten heisst doch nur...positiv denken!!!
Denn es gibt ja die SEP in beide Richtungen ..und mal ehrlich, wenn ich das weiss, kann es doch nicht so schwer fallen positiv zu denken oder?
2007-02-24 12:41:58
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answer #2
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answered by Mr.Brian 6
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Glaubt ihr an "selbsterfüllende Prophezeiung" und?
ja
schon oft eingetroffen
kann man sie nutzen?
planen ohne zu verkrampfen.
Habt ihr Beispiele?
ich denke an kurs
weiss dass er ausfaellt und weil ich denke ich will den kurs fand er auch statt.
und jedem sagte ich auch der kurs findet statt
Zum Beispiel, wenn ich vorher annehme, dass ich durch die Prüfung falle, dann kommt das auch so...
das auch schon erlebt.
das ist dann schwer abzustellen.
2007-02-24 13:11:35
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answer #3
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answered by whyskyhigh 7
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Ich kann mich nur zu genau an viele Gespräche mit der inzwischen geschiedenen Frau eines Freundes erinnern. Sie glaubte fest daran, in absehbarer Zeit geschieden zu sein. Viele Jahre vor der Scheidung.
Auf meinen Einwand "Und, warum tust du nichts dagegen?" reagierte sie ausweichend. Hätte sie dieses Gefühl als Warnsignal erkannt, dann hätte die Ehe sicher eine Chance gehabt. Sie hat es aber vorgezogen, sich ihrem Schicksal zu fügen. Dabei war die Frau vom Typ her ein intelligenter Kopfmensch. Sie hätte es besser wissen können!
Ja, ich glaube daran, dass man ein Unglück auch förmlich herbeireden kann. Und warum sollte das Glück zu mir kommen, wenn ich nicht an das Glück glaube und ihm entgegeneile?
Ob im Guten wie im Schlechten, man kann sich durch seine Grundhaltung durchaus der Vorhersehung annähern. Wenn ich mich nicht von selbst in die gewünschte Richtung bewege, überlasse ich den Ereigniseintritt dem Zufall oder dem Handeln anderer. Ich habe gewiss nicht alles in der Hand, was in meinem Leben passiert. Aber dem einen oder anderen Ereignis kann ich ausweichen oder aber mich ihm annähern.
Auch wenn es so etwas bei objektiver Betrachtung nicht geben sollte, einer aktiven Lebenshaltung ist klar der Vorzug zu geben! Wozu haben wir sonst dieses undefinierbare "ungute Gefühl"???
Wer im Lotto gewinnen will, der muss auch Lotto spielen.
Deshalb lautet auch eine meiner Lebensmaximen "Wenn es mir hilft, dann glaube ich eben an den Weihnachtsmann!"
2007-02-24 13:02:24
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answer #4
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answered by Brian W. Ashed 7
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An Deiner Stelle würde ich das alles vergessen.
Denn an Deinem Beispiel sehe ich: D hast das Thema mit negativem Denken "vorbelastet".
Es gibt etliche andere Beispiele zum selben Thema - denk z.B. einmal an Motivationstraining oder positives Denken (auch das ist erlernbar)
Kontrolliere Dich einaml selbst: Vesuche mal alles positiv zu formulieren.
Beispiel Prüfung: Denke nicht "Ich falle durch" sondern sieh es als: "Das ist eine Herausforderung an mich" "Ich kann das schaffen" "Was andere können, kann ich auch"
Das sind alles positive Denkweisen, die Dich zu einem Menschen machen, der "Glück" hat.
Dann ist es Dir auch egal wenn Du durch die Prüfung fällst, Du siehst es nicht als vernichtende Prphetie sondern nur als Hindernis auf Deinem Wege, das Du bewältigen oder umgehen kannst - ganz wie Du es willst.
2007-02-24 12:53:48
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answer #5
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answered by ganja_claus 6
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Auf jeden Fall. Und ich habe auch schon positive Erfahrungen damit gemacht. Früher habe ich mich oft selber blockiert, weil ich alles negativ sah. Es kam, wie es kommen musste: selbst erfüllende Prophezeiung! Aber seit ich es mit positivem Denken versucht habe, (warum sollte ich es nicht umgekehrt auch für mich nutzen können?), ging alles viel leichter und besser. Man öffnet sich für die bessere Möglichkeit. Kann ich jedem nur empfehlen.
Und die beste selbst erfüllende Prophezeiung: Ich werde nicht krank. Ich stecke mich nicht an. - Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen grippalen Infekt hatte!
2007-02-25 02:09:32
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answer #6
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answered by virginia4711 5
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naklar negatives zieht negaives an ist ein naturgesetzt immer schön positiv denken wenn es nicht immer einfach ist
2007-02-24 14:04:20
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answer #7
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answered by ms.summerspee 3
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Nicht immer: ich habe im meiner Ausbildungszeit mal "Rotz und Wasser" nach einer schriftlichen Prüfung geheult, weil ich dachte, ich hab alles aber auch alles verhauen (es war ein Thema, wo ich so gar nicht vorbereitet war). Zu allem Glück, habe ich nicht nur diese Prüfung gemacht, sondern es war die beste Arbeit von allen. Bei meinen Mitschülern war ich natürlich unten durch.
Aber ein gutes Beispiel, dass es nicht immer eine selbsterfüllende Prophezeiung geben MUSS.
2007-02-24 12:36:59
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answer #8
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answered by LuckyConny 7
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Ich glaube an keine Prophezeiungen.
2007-02-24 17:43:54
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answer #9
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answered by Leony 7
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Teilweise; natürlich beeinflusst Du durch Deine Schwingungen, Deine geistige Haltung das Resultat.
Das das Schicksal vorbestimmt ist, glaube ich teilweise. Ich kann ein bisschen Handlesen, und sehe wie sich die Handlinien innert kürzester Zeit ändern können. Das Schicksal ist also teilweise vorbestimmt, ein unklarer Fahrplan also. Das das wirklich so ist, konnte ich an meiner eigenen Hand feststellen. Als ich mit Handlesen anfing war ich ca. 15 Jahre alt und meine Lebenslinie sagte voraus, dass ich höchstens 35 Jahre alt werde, durch meinen Lebenswandel hat sich tatsächlich die Lebenslinie geändert, ich bin heute 46 und meine Lebenslinie geht bis ca. 70 Jahre.....
2007-02-24 12:45:19
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answer #10
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answered by Sunnyflower 7
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