Quarks sind nicht zwingend gößer als das was sie in unseren Augen auf feststofflicher Ebene bedeuten. Oder bist du nur ein Nihilist, der alles durch den Kakao zieht, um sich dann anhand der Reaktionen anderer eine Meinung auszusuchen? Der beste Glaube ist immer schön kritisch zu sein und alles zu hinterfragen aber andere Geistesvorstellungen als Quark zu bewerten zeugt von Infantilität und Respektlosigkeit. Liebe Grüße :-)
2007-02-24 09:07:32
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answer #1
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answered by Dharma 4
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Befaß Dich mal mit Albert Einstein. Er hat die Religiosität in der Forschung sehr interessant definiert.-
2007-02-24 15:40:50
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answer #2
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answered by andrzej k 6
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Die können alles glauben, das hat nichts mit dem Beruf zu tun.
2007-02-25 16:02:33
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answer #3
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answered by Christian 7
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Wissenschaftler und Ingenieure haben den selben Glauben wie alle anderen Menschen auch. Bloß stellen sie den Glauben nicht
an die erste Stelle sondern sie wissen es gibt viele Möglichkeiten zu glauben. Wenn ein Versuch gelungen ist gibt es wieder einige Möglichkeiten warum das so ist.Alles einer Höheren Macht zuzuschreiben ist nicht die Art der Wissenschaft.Aber allen Erklärungen steht eines voran. Das Weltall ist vergänglich
und viel das man sieht ist schon lange nicht mehr da sondern
man sieht nur einen Abglanz davon, deshalb braucht man daneben auch einen Glauben den man teilweise belegen kann,
obwohl die Biblischen Geschichten auch viele Legenden sind.
2007-02-25 10:58:50
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answer #4
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answered by karin K 1
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Die Wissenschaft weiß, dass sie nichts weiß. Das Wissen des Universum ist ein Meer aus dem die Menschheit nur einen Tropfen Wissen entnehmen konnte und quadrilliarden Tropfen bleiben den Wissenschaftlern noch zu beweisen. Wie wollen sie das Unsichtbare nämlich den, oder auch die Schöpfer beweisen, wenn sie nicht mal in der Lage sind das Sicht- und Greifbare zu beweisen. Der menschliche Körper ist noch nicht zu einem Millionstel erforscht. Der Affe ist der Vorläufer des Menschen. Diese relativ kleine Entdeckung machte Darwin und als Wissenschaftler hat er logisch weitergedacht und einen Schöpfer nicht geleugnet. Die Meteorologen sind nicht in der Lage das Wetter mit ihren Supercomputern für eine Woche im Voraus zu bestimmen, während der oder die Schöpfer dies für Tausende Jahre vorher berechneten. An den Schöpfer kann man glauben, ohne einer Religion anzugehören. Denn welche Religion kann und will von sich behaupten sie sei die einzig richtige? Einstein und viele andere große Wissenschaftler haben den Schöpfer nicht geleugnet. Selbst Nietsche, der "Gott ist tot" Erfinder, bekam eins vor den Bug, als er nach schwerer Krankheit gesundete, war von "Gott ist tot" keine Rede mehr und kleinlaut machte er auf die Möglichkeit eines Schöpfers aufmerksam. Nicht weil er es als Strafe empfand. Ihm gingen die Augen auf. Einsteins Ziel war die Suche nach der Weltformel. Er hat sich überschätzt. Sein übermenschliches Gehirn war zu klein. Sein berühmter Spruch war: wer nicht mehr staunen kann ist klinisch tot. Es gibt nur 2,4% Atheisten auf der Welt. Die wenigsten davon werden Wissenschaftler sein, denn sie haben den Beweis der gewaltigen Schöpfung täglich vor Augen.
2007-02-24 16:23:48
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answer #5
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answered by Michael L 2
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Der Glaube versetzt Berge, was wären wir ohne Ihm.
2007-02-24 14:09:30
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answer #6
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answered by Jokerle 2
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Das sind alles Idealisten wie Einstein!
2007-02-24 12:56:42
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answer #7
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answered by Anonymous
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tja, da sind ebenso sämtliche glaubensrichtungen verteten, die die welt so aufzuweisen hat plus sicher noch einige individuelle von ebensolchen geistern, wie sie die wissenschaft nunmal naturgegeben aufweist.ebenso ist möglich, dass man einfach nichts glaubt, sondern einem die arbeit einfach freude macht, richard p. feynmann war so ein fall, seines zeichens nach jude, war er doch geistig konfessionslos und sah in den dingen nicht mehr, als sich unmittelbar ableiten liess.
die formulierung "noch viel grösseren quark" ist vermutlich bewusst gewählt, ich unterstelle es einfach mal bezüglich der physik.
ansonsten wüsste ich nicht, warum man nicht an quarks glauben sollte, singularitäten etc., immerhin hat sich die mathematik als äusserst hilfreiches instrument zur erforschung der welt erwiesen und viele auf diesem wege gefundenen sachen sind dann später nachgewiesen worden, ich verweise auf maxwell und einstein z.b., deren voraussagen zuallererst auf dem papier "entdeckt" wurden.
2007-02-24 12:43:54
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answer #8
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answered by Flexagon 4
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Ich glaube, dass das Universum so geschaffen ist, dass wir Menschen es zu Lebzeiten bestimmt nicht begreifen koennen - auch nicht den spirituellen Aspekt. Wir werden es fortwaehrend versuchen, aber es wird sich uns genau so bestaendig entziehen. Und zwar, weil es im Leben gar nicht darum geht, zu begreifen, wieso es da ist und was hinter seinen Kulissen geschieht. Waehrend wir hier sind, ist das Leben und das greifbare Universum selbst das Einzige, was zaehlt.
2007-02-24 12:38:05
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answer #9
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answered by Tahini Classic 7
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Das ist ganz unterschiedlich.
Es gibt durchaus Wissenschaftler, die an Gott glauben und deren Glaube durchaus nicht im Konflikt zu ihrer Arbeit steht.
Andere sind rationaler und glauben an den Fortschritt oder an sonstwas..
Aber sie sind auch Menschen und verhalten sich so wie alle anderen. Genauso ist es mit dem Glauben - der eine entscheidet sich dafür an eine Religion zu glauben, der andere nicht.
Nur weil anscheinend so verdächtig viele von ihnen Dinge tun, die einem "gottlos" erscheinen muss man nicht gleich annehmen sie hätten eine andere Art an gewisse Dinge zu glauben als wir.
2007-02-24 12:25:16
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answer #10
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answered by asiamoon 2
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