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hallo, ich brauche eine beschreibung der bedeutung des 100 längengrades westlicher länge für die landwirtschaft der USA

2007-02-24 00:58:58 · 2 antworten · gefragt von Anonymous in Schule & Bildung Schule

2 antworten

Die Plains (engl. Great Plains Große Ebenen) sind ein trockenes Gebiet Nordamerikas. Sie reichen von den kanadischen Provinzen Alberta, Saskatchewan und Manitoba im Norden bis nach Südtexas. Die westliche Grenze bilden die Rocky Mountains. Die Ostgrenze wird unterschiedlich definiert. Unter der Regierung von Franklin D. Roosevelt wurde der 100. Längengrad als Ostgrenze gesetzt. Andere verbinden sämtliche Ränder der Ebene, die auf 600 Meter Höhe liegen und nennen die so entstandene Linie Ostgrenze. Die meteorologische Linie verbindet Orte, bei denen eine durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge von maximal 500 mm gemessen wurde. Die östlichen, etwas tiefer gelegenen Randzonen der Plains heißen Prärie. Oft werden die beiden Begriffe im deutschen Sprachgebrauch synonym verwendet.

Die Plains umfassen etwa 1,3 Millionen km² Land in den zehn Bundesstaaten New Mexico, Texas, Oklahoma, Colorado, Kansas, Nebraska, Wyoming, Montana, South Dakota und North Dakota.

Die Plains erstrecken sich insgesamt etwa auf eine Breite von 500 km.

Der Kontinentale und Atlantische Osten
Von den westlichen Küstengebirgen gen Osten liegt das Land bis zum 100 Längengrad alles im Trockenen. Hier befinder sich die Mojave- und Sonora Wüste, die weniger als 200mm Jahresniederschlag erhalten, sowie das Große Becken (Great Basins) und das berüchtigte Death Valley. Dort fallen im Jahr nur 40mm Niederschläge vom Himmel. Der Rest dieser Gebietes zählt mit Niederschlagsmengen zwischen 200mm und 500mm zu den semiariden Zonen. Der Chinook läßt vor allem Münchner sich hier heimisch fühlen. Der bekannte Föhn saugt als warmer Fallwinde weitere Feuchtigkeit auf.
Feuchter wird es jenseits der 100 Grad westlicher Länge. Die Jahresniederschläge steigen auf 500mm bis 1250mm an. Dabei regnet es meist im Frühjahr und Sommer. Die mittleren Temperaturen liegen im Zentrum des Kontinents etwa im gleichen Bereich wie an der Küste. Jedoch sind die differenzen stärker ausgeprägt. Hier können im Januar nahe der kanadischen Grenze Mittelwerte um –15° C erreicht werden, wobei die Temperaturen durchaus auf – 40° C sinken können. Andererseits können sie im Sommer bis 38° C klettern. An der Pazifikküste liegen die Vergleichswerte auf dem gleichen Breitengrad bei 4° C und 20° C.
Nur in der Südspitze Floridas treffen Sie auf ein feuchtwarmes Tropenklima. Selbst im kühlsten Monat liegt die Durchschnittstemperatur über 18° C. Allerdings kann es bei einem extremen Südvorstoß polarer Kaltluft durchaus vorkommen, dass die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge von 1500mm verteilt sich auf das ganze Jahr.

2007-02-24 01:03:57 · answer #1 · answered by kerstin m 3 · 0 0

Dann fang mal an hier zu recherchieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plains

2007-02-24 09:02:12 · answer #2 · answered by carma_pary 6 · 0 0

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