Mittels Gehirnscans herausfinden, was eine Person gerade denkt, klingt heute noch nach Science-Fiction. Doch die Neurowissenschaften machen rasante Fortschritte. Werden wir dereinst Gedanken lesen können? Und fällt somit eine der letzten Bastionen des Privaten?
2007-02-23 22:49:42 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Wissenschaft & Mathematik ➔ Biologie
Ich denke, es gibt viele Situationen schon heute, wo wir die Gedanken eines anderen "lesen" können - das ist nichts Besonderes.
Dennoch ist deine Frage und deine Schlußfolgerung (fällt die Bastion des Privaten?) nachdenkenswert.
Lass mich was Positives darin sehen: die Gedanken anderer erkennen zu können bedeutet auch, Missverständnisse vermeiden, es findet sich, wer und was zusammengehört.....
Vielleicht hat das was vom Paradies? -
2007-02-23 23:22:05 · answer #1 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Verhaltensmuster lassen sich heute schon weitgehend mit Hilfe der Surfgewohnheiten zusammenschustern. Ein Fortschritt auf diesem Gebiet ist unvermeidlich! Allerdings wird ein Gedankenscanner im persönlichen Einsatz allenfalls bei Bewerbungen o.a. zum Einsatz kommen!
2007-02-24 06:58:50 · answer #2 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 1⤊ 0⤋
na das wird dann aber was geben,wenn das erst so weit kommt
2007-02-24 06:53:08 · answer #3 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Zitat: Der Mensch nutzt nur ca. 5% seines Gehirns. von Albert Einstein.
Nutze mehr !!!
2007-02-25 16:30:50 · answer #4 · answered by veteranin 3 · 0⤊ 0⤋
also das kann man schon lange und da braucht man nicht darauf warten
die Wissenschaft ist schon 50 Jahre lang dazu in der Lage
nur wird das eben nicht jedem auf die Nase gebunden
Ich kann auch die Gedanken anderer Menschen sehen und fühlen wenn ich eine Verbindung zu denen habe.
Gedanken sind Schwingungen
und Schwingungen kann man sichtbar machen und wenn man Sie sehen kann dann kann man anhand des Bildes entziffern was gedacht wurde
oder man kann den Ton lauter stellen und dann hören 3was gedacht wurde
was nicht gleich ist wie unsere Sprache da denken meist bildlich geschieht so muß man erst lernen diese Töne in Bilder umzusetzen
2007-02-24 10:58:54 · answer #5 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
Ich persönlich glaube nicht, dass irgendwann einmal die menschen von mitmenschen die gedanken lesen können. so klug sind wir auch mal wieder nicht.
Durch den gesichtsausdruck kann man freilich lesen wie sich der mensch gerade fühlt. aber sonst.
Also das glaube ich jetzt nicht. da müsste in unserem gehirn ja irgendwas neu eingepflanzt werden, dass wir das könnten.
2007-02-24 08:47:58 · answer #6 · answered by greecygirly 1 · 0⤊ 0⤋
Ich habe einmal einen Bericht gesehen, in dem ein Mann der bis zum Hals gelähmt ist mittels seiner Gedanken Texte auf einen Computer schrieb.
Ehrlich gesagt finde ich die Vortstellung einerseits nicht schlecht, weil gerade bei Verbrechen das schon ein Fortschritt wäre - aber zum überwiegenden Teil finde ich das erschreckend. Wenn ich mir vorstelle jeder wüßte was ich denke, dann hätte man ja gar keine Freiheiten mehr. Man kann ja steuern was man sagt, aber ob man seine Gedanken so steuern kann möchte ch bezweifeln. Meine Nachbarin würde dann jedenfalls kein Wort mehr mit mir reden.
2007-02-24 07:57:04 · answer #7 · answered by nur ich 3 · 0⤊ 0⤋
gedanken kannst du jetzt schon lesen wenn du die mitmenschen genau anschaust. das ist nur eine frage der konzentration.
2007-02-24 07:15:04 · answer #8 · answered by whyskyhigh 7 · 0⤊ 0⤋
Im Grunde so ein wissentschaftlicher Wunschtraum wie ewiges Leben oder alle Krankheiten mit Hilfe von Gentechnologie heilen zu können. Für mich eher ein Alptraum der, Gott sei dank, vermutlich nie funtionieren wird.
2007-02-24 07:03:00 · answer #9 · answered by supercat71 3 · 0⤊ 0⤋
Man muss nicht mal Neurowissenschaftler sein. Es gibt mittlerweile (teure) Lehrgänge, bei denen man wirklich lernen kann, Gedanken zu lesen. Die Technik dazu stützt sich auf die Forschungsergebnisse zum sog. "Carpenter-Effekt". Es geht da um minimale Bewegungen in der Muskulatur, die innere Vorgänge spiegeln.
2007-02-24 07:01:30 · answer #10 · answered by Tim K 1 · 0⤊ 0⤋