Muss nicht zwangsläufig sein. Defekte Gene vererben sich zum Teil auch auf die Enkelkinder, ohne das die vorherige Generation zwangsläufig darunter leidet. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings häufiger.
Zitat:
Bei Prostata-, Nieren-, Haut-, Magen- und Lungenkrebs, Leukämien und so genannten endokrinen Tumoren seien genetisch bedingte Erkrankungen häufiger als bisher angenommen. Ein besonders hohes Risiko tragen Familien, in denen mehr als zwei Krebserkrankungen bei Verwandten ersten Grades aufgetreten sind und bei niedrigem Erkrankungsalter.
2007-02-23 11:53:22
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answer #1
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answered by Tifi 7
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Es ist kein Gesetz, dass die Kinder von krebsgetrorbenen Eltern den Krebs unbedingt vererben, trotzdem ist es oft möglich. Mann muss sich regelmässig, untersuchen besonders ab 40 J.. Das ist eine Art Vorbeugung. Und es kann sein dass behinderte Eltern ganz normale Kinder bekommen. Das Umgekehte auch.
2007-02-23 19:48:38
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answer #2
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answered by Leony 7
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Ich glaube ja dass jede Krebserkrankung ihre eigenen Ursachen hat. Und für Krebs gibt es natürlich Prädispositionen, aber das heißt nicht, dass der Krebs auch ausbrechen muss. Wenn aber die Vererbbarkeit der Krebserkrankungen bei den beiden Eltern so groß war, dann würde ich eher annehmen, dass das Risiko beim Kind doppelt so groß ist.
Aber das ist eine Milchmädchenrechnung, weil bestimmte Erbanlagen sich nur in der zweiten Generation durchsetzen, nur an Männer vererbt werden, nur ausbrechen, wenn äußere Faktoren hinzukommen undsoweiter...
2007-02-23 20:06:53
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answer #3
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answered by Mangela Erkel 4
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Wenn Sie Probleme beim Erfassen einen Mann habe ich schlage vor, Sie versuchen mit dieser Methode http://freund.vorschlag.net
ist ein guter Weg und hat bereits mit vielen Menschen gearbeitet
2014-11-17 00:03:36
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answer #4
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answered by Ninon 1
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soweit ich weiss ist es nicht direkt veerbt,aber das kind koennte gefaehrdet sein.generell tragen alle menschen den krebserzeugenden virus in sich.bei einem bricht er aus und beim anderen nicht.
2007-02-24 18:47:25
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answer #5
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answered by ♥Snowflake♥ 4
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als die natur gibt jedem menschen die Möglichkeit seine Ktankheiten zu heilen
keiner mu0 Krebs bekommen wenn er sich gesund ernährt und Geist und seele nicht schadet
ein Behindertes Kind hat nichts mit Krebs zu tun
es ist kein Ersatz oder kein zwingender grund vorhanden als Krebsersatz zu kommen
wir selbst haben unser Karma mit diesem kommen wir auf die Welt und mit diesem ziehen wir Eltern und oder Kinder an
die uns helfen zu lernen .
Eltern sind unsere Lehrer manchmal auch im negativen
denn man lernt auch was man nicht machen sollte nicht nur was man machen sollte
Behinderte Kinder sind ein Segen für alle Eltern
von Ihnen kann man viel leichter lernen als von gesunden Kindern
weil wenn ein Teil des System nicht funktioniert so übernimmt ein anderer Teil doppelt soviel und deshalb sind behinderte Kinder meist mit einer besonderen gabe ausgestattet
die uns helfen kann zu lernen was wir sonst nicht lernen würden oder wollen
2007-02-24 11:22:28
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answer #6
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answered by Anonymous
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Aufheben? "Krebs" ist keine rein erblich bedingte Krankheit, d.h. es kann nicht von den Eltern vererbt werden, evtl. eine Disposition in Ausnahmefällen, es kommt auf die Erkrankung der Eltern an.Eine Mutation am BRCA1 bwz. BRCA2-Gen ist ein bekanntes Risiko für Ovarial,-Mamma-Ca, es bildet jedoch eine Ausnahme. Es wirken viele Faktoren auf eine Tumorentstehung ein. Nichts hebt sich einfach so auf. Der Analogievergleich ist unlogisch.
2007-02-24 10:44:19
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answer #7
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answered by Lena 1
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Die Eltern sind nicht der einzige Erbträger. Das greift oft um viele Generationen zurück! Wer krank ist, kann durchaus gesunde Eltern haben. Und umgekehrt!
2007-02-24 07:19:18
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answer #8
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Nein Aufheben tut sich das sicher nicht.
Aber wenn die Verantwortlichen Gene bei beiden Eltern Dominat waren können sie ohne weiteres beim Kind mit einer Warscheinlichkeit von 25% komplett verschwinden.
50% ist die Warscheinlichkeit das die NEIGUNG (das heisst noch nicht die Erkrankung) weitervererbt wird. Und mit 25% wird sie Dominant und Rezzesiv(Inaktiv und verdeckt) verberbt das heist Kinder von diesen wiederum bekommen auf jeden Fall das Gen wenn es auch nicht aktiv werden muss mit.
Die Weitergabe der entsprechenden Gene bedeutet aber auf keinen Fall das sicher Krebs entsteht. Es bedeutet lediglich das die Warscheinlichkeit etwas erhöht wird.
Was den Umkehrschluss angeht. Der Stimmt so auch nicht.
Wenn ein oder beide Eltern krbsfördernde Gene in sich tragen die rezessiv sind dann kann dieses Rezessive Gen sehr wohl beim Kind zum Dominanten Gen werden.
Die Schlussfolgerungen aus genetischen Präpositionen sind also immer mit vorsicht zu geniesen, da die Wirkung der Rezessiven Gene eines Genpaars im Grunde nur mit einer Kompletten Genomanalyse beurteilt werden kann.
2007-02-24 02:59:54
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answer #9
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answered by 🐟 Fish 🐟 7
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in meiner eigenen blutlinien familie hatte noch niemand krebs.
wieso ich an brustkrebs erkrankte, ist mir daher ein raetsel. nach mehr als 5 jahren habe ich geglaubt, ich sei geheilt und dann kam der hammer, wiedergekommen.
hier in canada wird z.zt. seine studie durchgefuehrt, wobei nachgeforscht wird, ob jemand in der familie schon an krebs erkrankt war.
ich glaube, dass heute mehr leute an krebs erkranken, weil die umwelt ihres dazu beitraegt. ich glaube auch, dass, wenn jemand in der familie krebs hatte, es sicherlich eher eine bereitschaft gibt, an krebs zu erkranken.
die mutter meines verstorbenen mannes hatte verschiedene krebserkrankungen, mein mann hatte krebs, nun ich, ich hoffe, dass mein sohn nicht daran erkrankt.
diabetis ist ja auch so eine erkrankung, wo eine bereitschaft vorliegt, wenn jemand in der familie daran erkrankt war. und ich kenne sehr viele, wo das eingetroffen ist.
2007-02-23 22:44:26
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answer #10
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answered by Heide G 3
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