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Bitte leicht und verständlich erklären.Ich will mein Sytstem durch das Deaktivieren schneller und sicherer (evt. sicherer) machen.Egal,ob ihr glaubt ob es schneller wird.Ich möchte kein Programm beschädigen auch meinen PC nicht beschädigen.Deshalb:Ich möchte es verstehen können,bitte ganz einfach.Internetseiten,auf denen das "verständlich" steht,finde ich auch gut

danke im VOrraus.

2007-02-23 05:10:55 · 6 antworten · gefragt von Der Computerinteressierte 1 in Computer & Internet Software

6 antworten

Dienste deaktivieren ist eine riskante Sache.
Wenn Du den falschen Dienst aktivierst, können Dir wichtige Funktionen fehlen, oder einige Programme laufen nicht mehr.

Ich würde mich, bevor Du mit den Diensten von XP anfängst Dich erstmal im allgemeinen mit der Funktion von XP auseinandersetzen.

Aber trotz allem hier mal die internen Dienste von XP:

Ablagemappe: Ermöglicht den Fernzugriff auf die Ablagemappe.

Anmeldedienst:Der Anmeldedienst wird nur in einer Netzwerkdomäne benötigt.
Anwendungsverwaltung: Unterstützung für Installationsdienste:

Arbeitsstationsdienst:Es wird keine Verbindung zu Remoteservern mehr hergestellt: Problematisch bei Netzwerk- und Internetverbindungen.

ASP.NET State Service:Nur in ASP.NET Entwicklungsumgebungen benötigt.

Automatische Updates:Ohne diesen Dienst können keine Windows-Updates mehr installiert werden.

COM+-Ereignissystem:Verteilung von Systemereignisbenachrichtungen. Dieser Dienst sollte nicht deaktiviert werden, da sonst die Systemfunktionalität beeinträchtigt werden kann.

COM+-Systemanwendung:COM-Komponenten sind nicht mehr lauffähig.

Computerbrowser: Ermöglicht den Zugriff auf Netzwerkrechner (Freigaben, Drucker etc.)

DCOM-Server-Prozessstart:Ermöglicht das Starten von DCOM-Diensten (siehe oben).

Designs:Bei Deaktivierung nutzt Windows XP nur noch das klassische Windows 2000 Design.

DHCP Client: IP-Adressen und Namen werden nicht mehr an Rechner im Netz vergeben: DSL-Verbindungen, Netzwerkverbindungen (mit dynamischer IP) sowie Internetverbindungsfreigabe funktionieren nach Deaktivierung nicht mehr.

Dienst für Seriennummern der tragbaren Medien:
Das Übertragen von geschützten Mediendateien (z.B. Gekauften WMA's) an Geräte könnte nach Deaktivierung nicht mehr funktionieren.

DNS-Client:Speichert DNS Namen in einem Cache. Wird er deaktiviert, besorgt sich XP diese Namen (vom Netzwerk bzw. Internet) einfach neu, weshalb der Dienst nicht zwangsläufig gebraucht wird.

Distributed Transaction Coordinator:Dieser Dienst ist verknüpft mit "Überwachung verteilter Verknüpfung" (siehe unten)

Druckwarteschlange: Lädt Daten zum späteren Druck in den Speicher. Haben Sie Probleme beim Drucken, sollten Sie wieder auf "Manuell" oder gar "Automatisch" zurückgehen.

Ereignisprotokoll: Überwacht Ereignisse von der An- bis zur Abmeldung eines Benutzers und hilft beim Lösen von Problemen. Kann nicht gestoppt werden.

Fehlerberichterstattung: Schickt nach Abstürzen oder Fehlern einen Bericht an Microsoft.

Gatewaydienst auf Anwendungsebene:Die Firewall- und Internetverbindungsfreigabe-Schnittstelle kann von Drittherstellern genutzt und erweitert werden. Sollten z.B. Firewalls nicht mehr funktionieren, empfehlen wir die Aktivierung.

Geschützter Speicher: Speichert Passwörter oder verschlüsselte Daten zwischen, sodass diese bei erneuter Eingabeaufforderung nicht jedes Mal eingetippt werden müssen.

HID Input Service: Unterstützung für Hotkeys auf Tastaturen/Mäuse oder Fernbedienungen.

Hilfe & Support: Verbindet Sie mit der "Hilfe & Support" Seite im Startmenü.

HTTP-SSL: Unterstützung für sichere SSL (Secure Socket Layer) Seiten wie z.B. Homebanking oder sichere Einkaufsseiten.

IMAPI-CD-Brenn-COM-Dienste: Bietet Unterstützung für das Schreiben von Daten auf CD. Sollten Brennprogramme Ihren Dienst verweigern, Dienst aktivieren bzw. das Setzen auf "Automatisch".

Indexdienst:Indiziert Daten zur schnelleren Suche und speichert diese Indizierungen in den Arbeitsspeicher.

Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst: Wird für bestimmte Webapplikationen (prominentestes Beispiel ist Windows-Update) genutzt.

IPSEC-Dienste:Sichere Übertragung von IP-Paketen.

Kompatbilität für schnelle Benutzerumschaltung: Bietet Unterstützung für schnelle Benutzerumschaltung (Unter "Start/Abmelden").

Konfigurationsfreie drahtlose Verbindung: Unterstützung für Drahtlosnetze (WLAN).

Kryptographiedienst: Treiber oder Programme mit digitaler Signatur (z.B. Service Pack 2, DirectX etc.) können nicht mehr installiert werden.

Leistungsdatenprotokolle und Warnungen: Legt ein Protokoll für verschiedene Leistungsdaten an. Kann deaktiviert werden.

MS Software Shadow Copy Provider: Wird nur benötigt, falls Microsofts Backupprogramm in Windows XP Professional aktiv genutzt wird.

Nachrichtendienst: Ermöglicht das Versenden und Empfangen von Nachrichten über ein Netzwerk.

NetMeeting-Remotedesktop-Freigabe: Nur in Verbindung mit NetMeeting und Remotedesktopnutzung benötigt.

Netzwerk-DDE-Dienst: Überträgt Daten der Ablagemappe an Netzwerkrechner (siehe "Ablagemappe").

Netzwerk-DDE-Serverdienst
Netzwerkverbindungen: Ohne diesen Dienst kann nicht mehr auf das Internet oder Netzwerk zugegriffen werden.

Netzwerkversorgungsdienst: Steuert die Anmeldung an ein Domänennetzwerk.

NLA (Network Location Awareness): Wird für die Internetverbindungsfreigabe zwingend benötigt.

NT-LM-Sicherheitsdienst: Unterstützung für verschiedene Netzwerkdienste wie z.B. Telnet.

Office Setup Source:Hilft Office bei der Reparatur von Komponenten.

Plug & Play: Treibererkennung beim Anschließen eines Gerätes ans laufende System.

QoS-RSVP: Ermöglicht Applikationen, einen gewissen Teil der Internet- oder Netzwerkbandbreite für sich zu reservieren.

RAS-Verbindungsverwaltung: Wird zur korrekten Netzwerkfunktionalität benötigt.

Remoteprozeduraufruf (RPC): Eine Deaktivierung führt in vielen Fällen zu Problemen beim Systemstart, da viele Dienste davon abhängig sind.

Remoteregistry: Ermöglicht Remotebenutzern, ihre Registry zu bearbeiten.

Routing und RAS:Bieter Routingdienste.

RPC Locator: Unterdienst von RPC (siehe oben).

Sekundäre Anmeldung: Ermöglicht das Ausführen von Programmen unter einem anderen Benutzerkonto (z.B. mit höheren Privilegien).

Server: Ermöglicht die Freigabe von Dateien oder Geräten über das Netzwerk.

Shellhardwareerkennung: Steuert die Autostartfunktionalität von Datenträgern (z.B. CDs/DVDs oder Digitalkameras).

Sicherheitscenter: Dienst hinter dem Sicherheitscenter und verschiedenen Sicherheitswarnungen (z.B. Bei Deaktivierung der Firewall).

Sicherheitskontenverwaltung: Dieser Dienst bietet die Funktionalität von "Sekundäre Anmeldung" und "Geschützter Speicher".

Sitzungs-Manager für Remote-Desktophilfe: Unterstützung für Remote-Desktopsitzungen.

Smartcard: Notwendig, falls sich via SmartCard ins Firmennetz einwählt wird.

SSDP-Suchdienst: Unterstützung für derzeit nicht verbreitete UPnP-Geräte.

Systemereignisbenachrichtung: Viele Anwendungen nutzen auf diesem Dienst und sind nach Deaktivierung nicht mehr einsetzbar.

Systemwiederherstellungsdienst: Zuständig für die Systemwiederherstellung.

Taskplaner: Automatische Planung von (beispielsweise) Wartungsdiensten wie Defragmentierungen oder Backups.

TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm: Ein Relikt aus alten Netzwerkzeiten.

Telefonie: Wird für die Einwahl via Modem/ISDN und in einigen Fällen auch bei DSL benötigt.

Telnet: Ein Sicherheitsloch, das Angreifer nutzen können.

Terminaldienste: Werden Terminaldienste genutzt, so ist dieser Dienst wichtig.

Überwachung verteilter Verknüpfungen: Überwacht Verknüpfungen auf NTFS-Datenträgern im Netzwerk oder auf dem eigenen Rechner.

Universeller Plug & Play-Gerätehost: Unterstützung für UPnP-Geräte (siehe SSDP-Suchdienst).

Unterbrechungsfreie Stromversorgung: Wird für eine UPS-Einrichtung zum Verhindern von Datenverlust genutzt.

Verwaltung logischer Datenträger: Wird für das Partitionieren und Verwalten der Festplatten genutzt.

Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger: (siehe "Verwaltung logischer Datenträger").

Volumenschattenkopie: Nur benötigt, wenn Microsofts Backupprogramm benutzt wird.

Warndienst: (siehe Nachrichtendienst).

Webclient: Laut Microsofts Beschreibung wichtig für Internetprogramme.

Wechseldatenträger: Für Datenträger wie z.B. ZIP- oder Bandlaufwerke notwendig.

Windows Audio: Unterstützung für die Soundkarte.

Windows Installer: Wird bei Windows Installer basierten Setupanwendungen benötigt.

Windows Bilderfassung: Unterstützung für Scanner, Webcams oder Digitalkameras.

Windows Firewall/Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung:
Für Verbindung zu Internet/Netzwerk zuständig

Windows Verwaltungsinstrumentation: Einer der wichtigsten Dienste des Rechners. Bietet Zugriff auf verschiedene Daten und Funktionen des Rechners.

Windows Zeitgeber: Unterstützung für Uhrzeitsynchronisation.

WMI-Leistungsadapter: Nur für Systemadministratoren mit WMI-Überwachungswerkzeugen nützlich.

2007-02-23 05:41:38 · answer #1 · answered by ? 7 · 2 0

na du bist gut - alle dienste einfach für den DAU erklären.
wenn du in der verwaltung die dienste nachschaust, wirst du bemerken das sie beim markieren erklärt werden.

2007-02-25 07:18:27 · answer #2 · answered by Corry 6 · 0 0

Versuch' es mal mit diesem Link: http://www.techspot.com/tweaks/winxp_services/index.shtml

oder auch diesem: http://www.musicxp.net/services.php
.

2007-02-23 06:03:11 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Ich werd mir mal die Seite sichern,vielleicht lern ich noch was :-)

2007-02-23 05:25:45 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Hier:
http://www.windows-tweaks.info/html/dienste.html

2007-02-23 05:18:35 · answer #5 · answered by lacy48_12 7 · 0 0

Windows ist ja berühmt für seinen weltübergreifenden Service

es gibt Hotlines die dir da weiterhelfen und du kannst Windows eine E-mail schicken.
YC kann dir da eher wenig bis gar nicht weiterhelfen
(alle Hotlines sind mit deutschsprachigen Personen besetzt keine Sorge)

2007-02-23 05:15:33 · answer #6 · answered by BBQ 5 · 0 0

fedest.com, questions and answers