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Was meint Ihr?
Wie sollte es sein?
UND wie ist es in Wirklichkeit?

2007-02-23 03:46:37 · 21 antworten · gefragt von maus 1 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

21 antworten

Das Geld sollte für die Menschen da sein. In einer Demokratie sollte es so verteilt sein, dass alle Menschen im Land gut leben können.

Aber die meisten Politiker freuen sich nur, wenn es "der Wirtschaft" gut geht. Wie es der Mehrheit der Bevölkerung geht interessiert sie nicht so sehr.

Geld sollte NICHT als Macht- und Sanktionsmittel benutzt werden. Wird es aber meistens.

2007-02-23 04:42:24 · answer #1 · answered by müller 2 · 2 0

Ich gehe arbeiten, um zu leben. So sollte es doch sein. Was nützt mir mein Geld, wenn ich es nicht ausgeben kann. Das heißt nicht verschwenderisch sein, sondern einfach, sich Dinge zu gönnen, die man für sein Wohlergehen braucht.So werde ich es halten, so lange ich kann. Es gibt Situationen(z.B. Krankheit) da kann man nicht mehr. Dann wäre es zu spät dafür.
Was passiert dann mit dem Geld?

2007-02-23 16:50:37 · answer #2 · answered by rosal 2 · 2 0

es gibt 2 Sorten Menschen

die einen verdienen Geld für die anderen
und für dieAnderen ist das Geld dann da.

gruss aus dem Kloster

2007-02-23 11:58:37 · answer #3 · answered by absolutly Paris,lets have fun 7 · 2 0

Geld ist ein notwendiges Übel, das dazu dient den Status Quo zu erhalten:Vor Gericht sind alle gleich,die Armen arm,die Reichen reich

2007-02-23 11:58:27 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

Geld regiert die Welt...das ist so und das wird immer so bleiben!!!

2007-02-23 11:50:01 · answer #5 · answered by Moses 6 · 2 0

Stimmt, das Geld ist für Dich da, nur kriegst Du es nicht geschenkt.

2007-02-24 07:20:46 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ach, ist das in dieser Zeit eine schwere Frage, weil es hier verschiedene Bezugsebenen gibt. 1. Philosophisch gesehen ist das Geld für die Menschen da. Sie haben's ja erschaffen mit funktionellen Ambitionen, sozusagen als Äquivalent im Tausch- und Handelsprozeß. Aber ganz alltäglich gesprochen, ist ja der Mensch für's Kapital, sprich für's Geld da. Das Geld erdrückt ja auch den Menschen, weil es durch seine enorme Wertfunktion so mächtig geworden ist; denn mit Geld kann man sich ja alles erkaufen, rein formal gesehen. Deshalb macht das Geld den Menschen zum Pisepampel! Das Geld zertrampelt jede moralische Norm und Funktion und macht sich zur obersten Instanz gesellschaftlicher bzw. menschlicher Beziehungen.

2007-02-24 06:33:17 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

theorethisch sollte auch der staat für die menschen da sein, und nicht der mensch für den staat.
und was lernen wir daraus? es ist einfach zeit für eine neue revolution!

2007-02-24 04:40:03 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Geld fließt, von einer Hand in die andere, ein ständiger Kreislauf. Ich würde sagen, es ist ähnlich wie mit der Frage nach dem Huhn und dem Ei.

2007-02-23 17:44:48 · answer #9 · answered by Rejane 1 · 1 0

Ich erweitere mal die Frage:
Ich arbeite, um Geld zu erhalten. Damit kann ich mir so schicke Dinge wie meinen Laptop und die Internetgebüren leisten, abgesehen von Wohnung, Essen, Trinken.
Aber:
Lebe ich um zu Arbeiten, oder Arbeite ich um zu leben ???

Diese Frage kann jeder nur für sich selbst beantworten.
Klar, ich könnte mehr arbeiten, dann hätte ich mehr Geld. Karriere machen und so. Und wenn ich dann abgekämpft in Rente gehe, falle ich in ein tiefes, schwarzes Looch, weil Arbeit alles war, was ich in meinem Leben kannte. Das Leben kannte ich nicht, nur Arbeit.
Nun, als mir das bewusst wurde, hab ich Arbeit auf ein vernünftiges Maß zurückgeschraubt. (Keine 7-Tage Woche mehr;-)).
Jetzt habe ich noch genug Geld um zu Leben. Und auch genug Freizeit, um mit meinem Leben das anzufangen, was mich interessiert. Dinge auzuprobieren, zu lernen, zu philosophieren, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, weiser zu werden..... halt einfach leben und lernen.
Geld ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Zweck.
Und der ist, sich ein schönes Leben zu machen.
Wenn ich mal abtrete, will ich sagen können: "Ja, das Leben war schön und erfüllt. Es hat Spass gemacht."
Was sagt der Manager, wenn er mit 40 und Herzinfarkt am Schreibtisch zusammenbricht und abtritt ?? "Scheiss Job ?"

Dazu passend ein spiritueller Witz:
Ein Heiliger, der sein ganzes Leben nur meditiert hat und gute Werke tat, tritt vor Petrus an der Himmelspforte. Er fragt: Wieviele Leben muss ich noch machen, um eingelassen zu werden ? Petrus guckt ihn an und sagt: "3" . Der Heilige seufzt. Da kommt ein Sünder vorbei, der so ziemlich alles genossen hat, was das Leben so bieten konnte, und es sich richtig gut gehen liess. Er fragt Petrus auch, wieviele Leben er denn noch vor sich hätte. Petrus guckt ihn kurz an und sagt: "5743". Die Antwort des Sünders: "Jippppiiieeeee"

2007-02-23 13:51:09 · answer #10 · answered by antryg36 2 · 1 0

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