Ich weiß, dass diese Krankheit bei Hunden auftritt, die die Braune Hundezecke verzehrt haben. Aber wie äußert sich diese Krankheit, lässt sie sich heilen, was sind ihre Auswirkungen, hat der Hund eine generelle Überlebenschance, welche Medikamente muss man ihm geben etc.? Bitte keine schlauen Infos aus Wikipedia (darin steht wahrscheinlich eh nix, Google konnte darin jedenfalls nix entdecken), eine Fachaussage vielleicht von einer Tierarzthelferin bzw. einem Tierarzt wäre mir ganz lieb. Und nein: Ich habe keinen Hund, bei dem diese Krankheit festgestellt wurde, ich war gerade auf einer Seite, auf der behinderte bzw. kranke Tiere vermittelt werden. Bei Interesse werde ich die Seite auch noch angeben, weiß allerdings nicht, ob das erlaubt ist?
2007-02-22
20:53:09
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5 antworten
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gefragt von
Jutta H
3
in
Tiere
➔ Hunde
Danke, die Seiten habe ich auch schon gefunden und gelesen...
2007-02-22
21:27:20 ·
update #1
Übertragungswege
Hepatozoonose ins ebenfalls Protozoen, also einzellige Tierchen. Die Infizierung mit dieser Krankheit ist durch das Verspeisen der Zecke Rhipcephalus sanguineus möglich.
Anfällig für Hepatozoonose sind besonders junge und geschwächte Hunde. Es besteht keine Ansteckungsgefahr zwischen Hund und Mensch.
Symptome
Die Protozoen setzen sich in inneren Organen und Knochenmark des Hundes fest, und verändern diese. Die Symptome sind: Fieber, Appetitlosigkeit, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, geschwollene Lymphknoten und blutiger Durchfall. Einige Hunde verenden an dieser Krankheit sehr schnell, andere erholen sich spontan.
Diagnose
Nachgewiesen wird die Krankheit durch einen Blutausstrich und eine Muskelbiopsie
Behandlung
Auch bei einer Behandlung mit Medikamenten lassen sich die Erreger nicht eliminieren. Die Heilungschancen sind auch bei der Gabe von Medikamenten sehr schlecht.
http://www.dogs-abc.de/index.php?filename=krankheiten
Eine Hepatozoonose ist beim Hund eine Erkrankung, die von Protozoen (Hepatozoon canis) hervorgerufen wird. Die Übertragung von Hepatozoon canis erfolgt durch Verzehr der Zecke Rhipicephalus sanguineus. Wann und wo besteht Infektions-Gefahr?
Noch vor 10 Jahren galt eine Hepatozoonose in Europa als eine seltene Erkrankung bei Hunden, und war für Deutschland unbekannt (Niemand & Suter, 1994). Heute stellt diese Erkrankung ein grosses Problem im europäisch-mediterranen Raum dar. Hepatozoon canis, sowie auch dessen Vektor Rhipicephalus sanguineus sind nun auch für Deutschland nachgewiesen (Glaser & Gothe, 1998). In der Region Malaga (Spanien) ist Hepatozoonose die häufigste Erkrankung, die bei Hunden diagnostiziert wird (per. Mitt. Histolab, 2000). Die Prognose für erkrankte Hunde ist ungewiss und mangelhaft erforscht, da sich einige Hunde spontan erholen, andere aber verenden. Für eine Therapie stehen derzeit keine spezifisch wirksamen Medikamente zur Verfügung.
2007-02-22 21:00:11
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answer #1
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answered by Anonymous
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2014-11-16 23:38:48
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answer #2
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answered by Anonymous
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Eine Hepatozoonose ist beim Hund eine Erkrankung, die von Protozoen (Hepatozoon canis) hervorgerufen wird.
Die Übertragung von H. canis erfolgt durch Verzehr der Zecke Rhipicephalus sanguineus. Noch vor 10 Jahren galt eine Hepatozoonose in Europa als eine seltene Erkrankung bei Hunden, und war für Deutschland unbekannt (Niemand & Suter, 1994). Heute stellt diese Erkrankung ein grosses Problem im europäisch-mediterranen Raum dar. H. canis, sowie auch dessen Vektor R. sanguineus sind nun auch für Deutschland nachgewiesen (Glaser & Gothe, 1998).
In der Region Malaga (Spanien) ist Hepatozoonose die häufigste Erkrankung, die bei Hunden diagnostiziert wird (per. Mitt. Histolab, 2000). Die Prognose für erkrankte Hunde ist ungewiss und mangelhaft erforscht, da sich einige Hunde spontan erholen, andere aber verenden. Für eine Therapie stehen derzeit keine spezifisch wirksamen Medikamente zur Verfügung.
Die typischen Krankheitsanzeichen sind zunächst Fieber, Blutarmut, Appetitlosigkeit, Abmagerung, geschwollene Lymphknoten, Nasen- und Augenausfluss, Muskelschwäche und blutiger Durchfall. Bei schwerer Infektion sterben die Hunde bereits bevor die Krankheitserreger im Blut nachgewiesen werden können.
Aus diesem Grund sollten die Hundehalter den Hund bereits im Welpenalter entsprechend schulen sowie durch fachkundige Hundeschulen ausbilden lassen, um ihm (insbesondere den Müllschluckern und Allesfressern) die Aufnahme von fremden Dingen, also auch Ungeziefer zu verbieten.
2007-02-23 05:07:51
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answer #3
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answered by Schlawiener 3
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Eine Hepatozoonose ist beim Hund eine Erkrankung, die von Protozoen (Hepatozoon canis) hervorgerufen wird.
Die Übertragung von H. canis erfolgt durch Verzehr der Zecke Rhipicephalus sanguineus. Noch vor 10 Jahren galt eine Hepatozoonose in Europa als eine seltene Erkrankung bei Hunden, und war für Deutschland unbekannt (Niemand & Suter, 1994). Heute stellt diese Erkrankung ein grosses Problem im europäisch-mediterranen Raum dar. H. canis, sowie auch dessen Vektor R. sanguineus sind nun auch für Deutschland nachgewiesen (Glaser & Gothe, 1998).
In der Region Malaga (Spanien) ist Hepatozoonose die häufigste Erkrankung, die bei Hunden diagnostiziert wird (per. Mitt. Histolab, 2000). Die Prognose für erkrankte Hunde ist ungewiss und mangelhaft erforscht, da sich einige Hunde spontan erholen, andere aber verenden. Für eine Therapie stehen derzeit keine spezifisch wirksamen Medikamente zur Verfügung.
Umfassende Grundlagenforschung ist notwendig (Epidemiologie, Ökologie, Vektorbiologie und -kompetenz, Differential-Diagnostik, Therapie, Impfung).
Es wäre auch zu klären, ob der deutsche Holzbock (Ixodes ricinus) in der Lage ist, diesen Parasiten zu übertragen.
Eine Hepatozoonose ist beim Hund eine Erkrankung, die von Protozoen (Hepatozoon canis) hervorgerufen wird.
Die Übertragung von H. canis erfolgt durch Verzehr der Zecke Rhipicephalus sanguineus. Noch vor 10 Jahren galt eine Hepatozoonose in Europa als eine seltene Erkrankung bei Hunden, und war für Deutschland unbekannt (Niemand & Suter, 1994). Heute stellt diese Erkrankung ein grosses Problem im europäisch-mediterranen Raum dar. H. canis, sowie auch dessen Vektor R. sanguineus sind nun auch für Deutschland nachgewiesen (Glaser & Gothe, 1998).
In der Region Malaga (Spanien) ist Hepatozoonose die häufigste Erkrankung, die bei Hunden diagnostiziert wird (per. Mitt. Histolab, 2000). Die Prognose für erkrankte Hunde ist ungewiss und mangelhaft erforscht, da sich einige Hunde spontan erholen, andere aber verenden. Für eine Therapie stehen derzeit keine spezifisch wirksamen Medikamente zur Verfügung.
Anne
2007-02-23 06:35:28
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answer #4
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answered by Anne 7
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Schau mal hier: Da steht einiges drin!
www.petsontour.de/ta/krank/hepato/inhepato.htm - 9k -
2007-02-23 05:04:15
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answer #5
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answered by loewe812001 3
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