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Wenn die Nazis gg alles sind dann dürfte es doch in dieser Gruppierung sicherlich keine Schwulisten geben.

2007-02-22 19:14:56 · 19 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

ich hab auch nix gg Schwulis und Lesben es kommt mir nur auf diese Frage an,danke

2007-02-22 19:24:38 · update #1

19 antworten

wenn sie nicht schwul sind, dann sind sie pervers.

2007-02-22 19:17:57 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 1

Der bekannteste Fall der Neuzeit war Michel Kühnen. Er starb 1991 an AIDS.

2007-02-23 03:29:02 · answer #2 · answered by Tifi 7 · 5 1

ja klar gibt es die, die haben doch tolle Vorbilder (Ernst Röhm und Konsorten) Gib mal bei Wikipedia ein.

2007-02-23 03:24:31 · answer #3 · answered by Anonymous · 5 1

Es schrieb der Neonazi Michael Kühnen Ende der 80er Jahre, kurz vor seinem Aids-Tod, dass schwule Männer die besseren Kämpfer seien, da sie ohne Familie unabhängiger und tapferer wären.
André ist Skinhead und hat mit rechten Glatzen zu tun, von denen die meisten sein Schwulsein tolerieren. Alexander Schlesinger gehört einer rechtsradikalen Partei an und meint, dass sein Parteichef von seiner Homosexualität weiß.
Bernd Ewald Althans, bekannt durch den Film "Beruf Neonazi", saß wegen Leugnung des Holocausts im Knast und organisiert heute Schwulen-Partys in Berlin.
Jörg Fischer war neun Jahre in der NPD und DVU tätig, wobei er über vier Jahre lang ein Verhältnis mit einem Parteimitglied hatte; er stieg 1991 aus und arbeitet heute als Journalist.
Der Journalist Rainer Fromm schätzt, dass 10 –15 Prozent der Führungsmitglieder von Neonazi-Parteien Homosexuelle sind, deren Schwulsein intern geduldet wird.

2007-02-23 04:04:56 · answer #4 · answered by bella 7 · 3 0

Die Auseinandersetzung über Homosexualität in der Neonazi-Szene spielt sicher auch vor dem Hintergrund eines Machtkampes um die Führungsposition in der Bewegung eine nicht unbedeutende Rolle. Es würde dem Gegenstand jedoch nicht gerecht, diese Auseinandersetzung lediglich unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Dafür spricht schon die Vehemenz, mit der auf beiden Seiten um die eigene Position gekämpft wurde. Bei der Frage der Befürwortung oder Ablehnung der Homosexualität scheiden sich bei den Rechtsextremen die Geister.

Die Differenz wird schon bei der theoretischen Herleitung deutlich. Die Vertreter beider Lager sind überzeugt, ihren Standpunkt - Befürwortung oder Ablehnung der Homosexualität - aus der nationalsozialistischen Gesellschaftsideologie zweifelsfrei herleiten zu können. Beide Argumentationsketten kommen jedoch pseudowissenschaftlich daher: Da biologische Gegebenheiten einfach auf soziale Systeme übertragen werden, kommen sie über einen vulgären Biologismus nicht hinaus. Die jeweilige Argumentation dient keinem wissenschaftlichen Erkenntnisinteresse, sondern lediglich der Rechtfertigung des eigenen politischen Standpunktes.

Wieso schwule Rechtsextreme bestrebt sind, Nationalsozialismus und Homosexualität für vereinbar zu erklären, ist leicht nachvollziehbar. Warum dies hingegen die antischwule Fraktion mit aller Vehemenz zu bekämpfen versucht, ist wesentlich schwerer zu beantworten. Mit den von mir analysierten Argumenten und Stellungnahmen der Neonazis ist sicherlich keine abschließende Antwort auf diese Frage möglich. Mir scheint jedoch, dass diese Rechtsextremen Homosexualität deshalb so entschieden bekämpfen, weil sie (möglicherweise auch unbewusst) befürchten, dass sich dadurch die kulturellen Deutungsmuster von Männlichkeit und Weiblichkeit auflösen und so ihre patriarchalen Privilegien und Rechte gefährdet werden. So hatte ja Mosler selbst das Tragen von Ohrringen bei Männern als Entartung bezeichnet.

Fraktionsübergreifend einig sind sich die Rechtsextremen hingegen nur bei einem Sachverhalt: das patriarchale Geschlechterrollenverhältnis darf auf keinen Fall gefährdet werden. Dieses scheint schon durch emanzipatorische schwule Lebensstile bedroht, so dass die eigene Homosexualität zur 'Bettgewohnheit' reduziert werden muss.

2007-02-23 03:44:13 · answer #5 · answered by frankkis 5 · 2 0

Frag´ sie doch einfach mal bei einem ihrer nächsten Zusammentreffen.

2007-02-23 03:19:35 · answer #6 · answered by Lila_fee 3 · 4 2

die gab´s ja sogar bei deren vorbildern...dieser kleine, feiste typ der die jugendbewegung der nazis aufgebaut hat(komm´grad nicht auf den namen), der war schwul wie nix, ach ja, baldur von schirach hiess der...

2007-02-23 04:10:47 · answer #7 · answered by Alter Ego 7 · 1 0

Ja, es gab und gibt schwule Nazis. In der schwulen Szene wird dieses Thema viel diskutiert, da auch oft eindeutige Kleidung wie z. B. Fred Perry t-Shirts oder auch New Balance Turnschuhe getragen werden. Man darf nicht vergessen, dass homosexuelle und hier insbesondere Männer, welche ja in unserer Gesellschaft immer noch (leider) eine führende Position darstellen, ihr gleiches Geschlecht lieben. Daraus entsteht eine komplexe, nicht zu unterschätzende Sichtweise auf Männer. Die Neigung zur "Elitebildung" ist da sehr gefährlich. Männer finden Männer als das Begehrenswerteste was es gibt. Damit ist klar, dass sie ihr eigenes Geschlecht selbst am meisten lieben. Bei Heterosexuellen ist immer die Faszination zum Anders sein. Beim Homosexuellen die Faszination es eigenen. Zudem neigt jede "Randgruppe" zur Abgrenzung zu einer anderen Randgruppe, welches ein aggressives Potential beinhaltet. Die Beziehung zwischen Schwulen und z. B. Lesben ist ja auch nicht immer leicht.

Ich möchte hier keinen Diskriminieren. Es geht mir nur um die Komplexität bzgl. des Verhaltens einer "Randgruppe".

Hier noch ein interessanter Link


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2007-02-23 03:56:02 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Es wird sie geben, aber sie werden sich nicht als solche outen.

2007-02-23 03:19:28 · answer #9 · answered by Gruseleule 6 · 1 0

Ich gehe jede Wette ein, auch unter diesen Leuten gibt es Schwule. Nur sie werden nicht dazu stehen.

2007-02-23 03:18:16 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 0

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