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Ich spreche gutes Deutsch nicht, habe ich einen Übersetzer für dies benutzt, aber mein Name ist Gelb. Und ich war geborener naher Maasricht.. oder etwas ähnlich. Ich kann mich an den Namen genau nicht erinnern. Ich wunderte mich nur, wenn irgendjemand mich irgendetwas um deutsche Kultur lehren könnte, als ich nicht denke, dass ich beable werden, für eine anderen 7 Jahre zu besuchen, oder mehr. Aber es ist mein Geburtland und sicherlich dass Zahlen für etwas.

2007-02-22 08:47:02 · 8 antworten · gefragt von ? 2 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

8 antworten

Du willst für sieben Jahre bei jemanden in Deutschland unterkommen?
Reichen dafür nicht zwei Jahre um hier zu bleiben?

2007-02-25 02:26:22 · answer #1 · answered by nika1976 2 · 1 0

Deutsche Kultur heute: Beine hoch,Bier in der Hand,Fast Food Essen und zu allem und nichts eine Meinung haben,die absolut nichts mehr mit deutscher Kultur zu tun hat!LEIDER!!!

2007-02-24 17:25:29 · answer #2 · answered by ? 2 · 0 0

was ist deutsche kultur
an allem zweifeln
alles besser machen wollen
lieber alles tausendmal aufteilen als etwas zuende zu machen.
auf statussymbole achten.

und mal zu sagen
ich schaeme mich deutscher zu sein
und mal zu sagen
ich bin stolz deutscher zu sein.

2007-02-23 14:05:11 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Doller Verarschversuch.

2007-02-23 01:17:12 · answer #4 · answered by mumpitz 3 · 0 0

hahahahahah oooo was für ein Übersetzer...lol


immerhin versteht man, dass du die Hilfe eines Übersetzers bekommen hast... aber oje, vertrau dem übersetzer nicht..

2007-02-22 17:15:11 · answer #5 · answered by blume 2 · 0 0

Töte den Übersetzer - das gibt auf alle Fälle Bewährung.

2007-02-22 17:08:28 · answer #6 · answered by paule.panther 4 · 0 0

hast du von Computer übersetzen lassen oder von ein Mensch ?
ich gehe davon aus, dass der Mensch solche Fehler nicht macht.
z.B.
Ich spreche nicht so gut Deutsch, deshalb habe ich einen Übersetzer beauftragt.....


Also zu deine Frage
was ist deutsche Kultur.
1.Feiern, wie Karneval
2.Fremd gehen oder mit anderen ins Bett gehen und Spaß mit Sex.
3.Geschlechtsorgane lecken.
4.In Paar Wochen oder Monaten Schluss mit dem Partner / in und neu Anfang.
5.Bei verheiratete Scheidung und Stress.
6.Schwachen Unterdruck setzen und mit deren Gelder das leben genießen.
7.schwachen erniedrigen oder erniedrigen lassen.
8. jemanden psychisch krank machen.
9.gebildete Ausländern zu Pizzabäcker, Döner oder Tellerspüler drängen.
10. Keine Todesstrafe aber schlimmer Psychoterror
11. Unrecht als Recht zu beweisen.

es gibt auch andere Grunde

2007-02-22 17:10:51 · answer #7 · answered by Kölner-Ghandi 4 · 0 1

Deutsche Kultur (Kultur = „von dem Leben und dem Geist”) wird vor allem über die Menschen deutscher Sprache definiert. Sie ist die Kultur der muttersprachig deutsch Sprechenden in Gegenwart und Vergangenheit in ihren angestammten Gebieten und bezieht sich im engeren Sinne auf Sprache, Literatur, Historie, Religion, Ethik, Kunst, Wertschöpfung, Wissenschaft und Juristerei, zusammenfassend auf die Lebensumstände der Ethnie oder Regionen oder die historischen Phasen, usw. Auch Ereignisse und Eigenarten in unterschiedlichen Teilen der Welt können mit der deutschen Kultur in Verbindung gebracht, Kulturgüter ihr zugeordnet werden.

Die Bezeichnung Deutsche Kultur ist ein Kunstbegriff für die angeblich grenzübergreifende Kultur von Bevölkerungsgruppen des deutschen Sprachraums. Die deutsche Kultur hat sich zusammen mit den vielen Varietäten der deutschen Sprache (Dialekte und Mundarten) über die Jahrhunderte gebildet (siehe deutsches Dialektkontinuum) und ist auch nicht untergegangen, als sich die politische Landkarte durch Fürstenhochzeiten oder Kriege änderte.

Um wissenschaftliche Forschungsgebiete zu erschließen, wird der deutsche Kulturraum zur Unterscheidung in kleinere und größere Kulturkreise eingeteilt. Allerdings ist keiner dieser Kulturkreise auch nur annähernd deckungsgleich mit den heutigen Staatsgrenzen, sondern eher weit davon entfernt.

So wie die Kulturen der Friesen im Norden und der deutschsprachigen Bewohner in Bozen und Südtirol zur deutschsprachigen Kultur gezählt werden, obgleich sie sich deutlich voneinander unterscheiden, so werden u. a. auch die Kulturen des grenzüberschreitenden alemannischen Sprachraums sowie der Franken und Thüringer dazu gezählt. Die große Mehrheit der deutschsprachigen Menschen wohnt heute in der Bundesrepublik Deutschland wohnt. Österreich mit der zweitgrößten deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe hat seinen Namen von der früheren Bezeichnung einer Region im Osten seines Landes (Ostarrîchi) erhalten. Danach folgen die deutschsprachigen Bevölkerungen der Schweiz (Deutschschweiz), in Luxemburg in Liechtenstein und die deutschsprachigen Minderheiten von Südtirol in Italien, des Elsass und der nordöstlichen Teile Lothringens in Ost-Frankreich, von Ostbelgien und das Areler Land in Belgien und von Nordschleswig in Dänemark. (siehe deutscher Sprachraum). Dort, wo die deutschsprachigen Menschen im 20. Jahrhundert aus ihren angestammten Gebieten vertrieben wurden oder sie auswanderten, ging die deutsche Sprache und Kultur verloren.

Nicht allein die regionalen Mundarten, sondern auch das Standarddeutsche gehört (mittlerweile) zur deutschen Kultur und wird insbesondere in seiner Aussprache von den regionalen Mundarten stark beeinflusst. Damit die regionalen Dialekte nicht völlig aussterben, wird in einigen Regionen mundartsprachiger Unterricht angeboten, denn Mundarten werden – insbesondere von der mittleren und älteren Generation – als erhaltenswerte kulturelle Bereicherungen angesehen. In diesem Sinne bedeutet Kultur in der Schweiz vor allem Gebrauch der einheimischen alemannischen Dialektformen (Schweizerdeutsch) im täglichen Umgang miteinander, mehr noch als in anderen deutschsprachigen Regionen, während im Elsass die elsässischen Dialekte vielfach als „Sprache der alten Leute” verspottet werden, insbesondere von den jüngeren Generationen, weniger als erhaltenswertes Kulturgut. In vielen Gegenden des deutschen Sprachraums können die Eltern ihren Kindern die Mundart der Vorfahren nicht mehr ohne weiteres weitergeben, da der Einfluss der amtlichen Hochsprache in Schule und Medien (Stichwort: Denglisch) oder der Zustrom von Menschen aus anderen deutschen Dialekträumen oder Fremdsprachigen (Türken, Russen, usw.) nicht unerheblich ist. Nach und nach, von Generation zu Generation abnehmend, lösen die staatlichen Amtssprachen: Hochdeutsche Standardsprache, Niederländische Standardsprache (Niederlande und Flandern in Belgien) und Französisch in Frankreich mit (bisher) deutsch- oder niederländischsprachiger Bevölkerung) die örtlichen hoch- und niederdeutschen Dialekte ab; mit ihr wandelt sich auch die deutsche Kultur.

Gemeinsame Sprache und Kultur der Bevölkerungen sind zwar wesentliche Bestandteile zur Definition einer Kulturnation, unabhängig von staatlichen Dimensionen. Damit ist aber kein Zusammengehörigkeitsgefühl seiner Menschen (Ethnie) verbunden. Beim Gefühl der Zusammengehörigkeit treten eher soziopsychologische Gründe in den Vordergrund, wie Verbundenheit mit der eigenen Nation (Staatsangehörigkeit, z.B. Österreicher, Schweizer, usw.), der Region (regionale Zugehörigkeiten, z.B. Bayern, Südtiroler, usw.), dem Wohnort (Heimatgefühl, z.B. Zürcher, Innsbrucker, Dresdener, usw.). Im deutschen Kulturraum ist das Gefühl der Zusammengehörigkeit nicht so ausgeprägt, dass man von einer deutschen Kulturnation sprechen könnte. Der übersteigerte Nationalismus des vorigen Jahrhunderts hat dazu geführt, dass man allgemein ein distanziertes Verhältnis zu diesem Begriff hat. In Österreich wird der Begriff Kulturnation vorwiegend im Zusammenhang Kulturnation Österreich verwendet; man fühlt sich als Österreicher. Als Deutsche fühlen sich vorwiegend die Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland. Ein Deutschschweizer würde sich nicht als Deutscher bezeichnen, ein Südtiroler fühlt sich eher mit Tirol verbunden

2007-02-22 16:53:29 · answer #8 · answered by Vadder Abraham 6 · 0 3

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