Ich denke, das Alt und Jung wie bei dem Wechselstrom sind, "eine Phase geht nicht ohne die andere". Denke, die "Alten" muessen erhalten (konservieren, konservativ) und die "Jungen" muessen vorpreschen, vorwaerts schauen, Veraenderungen (?Verbesserungen?) versuchen. Die "Alteren" muessen bremsen, damit die "Juengeren" nicht ueber die Ziele hinausschiessen. Die Jungen muessen "das Althergebrachte" infrage stellen = aber nicht gleich strikt ablehnen, sondern kritisch betrachten. Und dann analysieren und denken. Denke, wenn wir genug darueber nachdenken, sollten die Generationen schon - w. o. angefuehrt antagonistisch sein, aber mit gegenseitigem Respekt und mit der Idee, etwas Positives fuer die dann Kommenden zu erreichen.
Bitte um reichliche Diskussion und mit Altersangabe. Ich bin 60.
2007-02-22
03:40:56
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gefragt von
Capitan
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Gesellschaft & Kultur
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