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Ich denke, das Alt und Jung wie bei dem Wechselstrom sind, "eine Phase geht nicht ohne die andere". Denke, die "Alten" muessen erhalten (konservieren, konservativ) und die "Jungen" muessen vorpreschen, vorwaerts schauen, Veraenderungen (?Verbesserungen?) versuchen. Die "Alteren" muessen bremsen, damit die "Juengeren" nicht ueber die Ziele hinausschiessen. Die Jungen muessen "das Althergebrachte" infrage stellen = aber nicht gleich strikt ablehnen, sondern kritisch betrachten. Und dann analysieren und denken. Denke, wenn wir genug darueber nachdenken, sollten die Generationen schon - w. o. angefuehrt antagonistisch sein, aber mit gegenseitigem Respekt und mit der Idee, etwas Positives fuer die dann Kommenden zu erreichen.

Bitte um reichliche Diskussion und mit Altersangabe. Ich bin 60.

2007-02-22 03:40:56 · 2 antworten · gefragt von Capitan 5 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

2 antworten

Ich bin 43 und sehe das ähnlich wie Du. Allerdings sehe ich da bei mir selbst und Altersgenossen noch eine Menge Dynamik - aber schon gepaart mit ein wenig Überlegung. Meine drei Teenies sind da noch sehr energisch, idealistisch und meist in der Opposition... Die sehen da sicher auch öfter ein Gegeneinander. Und ich kenne auch Ältere, die das so empfinden - fühlen sich wohl ein wenig bedroht, wenn man ihre Ansichten in Frage stellt.
Ich sehe da eher eine gute und wichtige Ergänzung. Und ich halte es für wichtig, die eigene Einstellung auch mal zu hinterfragen bzw. sich auf das Hinterfragen anderer einzulassen. Sonst wird man schnell verbohrt und unflexibel.

2007-02-22 20:32:52 · answer #1 · answered by lordseagle 6 · 0 0

nein
alle generationen sollten vorwaerts gehen, zusammen.

2007-02-24 03:52:45 · answer #2 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

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