Das Wort stammt vom frazösischen "contrefait" ab.
contre - gegen
faire - machen, herstellen
Meine eigene volksetymologische Erklärung wäre: Da wird ein Gegenbild hergestellt. Oder: Das Gegenüber (Person) wird ein zweites mal Hergestellt (Portrait)...
2007-02-22 02:03:07
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answer #1
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answered by Anonymous
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Genauso wie das französische 'contrefait', das italienische 'contraffatto', das spanische 'contrahecho' und das englische 'counterfeit' leitet sich das mittelhochdeutsche 'conterfeit' oder 'kunterfeit' vom lateinischen contrafactum (contra = gegen/ wider; facere = machen) ab. Ursprünglich in dieser Form mit dem Endlaut -t hatte es die von der Grundbedeutung 'Nachgemachtes' ausgehenden beiden Bedeutungen 'Abbild' und 'Fälschung'. Später verlor es im Deutschen die Bedeutung 'Fälschung' und (unter dem Einfluss des stummen 't' im französischen Wort contrefait) das 't' am Ende.
2007-02-23 22:07:04
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answer #2
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answered by Sterz 6
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Das ist das Gesicht en face (von vorne beobachtet). En facr kommt aus den Französischen, KonTRefai (phon. kontrefe -auch). Es wird aber nur bei Säugetiere benutzt. Bei Menschen bleibt das alte klassische "en face", das Gegenwort von "profil" (aber nicht von "Profiler").
2007-02-25 17:18:52
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answer #3
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answered by Leony 7
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Hadere Möglichkeit!
Konterbande- ursprünglich aus dem Sklavenhandel!!
Schifffahrt für Sklaven geladen!
Konterfei - für die Waren anbieten (Sklavenhandel)
2007-02-22 13:37:49
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answer #4
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answered by günter h 3
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konterfei ist das gesicht von vorne gesehen und wird nur bei säugetieren so genannt.
ursprünglich aus dem französischen und bedeutet (jedoch nur spaßeshalber) soviel wie bildnis.
2007-02-22 09:52:43
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answer #5
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answered by datt_uschi 1
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Beim Menschen ist es von Kopfhaar frei und tritt infolge der größeren Ausbildung des Gehirns weit hervor. So bildet beim Menschen die Stirn, obwohl sie anatomisch nicht zum Gesicht, sondern zum Schädelteil des Kopfes gehört, einen Hauptteil des Gesichts.
Durch die Verschiedenheit der Verhältnisse der einzelnen Gesichtspartien zueinander wird die Gesichtsbildung bedingt. Die je nach der Gemütsstimmung wechselnde Mimik beruht im wesentlichen auf der Tätigkeit einiger Kopfmuskeln, die als Mimische Muskulatur zusammengefasst werden. Die Mimik wird besonders durch Augen und Mund als die beweglichsten Teile des Gesichts hervorgebracht.
Die Gesichtsfarbe entspricht der übrigen Hautfarbe; bei den Weißen zeichnet sie sich durch ein lebhafteres Kolorit aus, und zwar vornehmlich an den Wangen, deren Röte auf einer vermehrten Durchblutung beruht. Gewisse Nuancen der Gesichtsfarbe, namentlich eine ins Gelbliche, Bläuliche, Bleifarbene gehende, sind Anzeichen einiger Krankheiten.
Oft treten in der Gesichtsbildung mehrerer Individuen gewisse Ähnlichkeiten hervor, so bei Familienmitgliedern (Familiengesicht). Außerdem lassen sich bei zahlreichen Ethnien bei aller individuellen Verschiedenheit der Gesichtszüge gewisse Übereinstimmungen in denselben feststellen.
2007-02-22 09:48:41
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answer #6
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answered by frankkis 5
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