Politiker aller etablierten Parteien sprechen sich für ein großes Gedenken für die Opfer der RAF-Terroristen aus. Damit solle ein menschliches Zeichen gesetzt werden. In der BRD scheint alles seinen Platz zu haben. Nur nicht für die eigenen Gefallenen. Während es für sämtliche Gruppen Gedenkveranstaltungen und sonstige staatliche Subventionen gibt, werden Menschen gleichzeitig verfolgt, welche lediglich friedlich den eigenen Gefallenen gedenken möchten. Man muß sich das mal vorstellen: Da gehen ein paar deutsche Patrioten (keine Nazis) Sonntags friedlich mit einem Kranz zum Soldatenfriedhof und werden von einem Einsatzkommando überfallen und verhaftet. In keinem anderen Land wäre sowas möglich. In Frankreich gibt es an fast jeder ecke Gedenksteine- oder Tafeln für die gefallenen Soldaten. Und regelmäßig werden dort hochoffiziele Feiern abgehalten. Für einen Franzosen ist es eine Ehre und Pflicht zugleich, dort zu erscheinen.
2007-02-21
23:47:16
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32 antworten
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gefragt von
alex
2
in
Politik & Verwaltung
➔ Militär
@stekkmo. Ich rede von den Menschen die für dieses Land und auch für Dich gestorben sind, und von den Trümmefrauen die dieses Land mit Ihren Händen wieder aufbauten, ein wenig Respekt auch von einem Troll wie dir wäre wohl angebracht. Man soll nie in die Hand beissen die einen füttert...
2007-02-21
23:59:28 ·
update #1
@ all: Ich rede von unseren Soldaten und nicht von ihren Oberbefehlshabern...
2007-02-22
00:17:03 ·
update #2
@zaphod b : und das du nicht Deutsch bist ist wohl auch klar. Und es war nicht nur einmal der Fall das angebliche Nazis auf Soldatenfriedhöfen angegriffem wurden..... Zaphod B DU liest doch bestimmt Indymedia, da freuen sie soch doch ganz offen darüber das sie "Nazis" klatschen, was willst du überhaupt???
2007-02-22
03:55:09 ·
update #3
* An die Soldaten wird gedacht, schließlich gibt es überall Soldatenfriedhöfe, ich war in diesemJahr mit meinem amerikanischem Freund auf einigen und da stehen auch Blumen und Kränze.
Wir hatten allerdings keine Glatze, Springerstiefel und sonstige Sachen an.
Es kommt immer darauf an wie man sich gibt und auch wann.
Damit meine ich das datum irgendeines naziverbrechers.
2007-02-22 05:56:05
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answer #1
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answered by Karlchen * 7
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zuerst einmal sei folgendes gesagt.
liebe pubertierende, hobby-links-seiende gymnasiasten.
dieses land hat zur zeit viele tausend soldaten die in vielen ländern wichtige dinge tun.
nein, auch wenn sie so schrecklich böse dinge tun wie mit totenschädeln zu posieren, unsere soldaten sind nicht in afghanistan, im kosovo etc um die "traditionen der wehrmacht und der ss" am leben zu erhalten.
in kabul (afghanistan) gibt es ein camp warehouse (das dortige lager /kaserne).
in diesem werden und wurden kostenlos afghanische menschen die hilfe brauchen behandelt,
kampfmittelräumexperten suchen seit jahren minen und andere hochgefährliche sprengmittel (und sie sterben bei dieser aufgabe, obwohl keine mine dort auch nur einen ihrer angehörigen daheim gefährden kann). täglich sind in vielen regionen soldaten unterwegs, tun ihr möglichstes die probleme der bevölkerung zu lindern, bauen häuser (eine der hauptaufgaben im kosovo) und verteilen essen.
das alles tun sie für menschen die ihnen völlig egal sein könnten. dabei werden sie beschossen und getötet.
die, die ihr so gern mit der wehrmacht vergleicht, waren es übrigens auch die, nur für ein oder zwei tage sonderurlaub, mit fast 40.000 mann freiwillig (befehlen darf man solche einsätze nicht einfach mal so) die deiche an der elbe und der oder verstärkt, überwacht und repariert haben ( nein, das thw hat keine tornados die mal eben hunderte kilometer deiche kotrollieren können. auch mit schweren transporthubschraubern sind sie nicht bestückt).
und auch wenn ihrs nicht glauben wollt.
das was ein soldat am liebsten nie erleben möchte ist... der krieg.
das was er am liebsten nie tun möchte... seine waffe auf einen menschen abzufeuern.
vielleicht gibt es niemanden der soviel für den frieden tut wie ein soldat.
ein menschenrechtler / friedensaktivist redet (das ist auch wichtig) aber ein soldat weiss eine sache sicher.
wenn reden nichts mehr nützt, dann muss er dafür kämpfen, dass ihr weiter in frieden leben dürft.
jammert er deshalb ?
nein!
also seid dankbar, dass es männer und frauen gibt die das für euch übernehmen und für euch sterben würden.
immerhin wird eure freiheit auch am hindukusch verteidigt, oder möchte jemand von euch gerne mal, nach spanischem vorbild, in einem zug sitzend von terroristen, die dort ausgebildet werden/wurden, in die luft gesprengt werden?
so nun zum thema.
bundeswehrsoldaten:
wir haben eine gewisse historische "altlast" die es für weite teile der bevölkerung immernoch unvorstellbar macht, dass deutsche soldaten in kampfeinsätze gehen. die bundeswehr im ausland wird daher zur zeit bestenfalls mit einem "robusten mandat" augestattet. selbiges erlaubt zwar die eigenverteidigung, aber nicht den aktiven kampfeinsatz.
daher sind die toten, die es leider bei jedem auslandseinsatz gibt, keine kriegsgefallenen und die familien bekommen keine unterstützung, ausser durch die lebensversicherung des gestorbenen.
ehemalige deutsche soldaten (wehrmacht etc)
wir haben den krieg verloren. nicht irgendeinen krieg, sondern den in dem im namen der deutschen menschen industriell vernichtet wurden.
natürlich waren die meissten der deutschen soldaten an allen fronten nicht in kriegsverbrechen verwickelt, aber der krieg an sich war ein verbrechen.
somit ist es verständlich, dass wir keine paraden veranstalten. allerdings sollte man eine sache nicht vergessen...
unsere grossväter, die in diesem krieg kämpften - sie taten es sicher wegen einer im nachhinnein falschen überzugung - wollten keinen krieg. mein opa hat sicher nie davon geträumt russen zu erschiessen, er kannte ja nichtmal einen einizgen. dennoch musste er fast 6 jahre lang in einem krieg, der ihm nichts ausser leid gebracht hat, kämpfen.
viele von ihnen waren soldaten, viele von ihnen haben mit leuten die sie vorher nicht kannten dinge erlebt die ich mir nicht vorstellen möchte und auch nie erleben will.
nur weil dir ein mann mal etwas aus der zeit des dritten reiches erzählt hat ist er kein nazi. nur weil man in dieser zeit gelebt und im krieg gekämpft hat ist man kein nazi.
natürlich haben die nazis schreckliche verbrechen begangen, aber jeden alten menschen der mal etwas aus dieser zeit erzählt als nazi zu bezeichnen ist nicht nur töricht sondern ein zeichen von absoluter dummheit, unfähigkeit zusammenhänge zu verstehen und eben jener ignoranz die die nazis erst hat mächtig werden lassen.
auch wenn sich ein alter mann gerne an seine zeit als soldat erinnert ist er kein nazi.
als soldat erlebt man dinge die leute, die nicht gedient haben, nie verstehen werden.
kameradschaft und vertrauen sind nämlich nichts wozu man einen freund braucht den man seit 10 jahren kennt.
ich möchte diese zeit nicht missen, da es eine der besten in meinem leben war und ich hab wirklich keinen grund wegen selbigen zu jammern.
für ein offizielles gedenken der gefallenen soldaten, die in der wehrmacht, der luftwaffe, der kriegsmarine und der waffen-ss gekämpft haben, ist das land einfach noch nicht bereit.
auch wenn die brd in vielen fällen gezeigt hat, dass wir keine expansionsgelüste mehr haben, dass wir immer aktiv für die menschrechte aller menschen eintreten und wir ein verlässlicher partner sind, geht es ums militär haben wir noch die folgen des krieges im gedächtnis.
heute gedenken wir unserer toten (zivilisten und soldaten) am totensonntag und das reicht fürs erste.
wenn die narben verheilt sind, und sie verheile wirklich oder hätte jemand vor 20 jahren geglaubt, dass in deutschland mal eine hitlerparodie gedreht wird, wird sich das ändern.
anmerkung für einige der beiträge:
sich der vielen schicksale derer zu erinnern, die für die vorgänger staaten und reiche unseres heutigen deutschlands in kriege zogen, kämpften und starben oder wie millionen diese zeiten mit mehr oder weniger viel glück überlebten, hat nichts mit "heldenglorifizierung" oder "kriegsverherrlichung" zu tun. soldaten tun dinge die jeglichen moralischen grundsätzen des lebens im frieden wiedersprechen. auf einen anderen menschen zu schiessen, mit einem artilleriegeschütz eine granate zu verschiessen sind grauenhafte dinge, aber sie gehören zum krieg und soldaten tun das nicht weil es ihnen spass macht. die, denen einige von euch vorwerfen sie wären "kriegsgeil" gewesen und wollten feinde töten, haben auch erlebt was es heisst wenn der freund an ihrer seite sterbend neben ihnen lag. sie haben auch die angst verspürt wenn die granaten in der luft orgelten und jaulten und sehr viele haben mehr als nur einmal gehofft, dass solch ein geschoss in ihr schützenloch einschlägt, sie zerfetzt und alles einfach nur noch vorbei ist.
auch wenn sie für die falsche sache gekämpft haben, es waren /sind menschen, nur war die geschichte bei ihnen nicht so gnädig ihnen den krieg zu ersparen.
warum soll also das gedenken an diese menschen ein akt der glorifizierung des krieges und des systems für das sie gekämpft haben sein?
2007-02-22 03:42:18
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answer #2
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answered by Anonymous
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Stimme dir voll zu.
Heute ist es leicht, ein Nazigegner zu sein, und groß und breit über Befehlsverweigerung und Widerstand zu reden und Zivilcourage zu fordern, und dieses ganze blabla...
Damals war es wohl nicht ganz so einfach, man konnte sich eben nicht aussuchen, ob man lieber an der Ostfront oder an der Westfront kämpfen wollte, oder ob man lieber zu Hause geblieben wäre (...wie es ja heute viele bevorzugen...).
Sicher waren nur die wenigsten deutschen Soldaten überzeugte Nazis, und sie alle kollektiv zu verurteilen und zu beschimpfen, finde ich einfach widerlich.
Es ist wirklich kein Wunder, dass unser Land verkommt, wenn die Deutschen sich ständig selbst schlecht reden.
2007-02-22 01:04:29
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answer #3
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answered by Anonymous
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Es gibt auch in Deutschland jede Menge Gedenktafeln und Denkmäler für gefallene Soldaten und Verfolgungsopfer. Hier werden am Volkstrauertag Kränze niedergelegt!!! Erst informieren, dann lamentieren!!
2007-02-21 23:58:26
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answer #4
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answered by jamy1709 2
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Also manche Antworten sind ja wirklich heftig.
Deutschland hat und hatte Wehrpflicht. Nur eine geringe Zahl von Männern haben sich freiwillig gemeldet. Das tat man u.a. um einer Musterung zuvor zu kommen und sich die Waffengattung aussuchen zu können. Dieser unselige Krieg hat auf allen Seiten unendlich viel Leid angerichtet und die Mehrzahl der Soldaten hätte manches dafür gegeben wenn sie sich diese Erfahrung erspart hätten. Bei uns in Berlin gibt es viele Gedenksteine die an die Gefallenen erinnern sollen und auf den Friedhöfen Grabsteine für unbekannte Soldaten.
Man sollte wirklich nicht SS- und SA- Männer mit Wehrmachtsoldaten über einen Kamm scheren.
2007-02-22 01:29:05
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answer #5
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answered by Kira 3
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Hi Alex,
Meine Aussage bezieht sich auf die im Einsatz gefallenen Bundeswehrsoldaten und NICHT auf Soldaten, die im Namen Gottes oder anderer Diktotaren mit Waffengewalt - ohne UN-Mandat - zu Eroberungsfeldzügen ausgezogen sind!!!
Wie du erkannt hast, ist bei uns nicht üblich, was bei anderen Nationen eine Normalität ist.
Als Grund wäre hier die "gebrochene" deutsche Militärtradition zu nennen. Selbst die Bundeswehr tat und tut sich seit vielen Jahren schwer, eine "vernünftige Militärtradition" zu pflegen. Wer zwei Weltkriege vom Zaun bricht und beide verliert, hat verständlicherweise so seine Probleme. Da haben beispielsweise die Engländer keine Probleme...
Als Reaktion auf die jüngere deutsche Geschichte entwickelte sich eine breit ausgeprägte pazifistische Grundhaltung in der Bevölkerung - ...nie wieder Krieg!
Demzufolge hat der Stand des Soldaten (ganz allgemein) einen recht schwachen sozialen Stellenwert in der Gesellschaft und in breiter Front trifft der Soldat bestenfalls auf freundliches Desinteresse und höfliche Lippenbekenntnisse.
Dass das Militärbudget, in Fachkreisen als "Haushaltsplan 14" bekannt, lediglich 2,5 bis 3,5 % des Bundeshaushaltes in Anspruch nimmt, interessiert dabei niemanden (es fehlt die Lobby...).
Von Summen wie der des Sozial- oder Arbeitsagentur-Anteils kann höchstens nur geträumt werden.
Aber: Es wird ja ein Denkmal geben... im Innenhof des Amtssitzes des BMVg, nicht bzw. kaum zugänglich, annonym ohne Namen, einfach ein kalter kleiner Stein - schön versteckt. So, wie die deutsche Öffentlichkeit es eben gerne hat - für seine geliebten Geldverschwender (Soldaten).
mfG., Steven
P.S.: Anhand anderer Wortmeldungen hier, wirst du meine Aussage bestätigt finden...
2007-02-22 00:20:47
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answer #6
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answered by Steven 2
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an unser Leid,das unserer Eltern und Großeltern,die Frauen die vergewaltigt wurden ,Deutschland aus den Trümmern aufgebaut haben,an die Männer und söhne die in der Gefangenschaft misshandelt ,ermordet wurden, darf hier in Deutschland niemand öffentlich anklagen oder um sie trauern.dann sind sie wie in steckmo,s Augen Nazis.
es lebe die Gerechtigkeit.
Entschuldigung,ich hab vergessen,nur wir deutschen sind ja die ein zigsten Kriegsverbrecher.
2007-02-22 00:35:38
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answer #7
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answered by Jürgen D 5
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in jedem kleinen kuhdorf steht ein denkmal für die soldaten die im ersten und zweiten weltkrieg gefallen sind!
was willst du mehr?
Edit:\\ seht mal was ich grad in meinem email postfach gefunden habe...ich poste das hier mal kommentarlos rein:
Hallo frimmelsim (frimmelsim),
Sie haben eine Nachricht von einem anderen Nutzer erhalten!
Von: alex
Thema: ++++
Nachricht: Ist dir schon mal aufgefallen das du nur müll schreibst, musst auf jedes Thema was mit Deutschland zu tun hat dumme sinnlose Antworten geben. Wohl weil du selbst nix auf die Reihe kriegst. du bist wohl kein Deutscher???
2007-02-22 00:23:59
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answer #8
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answered by frimmelsim 5
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Hier schämt man sich für die deutschen Soldaten, die lediglich ihre Pflicht erfüllt haben.
Es wird geradezu so getan, als hätte jeder einzelne Soldat persönlich Hunderte von Juden vergast.
Es wird ja auch dafür gesorgt, dass man diesen schrecklichen Holocaust mindestens ein mal pro Tag, von den Medien auf's Butterbrot geschmiert bekommt!
LG Nasenbaerchen
@Mia: In der Tat, genauso verblendet, wie heute!
@Noberto: Oh, wie Recht Du doch hast!
@raghna: Es gibt also heutzutage doch noch Menschen mit Zivilcourage. Daumen hoch von mir!
2007-02-22 00:14:28
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answer #9
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answered by Anonymous
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habe noch nie erlebt,daß ein Einsatzkommando Trauernde oder sonstige Friedhofsbesucher hopsgenommen hätte.Ausser sie wollten mit aller Macht zu Rudis Todestag nach Wunsiedel in Kompaniestärke aufmarschieren.
2007-02-21 23:55:13
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answer #10
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answered by Anonymous
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