Weil sie Minderwertigkeitskomplexe haben. Wenn du sie über den grünen Klee lobst, wird es auch nicht besser.
2007-02-20 12:53:28
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answer #1
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answered by Anonymous
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Wer andere Menschen "über den grünen Klee" lobt, ist selbst ein Heuchler!
2007-02-24 06:27:42
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answer #2
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answered by Onkel Bräsíg 7
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Die Wörter "man" und "muss" gibt es nicht! Sie sind die plumpen Erfindungen von Menschen, die anderen Leuten ihre Wünsche, ihre Hoffnungen und ihre Vorstellungen als "Vorschriften" und sei es auch nur "moralischer" Art weismachen wollen!
2007-02-23 15:21:26
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich habe mich dem auch lange verweigert, weil ich das einfach schleimig fand. Aber mittlerweile habe ich herausgefunden, daß so der Umgang viel leichter ist und daß die Leute sich so viel besser fühlen.
Schade, wäre schön, wenn die Stimmung der Leute nicht vom Geschleime anderer abhängig wäre.
Naja, mir tut es auch oft gut, von anderen gelobt zu werden. Es muß halt zu merken sein, daß es ernst gemeint ist. Die Manipulation dahinter muß wenigstens gut versteckt sein. Sonst ist die Wirkung genau entgegen gesetzt.
Oder wolltest Du wissen, woher die Redewendung kommt? Aber wegen der Kategorie habe ich mal angenommen, Du meinst den soziologischen Aspekt.
2007-02-21 02:58:50
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answer #4
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answered by Tanja R 5
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nein
musst du nicht.
im gegenteil, das macht ihm und dir stress auf dauer.
2007-02-21 02:20:20
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answer #5
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answered by whyskyhigh 7
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weil sie es richtig finden.
2007-02-20 21:41:10
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answer #6
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answered by Kölner-Ghandi 4
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Jemanden über den grünen Klee loben ist eine häufig gebrauchte Redensart und besagt, jemanden über Gebühr zu loben.
Die Herkunft der Redensart ist nicht gänzlich gesichert. Mögliche Herkunft der Redewendung könnte darin liegen, dass Gräber und Friedhöfe früher mit Klee bepflanzt waren. Ein Lob über den grünen Klee wäre damit ein Lob wie über einen Verstorbenen. Dies fällt im Allgemeinen besser aus als über einen Lebenden (vgl. den Aphorismus "de mortuis nil nisi bene" / über die Toten nur Gutes). Der Duden (11) vermutet den Ursprung in der mittelalterlichen Dichtung, als man grünen Klee (ein Rasen mit Kleeblumen) mit Frische und Frühling gleichsetzte und pries. Danach würde über den grünen Klee loben bedeuten, jemanden noch mehr loben als man den Klee lobt.
Soweit die Information aus Wikipedia.
Über den grünen KLee loben muss ja nicht sein, aber loben wenn es angebracht ist, und wenn man es ernst meint, finde ich wunderbar.
Das können so wenige und die meisten beissen sich lieber die Zunge ab als einmal etwas ehrlich gemeint Nettes zu sagen. Das ist schade.
Und wer gelegentlich und ernst gemeint mal lobt, bekommt auch immer mal wieder ein Lob zurück. Und das tut sooooo gut.
Belobigen ohne Sinn und dass man es so meint, ist allerdings nicht so gut. Ein ernstgemeintes Kompliment ist dagegen wirklich wunderbar für die Seele.... man sollte es mal ausprobieren.
Das öffnet die Herzen der Menschen! :)
Wenn manche Leute allerdings ständig und immer belobigt werden wollen , dann heisst das für mich nur, dass sie in der Kindheit garnicht oder zuwenig Lob bekommen haben. Da bekommt man einen Knacks in der Seele und braucht eine Überdosis Selbstbestätigung von anderen, wenn einem das nicht klar ist und man nicht daran arbeitet, sein Ego auf ein normal hohes Maß zu bekommen. Das hat was mit Grundvertrauen zu tun.
Ich kenne auch Leute, die von klein auf verhätschelt wurden, und ihr Leben lang der König der Löwen sind, die ständig die Mähne gekrault bekommen wollen. Da wird dann wieder zuviel an Ego aufgebaut.
entweder die Leute bekommen von klein auf zuviel oder zuwenig Lob, beides führt meiner Ansicht nach zu diesem Überbedarf an Belobigungen.
2007-02-20 21:04:11
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answer #7
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answered by Anonymous
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Die Redewendung bedeutet, dass Du so tun musst, als hätten sie den "grünen Klee" ( = gutes Viehfutter ) selber angebaut, obwohl Du weißt, dass sie nichts dazu getan haben, um die Wiese grün zu machen.
2007-02-20 20:50:08
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answer #8
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answered by Lucius T Fowler 7
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Weil man sie mehr achtet und mag als andere Menschen.
Erklärung: Ursprung in der mittelhochdeutschen Dichtung, bzw vor einiger Zeit gängige Grabbepflanzung.
Si seiget bluomen unde klê
in mînes herzen anger,
des muoz ich sîn,
swiez mir ergê,
vil rîcher fröiden swanger
Sie sät Blumen und Klee
in meines Herzens Anger,
deshalb muß ich,
wie es mir auch ergehe,
überreicher Freuden schwanger sein
Ulrich von Gutenburg, um 1200
Die Redewendung könnte aber auch einen anderen Ursprung haben. Früher waren Gräber und Friedhöfe häufig mit Klee bepflanzt. Die Toten lagen also unter dem Klee begraben. Ein "Lob über den grünen Klee" bedeutet also so viel wie ein Lob über einen Verstorbenen. Und das fällt im Allgemeinen besser aus als über einen Lebenden, da man über Tote bekanntlich nichts Schlechtes sagt.
2007-02-20 20:48:01
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answer #9
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answered by Tifi 7
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Machs doch einfach nicht wenn du es nicht für richtig befindest.
2007-02-20 20:28:45
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answer #10
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answered by paprika2 2
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