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17 antworten

Ich finde es gut mit seinen Eltern auch befreundet zu sein. Das bedeutet nicht, keinen Respekt vor ihnen zu haben, sondern man hat eine bessere Vertrauensebene. Man erzählt ihnen mehr und man bekommt mehr erzählt. Dadurch vermindert man das Risiko, daß Kinder naiv in dumme Schlamassel geraten. Man hat bessere Kontrolle als Elternteil, weiß ob man seinem Kind Vertrauen kann, ob es gute Entscheidungen trifft, sich nicht mit den falschen Leuten abgibt, usw.....

Ebenso können Kinder ein besseres Gefühl von Geborgenheit und Verständniss gegenüber ihren Eltern empfinden, was deren Entwicklung nur gut tut.

2007-02-22 00:02:24 · answer #1 · answered by manoula04 2 · 3 0

Ich persönlich halte von dieser Aussage nicht viel. Ich glaube, eine Mutter oder Vater ist etwas viel zu besonderes, als das man sie als Freunde bezeichnen sollte.
Manchmal braucht man "die Mama oder den Papa", dann kann der beste Freund oder die beste Freundin nicht dagegen an. Manchmal braucht man aber die besten Freunde, und das ist gut so.
Ich glaube, ich möchte gar nicht ALLES wissen müssen :-)
Kinder müssen einfach losgelassen werden - und das geht definitiv nicht, wenn Mama oder Papa die besten Freunde sind.
Wir glauben, die Kids vor allem und jedem beschützen zu müssen, dabei müssen sie selbst die Fehler machen. Auch wenn es weh tut. Klar, das man sie vor körperlichen Schäden schützt. Aber die seelischen, gefühlsmäßigen Dinge, die müssen sie einfach selbst ERLEBEN und ERFAHREN.
Und darum geht es meiner Meinung nach nicht, das man befreundet ist. Weil man selbst schon die Erfahrungen und das Erleben hinter sich hat.
Sie müssen es selbst tun und leben, damit sie irgendwann zu Erwachsenen werden, die selbstbewusst, eigenverantwortlich, selbstständig sind, die auch auf den "Schatz der Erfahrungen" zurückgreifen können.
Ich weiß, es streichelt das Ego, wenn man glaubt, man wäre der beste Freund/beste Freundin der Kinder, das macht jung, oder?
Aber das ist eben nur das EIGENE EGO, nicht das der Kinder.
Gruß
E.

2007-02-21 02:07:44 · answer #2 · answered by baldussie 3 · 3 0

Wenn die Kinder die besten Freunde sind, was sind denn dann die Freunde. Ich denke da ist ein Unterschied, egal wie gut man sich gegenseitig versteht.

2007-02-21 01:26:38 · answer #3 · answered by rosal 2 · 3 0

Garnichts !

Freunde kann man viele in seinem Leben haben,- eine Mutter oder einen Vater nur einmal.

Als Mutter möchte ich noch mehr als ein Freund sein,- und meine Kinder bedeuten mir auch mehr als die beste Freundin oder der beste Freund !

Es gibt doch eigentlich keinen Vergleich.

Die Mütter, die ich bisher kennengelernt habe, die behaupteten, ihre Kinder wären ihre beste Freundinnen, zogen nur ihre Kinder mit in ihre Probleme, quatschten sie zu damit, und gaben an, stolz darauf zu sein, ihren Kindern alles erzählen zu können, ob sich da diese Mütter wie wahre Freundinnen gezeigt haben ?

Ich habe übrigens ein supertolles Verhältnis zu meinen erwachsenen Töchtern !

2007-02-20 18:50:59 · answer #4 · answered by adios 3 · 2 0

Traurig, wenn die eigenen Kinder die besten Freunde sind, ich finde Eltern sind Eltern und sollen als Eltern gesehen werden und nichts als bester Freund oder Freundin. Aber trotzdem schadet es nicht, wenn man einen freundschaftlichen Drath zu den Kindern hat, um Ihren bei Kummer, Sorgen und Problemen helfen zu können.

2007-02-20 18:15:01 · answer #5 · answered by IdP 2 · 2 0

Kinder sind in allererster Linie Kinder - dennoch kann es Situationen geben, in denen man Kindern auch ein guter Freund ist.

2007-02-21 03:45:21 · answer #6 · answered by crazy79 2 · 1 0

Das gleiche wie von "Tiere sind die besseren Menschen"....

2007-02-21 03:02:24 · answer #7 · answered by Kalevala 2 · 1 0

das ist gut.
nette familie.

2007-02-21 02:50:46 · answer #8 · answered by whyskyhigh 7 · 1 0

Hallo,

meine Kinder sind meine Kinder....und nicht meine Freunde! Meine Freunde dürfen mich beim Vornamen nennen und denen muss ich keinerlei Autorität entgegen bringen. Auch muss ich meine Freunde nicht erziehen und ihnen erklären was falsch und richtig ist. Von daher können meine Kinder doch nicht meine besten Freunde sein!
Da wäre rein pädagogisch totaler Unsinn!


Gruß

2007-02-20 19:06:31 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 1

Eigentlich kein Problem, wenn harmonisch. Doch gebe ich Ipd recht, wenn er sich sicher sein kann.
Mein Kind ist eine wichtige Sache, dennoch wird es niemals über meinen nächsten Partenr entscheiden können. Seine Mutter hat mich ja auch nie gefragt mit wem sie in der Kiste verschwindet.
Ein Eigenleben sollte es schon geben und die Kinder Lieben und annehem.

2007-02-20 18:28:05 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 0

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