Ich glaube nicht, dass dir auch nur irgendein Mensch eine wahre Antwort darauf geben kann..
Die Bibel wurde für Menschen von Menschen geschrieben, sodass sie auch für diese verständlich ist.. natürlich beeinflusst das die Objektivität, aber nicht jedoch den Wahrheitsgehalt..
Ich weiss ja nicht was man im Religionsunterricht lernt.. aber es garantiert nur ein Bruchteil von dem, was wirklich in der Bibel steht..
und es gibt Bibeln, und Bibeln.. man sollte sich vorher, bevor man die Bibel liesst, wenn man denn eine hat, oder wenn man es schon getan hat.. genau informieren, wie gut, von wem, wann und mit welchen Vorlage sie übersetzt wurde.. denn wenn es ein Buch gibt, das am meisten übersetzt wurde und am meisten verkauft wurde, dann ist es die Bibel..
das Licht zieht die Schatten an.. ich weiss ja nicht, ob die Katholiken die 'wahre' Bibel haben.. aber ich glaube.. da stand 'Kreuzzug' nicht drin.. oder dass 'die Erde flach ist'.. nunja.. genug Religionskritik..
Du solltest auf jeden Fall berücksichtigen welche Bibel du hast..
achja, die Bibel selbst fordert keinen blinden Glauben.. je mehr du darin liesst, desto mehr verstehst du den Kontext.. der Sinn, hinter dem Sinn, hinter dem Sinn.. manche Dinge sind fünffach versteckt.. man versteht sie, sie haben einen Sinn, und wenn du einigermaßen den Kontext kennst, hat es nochmal einen weiteren noch tieferen Sinn, und so geht es immer weiter..
Archäologisch und historisch gesehen ist die Bibel auf alle Fälle war.. die vagen Aussagen in den letzten Büchern des neuen Testaments hingegen.. sind Auslegungs- und Deutungssache.. da muss jeder selbst seine 'Wahrheit' finden.. da wird dir kaum jemand weiterhelfen können..
Resultat: Du sollst ihr nur soviel Glauben schenken, wie du an sie glauben kannst..
Bibel = Ü-Ei.. machs auf uns sammle =)
2007-02-20 09:56:13
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answer #1
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answered by shanto mar 1
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Es gibt Menschen die studieren das (Theologen), und ich dummes Schülerchen soll dir das in wenigen Sätzen sagen, was die 5 Jahre lang lernen?
Die Bibelschriften kommen aus unterschiedlichsten Zeiten, wurden von unterschiedlichsten Menschen aus den verschiedensten Gründen geschrieben und umgeschrieben (teilweise fehlen dann Originale) und niemand hat umfassendes Wissen über all das.
In jedem Fall aber, ist die Bibel für mich ein Märchenbuch, um Menschen zu beeinflussen. (Und ich hab das dicke Ding halb durchgelesen)
Und das Gefährliche: ES GIBT NICHTS, WAS DU MIT DER BIBEL NICHT BEWEISEN KÖNNTEST/WIDERLEGEN KÖNNTEST
2007-02-20 15:32:01
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answer #2
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answered by menschliches.wesen88 6
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zuerst sollte man sie lesen und versuchen zu verstehen und sich selbst ein urteil bilden . mfg
2007-02-20 15:29:54
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die Bibel ist ein Geschichtenbuch. Es wird mit Sicherheit diesen Jesus gegeben haben. Aber die Geschichte wurde über Jahre hinweg von den Menschen weitererzählt und dann irgendwann aufgeschrieben. Und wir alle kennen ja das Prinzip der Flüster-Post... Im Laufe der Zeit und von Person zu Person werden Dinge hinzugefügt, weggelassen, anders ausgedrückt und falsch verstanden.
Ein Beispiel:
Ein Mann hat sich an einer Maschine auf der Arbeit den Zeigefinger eingeklemmt und der Fingernagel ist abgerissen. Bei der dritten Person hat er schon den ganzen Finger verloren. Zwischenzeitlich ist die Geschichte weitergewandert und die zehnte Person erzählt von dem Mann der in der Firma xy an der Maschine die Hand erst eingeklemmt hat und dann abgehakt wurde. Irgendwann im Laufe der Zeit hat der Mann dann schon den ganzen Arm verloren. Ich kenne diesen Mann!! Der Fingernagel ist nachgewachsen.
Ich möchte Dir die Bibel jetzt nicht schlecht reden. Es steckt mit Sicherheit Wahres darin.
Gruß
Anja
2007-02-21 04:54:42
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answer #4
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answered by Anja 3
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all deine kraft auch im gebet den es gibt auf der erde nichts schöneres und es wird sich alles so erfüllen wie es im buche der bücher steht.
2007-02-21 04:39:26
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answer #5
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answered by Onurb 3
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Viele Menschen glauben oder ignorieren sie einfach.
In diesem Sinne verteilen sie hier auch Daumen "rauf" oder "runter".
Andere Menschen halten diese Frage für höchst anspruchsvoll: schlieÃlich beeinflusst sie unsere Essgewohnheiten, unsere Hygiene, unsere Moral, unser Recht – und generell unsere Kultur.
Dabei sei zwischen dem "Alten-" und dem "Neuen Testament" unterschieden.
- Das "Alte Testament" begründet den Monotheismus (Glauben an einen einzelnen Gott), gibt eine Erklärung über die Entstehung der Welt und des Menschen (Genesis), liefert Grundgesetze des Miteinanders (10 Gebote) und auÃerdem viele interessante Geschichten, die mit dem Volk Juda zusammenhängen..
Diese Schriften wurden von Juden auf hebräisch geschrieben und begeründen den jüdischen "Talmud", später das christliche "Alte Testament" und noch später den arabischen "Koran".
Die darin erzählten Geschichten lassen sich kaum historisch belegen, da hierfür meist weitere Quellen fehlen. Das jüdische Volk war welthistorisch damals einfach zu unbedeutend, als das beispielsweise ägyptische oder griechische Chroniken sie erwähnt und damit bestätigt hätten, wodurch sie aber auch keineswegs als falsch zu bewerten sind.
Da viele "Schriftsteller" an diesen Schriften beteiligt waren, wurde schon früh ausgewählt, welche Schriften ins "Heilige Buch" aufgenommnen werden sollten (kanonische Schriften) und welche nicht (Apokryphen).
Die sog. Apokryphen waren übrigens keine Lügengeschichten, sondern decken sich meist mit den anderen Erzählungen (nur waren sie zu umständlich beschrieben, sprachlich zu schlecht, damals recht unbekannt, zu spät entdeckt...).
Dabei werden in diesen Apokryphen Geschehnisse beschrieben, die vieles in der "kanonischen Bibel" erst verständlich machen (warum ist Satan´s einziges Hobbie Menschen "in Versuchung" zu bringen und warum schuf Gott Eva ausgerechnet aus einer Rippe von Adam).
Auch wenn wir nicht daran glauben wollen, so hat dieses Werk unsere Gesellschaft und unsere Weltvostellung maÃgeblich geprägt. AuÃerdem verschiedene Weltkulturen, das Patriarchat, das Nahost-Problem u.v.m...
- Das "Neue Testament" beginnt mit Jesus und betrifft dadurch hauptsächlich das Christentum (auch wenn andere darunter leiden mussten). Das frühere (vielleicht juristisch notwendige) "Auge um Auge / Zahn um Zahn"-Prinzip wurde durch "Nächstenliebe" ersetzt und ist Grundlage für modernere, westliche Christengemeinschaften, den Humanismus, unseres Rechtssystems u.v.m.
Ob man nun an die Bibel glauben will oder nicht – sie beeinflusst immernoch unser alltägliches Leben und prägt unsere Gesellschaft.
Die Beschäftigung mit ihr kann unsere Geschichte einerseits verständlicher erscheinen lassen, andererseits aber auch viele Missverständnisse deutlich machen. Der Glaube widerum sei (gemäà unserer modernen westlichen Auffassung) jedem selbst überlassen.
Man muss sich ja auch nicht unbedingt mit der Bibel beschäftigen, auch nicht mit den Griechen, den Römern, der neueren deutschen Geschichte etc.
Manchmal bin ich ja schon froh, wenn sich jemand wenigstens mit FuÃball auseinandersetzt.
2007-02-21 04:33:58
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answer #6
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answered by linusil 3
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die bibel ist ein sammelsurium von mündlich überlifetretn erzählungen,weisheiten und lebensdeutungen,zum teil fehlt uns heute jegliches verständnis für die worte von damals.die menshcen haben erklärungen gesucht für die wir heute vernünftigere haben.auf keinen fall sollte man die bibel wörtlich übersetzen.
ich denke die leute die sie geschriben haben wollten den mitmenschen helfen,besser zu leben!deswegen halte iches auch für falsch bestimmte gesetze einfqach eins zu eins in heutige leben zu übertragen.wie für türken in deutschland die kein schweinefleisch essen.das gesetz macht ja keinen sinn mehr!und mal ganz abgesehen davon:würdest du irgendnem dahergelaufenn menschen beachtung schenken wenn er sagt2TU MAL DIES ODER JENES"?wohl kaum.aber wenn der sagt"ich war da auf dem berg und gott hat mir diese gebote gegeben!"dann ja wohl sicher eher.
2007-02-21 02:03:11
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answer #7
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answered by dreamcat 3
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Lies einmal das Buch "Und die Bibel hat doch recht!" von Keller
Aber wer nicht glauben will, dem kann auch das nicht helfen.
2007-02-20 19:48:22
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answer #8
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answered by diakon 3
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Das Interessante ist, das die Bibel eigentlich selbst erklärt, wie man ihre Wahrheit prüfen kann. Man muss die Bibel eben nicht nur lesen, sondern auch ausprobieren, was dort steht. Beispiele:
Jakobus 1
5.Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
22. Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.
23. Wer das Wort nur hört, aber nicht danach handelt, ist wie ein Mensch, der sein eigenes Gesicht im Spiegel betrachtet:
24. Er betrachtet sich, geht weg, und schon hat er vergessen, wie er aussah.
25. Wer sich aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit vertieft und an ihm festhält, wer es nicht nur hört, um es wieder zu vergessen, sondern danach handelt, der wird durch sein Tun selig sein.
2007-02-20 16:39:24
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answer #9
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answered by Axel 5
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Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für ist es eine Sammlung von Geschichte, die irgendwann einmal schriftlich festgehalten wurden, für andere ist sie das Wort Gottes. Jeder wie er will und kann.
2007-02-20 15:38:03
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answer #10
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answered by komponistin51 4
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