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2007-02-19 22:04:30 · 2 antworten · gefragt von D@ggi 5 in Schule & Bildung Unterricht

2 antworten

In der Bucht von Hilo auf Hawaii erreichte der von einem Beben vor Alaska ausgelöste Tsunami 1946 angeblich eine Höhe von mehr als 30 Metern. Der Ausbruch des Krakatau im Jahre 1883 soll in manchen Regionen Südostasiens aber noch schlimmere Riesenwellen mit fast 40 Metern Höhe produziert haben.

Im April 1971 hat eine Tsunami-Welle vor der japanischen Insel Ishigaki angeblich sogar eine Höhe von 85 Metern erreicht. Noch wesentlich höher können die Wasserwände werden, wenn Tsunamis einen Fjord oder eine enge Bucht treffen.

2007-02-19 22:08:48 · answer #1 · answered by lacy48_12 7 · 0 0

Ca. 300-400 Meter

guckts du hier:

Antike und Prähistorie

1628 v. Chr.: Eine Vulkanexplosion auf Santorin führt zu 60 Meter hohen Wellen im gesamten östlichen Mittelmeer. Bis vor kurzem wurde angenommen, dass die Flutwellen zur Auslöschung der minoischen Kultur geführt haben sollen.
In prähistorischer Zeit kommen gewaltige Tsunamis mit unvorstellbaren Höhen von 300 bis 400 m vor. Sie entstehen durch gewaltige Hangrutsche oder Einstürze ganzer Berge, die aufgrund von vulkanischen Tätigkeiten ins Meer brechen, zum Beispiel auf den Inseln Hawaiis vor 110.000 Jahren, oder durch Unterwasserlawinen, wie vor 8000 Jahren vor der norwegischen Küste. Solche Tsunamis können heutzutage durch Ablagerungen von so genannten Tsunamiten und Felsproben rekonstruiert werden.

2007-02-19 22:09:09 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

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