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Es heißt doch, dass Tiere einen Menschen positiv beeinflussen können. Wenn Hitler und all die anderen bösen Menschen auf der Welt von klein auf einen Haustier gehabt hätten, um die sie sich liebevoll gekümmert hätten, wäre aus Ihnen ein guter Mensch geworden? ich meine, wer Tiere liebt, muss doch ein netter Mensch sein?

2007-02-19 06:59:24 · 32 antworten · gefragt von Ruki 2 in Sozialwissenschaft Sonstiges - Sozialwissenschaft

Ich meine Hitler als kleines Kind.

2007-02-19 07:14:20 · update #1

32 antworten

hitler war kein mensch er war ein tier wie kann ein tier menschlich sein?

2007-02-22 07:42:12 · answer #1 · answered by jackass 2 · 0 0

Findest du, dass die Halter von scharf gemachten Kampfhunden auch liebe Menschen sind??????

2007-02-19 07:24:16 · answer #2 · answered by Brian W. Ashed 7 · 3 0

Die meisten Üblen Gestalten hatten ein Haustier, und solche Typen wirken sanft und unscheinbar. Unauffällig , lieb und fürsorglich zu Familie und Tieren. Es kann also nicht daran liegen, denke das ist bei denen angeboren, hat sicher was mit Genen zu tun. Oder aber auch mir Hass, Wut und Unterdrückung

2007-02-19 07:20:50 · answer #3 · answered by Thomas S 3 · 3 0

Hallo,

das Tiere den Menschen positiv beeinflussen und gute Menschen aus ihnen macht, halte ich für ein Märchen. Schließlich gibt eine Vielzahl an Kindern die ihre Haustiere quälen und misshandeln. Ja, ja..das gibt es! Hitler & Co. hätten wahrscheinlich dazu gehört.


gruß

2007-02-19 07:53:49 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

Habe diese Information aus dem deutschen Yahoo.de Suchkasten: Adolf Hitler's Kindheit - habe nichts von Haustieren gefunden.
Kindheit und Familie:
Am Samstag den 20. April, wurde um 6Uhr30 nachmittags kurz vor der Osternacht, in Braunau am Inn, im Gasthof zum Pommern der Sohn von Alois und Klara Hitler geboren. Mit 6 Jahren kam Adolf Hitler in die Volksschule von Fischhalm. Er war recht aufgeweckt, folgsam, recht lebhaft und sehr ordentlich. 1896 wechselte er die Schule als der Vater nach Lambach zog. Der junge Adolf hatte aber nie Probleme. Im Abschlusszeugnis des Jahres 1897/98 hatte er in 12 Fächern die Note 1. Zu dieser Zeit wollte er später einmal Abt werden.

1898 zog seine Familie nach Leonding. Dort entdeckte er sein Talent als Zeichner. Von nun an wollte er nicht mehr Abt sondern Künstler werden, was seinem Vater überhaupt nicht gefiel. Hitler zeigte seinem Vater angeblich keinen Respekt mehr, obwohl sein Vater sehr auf Respekt vor den Eltern achtete. Um ihm das nun wieder auszutreiben griff er immer wieder zur Nilpferpeitsche. Der Vater wollte nur das Beste für seinen Sohn und das war für ihn ein genau so angesehener Beamter wie er selbst einer war. Der Vater schickte ihn auf die Realschule nach Linz. Der Streit in der Familie nahm an Heftigkeit zu. Künstler oder Beamter, die Fronten Zuhause wurden immer härter.

Mit dem plötzlichen Tod seines Vaters am 3. Januar 1903, nahm der Streit zu hause ein schnelles Ende. Hitler schaffte mit Mühe und Not den Realschulabschluss. Sein Wunsch die Kunstakademie zu besuchen wurde leider vom Akademiedirektor zerstört. Er wurde nicht aufgenommen. Man gab ihm jedoch den Rat mit, dass er sein Talent für die Architektur nutzen sollte. Von nun an wollte Hitler Baumeister werden.

Am 21. Dezember 1907 verstarb Hitler’s Mutter in Linz. Nachdem seine Familie Vergangenheit war kam auch noch dazu, dass er eine Matura brauchte um Architektur zu studieren. Hitler konnte bisher von dem geerbten Geld und der Waisenrente gut leben, doch nun kam er in Geldnöte.

Später zog er in ein Männerheim und begann Ansichtskarten von Wien zu malen die sein Freund dann in den Kaffeehäusern und auf Jahrmärkten verkaufte. Doch als sein Freund ihn betrog, machte er sich selbständig.

2007-02-19 07:48:32 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Hitler war sehr tierlieb. Anscheinend sind Tierliebe und Menschenliebe zwei verschiedene Paar Stiefel.

2007-02-19 07:28:19 · answer #6 · answered by Christian 7 · 2 0

Kein Haustier dieser Welt hätte aus dem Teufel einen besseren Menschen machen können.
Ich möchte wetten, dass viele Mörder in der Kindheit ein Haustier hatten.

2007-02-19 07:27:08 · answer #7 · answered by Optimisti 2 · 2 0

Ein Haustier hatten wohl viele der Nazis auch als Kinder. Das Problem ist ja nicht, dass Unmenschen keine Tiere mögen. Die mögen Tiere ja, sogar ganz dolle. Unmenschen mögen keine Menschen, weil sie sich selber nicht mögen... und dagegen hilft kein Haustier!

2007-02-19 07:22:33 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 2 0

Er hatte doch Blondie....
und 'ne Flasche Chantrée.

http://www.youtube.com/watch?v=IC41_2yBaiY

2007-02-19 07:19:26 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

Ich glaube, wenn Hitler so ein Katzenrudel gehabt hätte, wie das, mit dem ich groß geworden bin, dann hätte er keinen Krieg ge.....

Ach Quatsch!

Der Mensch versucht, seine Haustiere so zu beeinflussen, wie er selber drauf ist; nur Katzen hauen rechtzeitig ab, und Hunde wedeln mit dem Schweif.

Oder kann sich jemand Hitler mit Katzen vorstellen?

Na also.

2007-02-19 07:13:21 · answer #10 · answered by Lucius T Fowler 7 · 3 1

Adolf Hitler hatte einen Hund, einen Deutschen Schäferhund Namens Blondie.

2007-02-19 07:08:27 · answer #11 · answered by Privatsphäre 3 · 2 0

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