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Mein bester freund ist bei der bundeswehr und eigentlich für 12 jahre verpflichtet er hat aber pers.problem und möchte nun daraus er ist seid drei jahren dabei was kann er machen

2007-02-19 04:48:09 · 10 antworten · gefragt von Asmus A 2 in Wissenschaft & Mathematik Sonstiges - Wissenschaft

10 antworten

Wenig. Ist halt kein Wunschkonzert. Immerhin hat er wegen seiner Verpflichtung deutlich mehr Geld bekommen als seine Kameraden, seine Ausbildung war teuer und die Bw hat mit ihm, im Anschluß an die Ausbildung, gerechnet. Sollte sein Problem wirklich schwerwiegend sein und nicht nur darin bestehen, dass ihm ein ziviler Arbeitgeber mehr Geld bietet, sollte ihn sein Anliegen zu seinem Disziplinarvorgesetzten führen. Wenn es wirklich ein Grund und nicht nur ein Gründchen ist wird er auf offene Ohren stoßen. Ansonsten sollte er den Sozialberater, den Pfarrer, oder bei gesundheitlichen Problemen, den Truppenarzt, konsultieren. Aber, wie gesagt: Pflicht zum treuen Dienen und so. er ist Soldat, kein Bauarbeiter. Kündigen geht also nicht. Mit der Rückzahlung der Kosten seiner Ausbildung muß er, egal in welcher Laufbahn, in jedem Fall zumindest rechnen.

2007-02-19 04:57:54 · answer #1 · answered by schmidt.christoph 3 · 3 0

Sicherlich gibt es auch bei der Bundeswehr die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages. Und eine Beratungsstelle wird es dort sicherlich auch geben. Er muß eben mit seinen Vorgesetzten sprechen.

2007-02-19 13:19:37 · answer #2 · answered by kalinka1968 4 · 2 0

Da gibts die möglichkeit die persönlichen probleme dem hauptmann zu sagen und das ihm das nervlich fertig macht.dann kann er bettnässen bis ihm die beine offen werden und dann muß er mit einer alkofahne zum hauptmann gehen, zum weinen anfangen. wenn er dann entlassen wird---- sich nicht umdrehen und lachen.----oder aber 12 jahre verpflichten-- heißt 12 jahre nicht schlecht kassieren und 12 jahre dabei bleiben.

2007-02-19 15:39:12 · answer #3 · answered by baggerzahn02 2 · 1 1

rumschwulen :-)

2007-02-19 17:52:20 · answer #4 · answered by Frenchy 6 · 0 1

Er braucht blos sagen, daß er Homo ist, dann wird er sofort entlassen.

2007-02-19 16:08:36 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 1

Er soll die BILD Zeitung anrufen und dann einen Totenschädel in die Kamera halten.

2007-02-19 13:37:02 · answer #6 · answered by Anonymous · 3 4

Sind die im Bundeswehrangestellten wie der Papst? Bis zum Ende des Lebens? Kann ich mir nicht vorstellen.

Apropos: mit ärztlichem Attest natürlich.

2007-02-19 16:56:02 · answer #7 · answered by Leony 7 · 0 2

Zu meiner Zeit als W15er... gab es nur einen Fall. Der kam über seine Magenschmerzen raus. Psychologische Probleme vortäuschen - vielleicht sogar Bettnässen !?

Auf jeden Fall etwas, was bei der BW unerwünscht ist, und einen den BW - Arzt hinzuziehen ( Hartnäckig bleiben )

Hat seinerzeit funktioniert... empfehlenswert ist über die Gesundheit den Dienst zu beenden.

2007-02-19 13:07:48 · answer #8 · answered by ingo 4 · 1 3

Kriegsdienst verweigern aus Gewissensgründen.das geht,hab es selbst gemacht nach vier jahren

2007-02-19 12:59:41 · answer #9 · answered by Lollo 3 · 0 4

Kündigen vielleicht?

2007-02-19 12:52:32 · answer #10 · answered by ? 6 · 0 6

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