Die Reindichte bewegt sich im Bereich von 2,57 und 2,63 g/cm³. Dabei weisen die Splittfraktionen einen relativ einheitlichen Mittelwert zwischen 2,62 - 2,63 g/cm³ auf. Die Sandfraktion 0/4 liegt mit 2,57 g/cm³ um 0,4 g/cm³ deutlich niedriger. Dieser deutliche Reindichteunterschied resultiert aus der Anreicherung von porösen Zementstein in der Sandfraktion; unabhängig von den variierten Parametern Betongüte, Rotordrehzahl und Rotorart. Eine Abhängigkeit dieser Parameter von der Reindichte in den Splittfraktionen läßt sich trotz unterschiedlicher Art des Aufschlusses von Beton und Naturstein (s. stoffliche Zusammensetzung) nicht feststellen, da die Reindichteunterschiede zwischen den Beton B35 2,65 g/cm³; B15 2,64 g/cm³ und dem Weser-Kies 2,68 g/cm³ nicht deutlich genug ist.
Ist das o.K. für Dich?
Liebe Grüße
Turbo.
2007-02-19 22:52:59
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die Reindichte, auch Skelettdichte, absolute oder wahre Dichte genannt, bezeichnet die Dichte des feststofflichen Teils eines porösen Körpers. Für die Bestimmung der Reindichte muss ein poröser Körper solange zerkleinert und gemahlen werden, bis seine Teilchen keine Poren mehr enthalten. Das Gegenstück zur Reindichte ist die Rohdichte.
2007-02-19 12:23:13
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answer #2
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answered by Magenspiegelung 4
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Die Reindichte, auch Skelettdichte, absolute oder wahre Dichte genannt, bezeichnet die Dichte des feststofflichen Teils eines porösen Körpers. Für die Bestimmung der Reindichte muss ein poröser Körper solange zerkleinert und gemahlen werden, bis seine Teilchen keine Poren mehr enthalten. Das Gegenstück zur Reindichte ist die Rohdichte.
2007-02-19 12:02:56
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answer #3
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answered by lacy48_12 7
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