Zeit ist Raum und Raum ist Materie obwohl alle Dinge leer sind. Ist doch super! und zerstören kann man hier in Wahrheit nichts. Alles ist Wechselwirkung, alles fließt! Laß doch die arme Zeit in Frieden! Die kann man doch dehnen und quetschen wie einem beliebt! Liebe Grüße:-)
2007-02-18 20:55:15
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answer #1
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answered by Dharma 4
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Die Zeit ist sicher nicht vom Menschen erfunden worden, im wissenschaftlichen Sinne wohl auch nicht entdeckt, sondern lediglich gemessen und in wissenschaftliche und spirituelle Zusammenhänge gebracht.
Die Zeit kann man also keinesfalls "zerstören" - die läuft immer weiter. Menschen können höchstens beschliessen, ein anderes System der Messung einzuführen.
2007-02-18 10:06:45
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answer #2
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answered by swissnick 7
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Die Zeit und der Raum bilden zusammen das Raum-Zeit-Kontinuum in dem alles geschieht und ist, was geschieht und ist (Ja der Satz soll so sein! Wer ihn nicht versteht, bitte melden!). Demzufolgen ist die Zeit wie der Raum - sie war einfach seit Anbeginn da und ist weder entdeckt noch erfunden worden.
Die Frage nach der Zeit ist aber auch eine philosophische Frage, mit der sich schon die alten Griechen beschäftigten. "Nach Immanuel Kant ist die Zeit ebenso wie der Raum eine „reine Anschauungsform“, und zwar die des inneren Sinnes. Sie sei unser Zugang zur Welt, gehöre also zu den subjektiv-menschlichen Bedingungen der Welterkenntnis. Wir können uns aus unserer Erfahrung die Zeit nicht wegdenken. Gleichwohl können wir nicht erkennen, ob sie einer - wie auch immer gearteten - Welt an sich zukommt."
Diese Definition von Kant finde ich gut - wir können uns einfach nicht sicher sein über die Zeit. Das Zeit-Verständnis der einsteinschen Physik (das ich am Anfang erwähnte), stimmt aber natürlich auch in meinen Augen - ich muss es nämlich einfach so akzeptieren um mit den einsteinschen Formeln rechnen zu können. :)
2007-02-18 09:33:47
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answer #3
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answered by menschliches.wesen88 6
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zeit ist eine Erfindung des Menschen um den Abstand zwischen einer zwei oder bis ins unendliche Abstände von Ereignissen zu messen und zu begreifen entdecken kann man sie nicht da sie keine feste Form hat sondern sie ist eine Richtlinie um sich an einen wert zu halten und eine Richtlinie in der Unendlichkeit zu haben wie will man sie zerstören wenn man sie sich nur ausgedacht hat man kann sie verzehren oder dehnen zudem können Menschen sie auf unterschiedliche weiße wahrnehmen sie ist eben nur eine Größe sogar wenn sie stillstehen würde es von gewisser Dauer sein oder sie würde unendlich lange stillstehen was auch wieder irgendwie ne zeit ist .man könnte sie noch nicht mal zerstören in dem man einen anderen maßstab nimmt da die zeit so wie wir sie definieren stätig voranschreitet egal was wir machen die zeit leuft und leuft und leuft ohne das wir es aufhalten können
2007-02-20 18:30:59
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answer #4
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answered by kingcooljaen 1
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Wenn mich niemand danach fragt, so weiß ich es; fragt man mich, so weiß ich zwar eine Antwort zu geben, aber nicht, wie ich sie verständlich formulieren sollte. (Selbst die Sprache, ob mündlich, ob schriftlich, verläuft in der Zeit - jedes Erzählen hat in diesem Sinne auch etwas mit "zählen" zu tun, und zählen kann nur einen Sinn haben, wenn es in der Zeit geschieht; aber nimm an, wir lebten in einem statischen Universum, könnten wir dann z.B. unsere Finger zählen oder Tische oder Sterne?)
Wir betrachten eine Folge von Zahlen wie 1, 2, 3, 4, 5 usw. und können uns nicht des Eindruckes erwehren, daß sich etwas ändert. (Und ich meine nicht die Gestalt der Zahlzeichen; denk dir es dir so: mach einen Strich, dann einen weiteren, dann noch einen, dann wieder einen usw.: IIIII ... - wie die Anzahl der Striche zunimmt, so vergeht auch die Zeit, und laß dich nicht dadurch verwirren, daß wir einen Anfang willkürlich gesetzt haben - irgend einen Anfang müssen wir machen!)
Wir können hier etwas entdeckt haben: Eine Korrelation des Verlaufens der Zeit mit der Folge von Zahlzeichen. Und diese Korrelation scheint keine Erfindung zu sein; denn wir haben ja nichts Neues in die Welt gebracht - die Zeit war vorher schon (irgendwie) da und ebenso die Zahlzeichen. Wir haben aber entdeckt, daß zwischen dem Zeitverlauf und der Abfolge von Zahlzeichen (oder Strichen) ein Zusammenhang besteht. (Man könnte einwenden: Sicherlich, denn würde die Zeit nicht vergehen, würden wir auch nicht in der Lage sein, 1, 2, 3, 4, 5 usw. zu schreiben. Wir sind ja nur dann eine Folge zu schreiben in der Lage, wenn die Zeit vergeht. - Ich würde sagen: Aber darum geht es jetzt nicht. Sondern es geht darum, daß wir mit dem Schreiben der Zahlenfolge gewissermaßen den Verlauf der Zeit protokolliert haben, wohingegen bei anderen Handlungen die Zeit nebeher zu laufen scheint. Und wenn ich von Zeit spreche, meine ich natürlich stets die vom Subjekt empfundene Zeit - eine andere, außerhalb des Subjekts stehende, sozusagen absolute Zeit ist uns unzugänglich.)
Von der Protokollierung der Zeit ist es dann nur ein kleiner Schritt zu ihrer Messung (und gemessen wird sie stets durch in der Zeit ablaufende Ereignisse, aber solche, die so wiederholt werden können, daß sie gleiche Zeiträume angeben - eine Sekunde muß genauso lang sein wie eine andere Sekunde).
Das, was wir Rhythmus nennen, ist eine Form der Zeit oder besser: eine Form, den Verlauf der Zeit zu veranschaulichen, um ihr eine Struktur zu geben. Doch Struktur ist nicht gleichbedeutend mit Ordnung. Die Ordnung bringen immer wir in die Sachen (wiewohl ich mir bei der Gültigkeit dieser Aussage noch nicht ganz sicher bin). Aber nur weil der Rhythmus sich beschleunigt, beschleunigt sich nicht der Verlauf der Zeit. Der Rhythmus kann daher die Zeit nicht ordnen.
Die Korrelation zwischen Zeitverlauf und dem Schreiben einer Zahlenfolge kann auch nur dann der Zeit eine Ordnung bringen, wenn das Schreiben selbst in der Zeit geordnet ist: Denk es dir so: Wir schreiben eine 1, gehen zwei Schritte weiter und schreiben eine 2, gehen weitere zwei Schritte und schreiben eine 3 usw. - was überzeugt uns davon, daß diese Ordnung den Zeitverlauf besser abbildet als folgende Methode: Wir schreiben eine 1, gehen einen Schritt weiter und schreiben eine 2, gehen zwei Schritte weiter und schreiben eine 3, gehen drei Schritte weiter und schreiben eine 4 usw.? - Bei letzterer Methode haben wir unsere Verfahrensweise zur Herstellung einer Ordnung in die Herstellung der Ordnung miteinfließen lassen. Wenn das nicht erlaubt sein sollte, so könnte man auch nicht sagen: Wir stellen eine Ordnung her. Die erste Methode also - übrigens ist sie eine Erfindung - bildet die Ordnung besser ab als die letztere. Und wollten wir unsere Ordnung "zerstören" (z.B. indem wir sie durch eine andere ersetzen), so scheint es uns, als würden wir auch eine bestimmte Form des Zeitverlaufes zerstören - nicht aber die Zeit selbst, weil wir sie dann durch eine methodisch andere Ordnung darstellen.
Nebenbei: Wenn wir auch einen Anfang willkürlich gesetzt haben, so kehrt die gemessene Zeit zu diesem Anfang wieder zurück, so daß ein Kreislauf geschlossen zu sein scheint. Es ist also so, daß wir z.B., wenn wir bei 61, 62, 63 usw. angekommen sind, diese Zahlzeichen gewissermaßen durch 1, 2, 3 ersetzen (und dabei ist es erst einmal völlig unerheblich, ob wir die verloren gegangenen 60 uns als eine Minute merken/notieren oder nicht; aber wenn wir sie uns als etwas merken, so haben wir sie als etwas erfunden, welches die Funktion hat, uns daran zu erinnern: Es sind schon 60 Striche gemacht worden!).
2007-02-20 06:58:57
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answer #5
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answered by Deus ex Machina 7
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Ich glaube, daß die Zeit die schlimmste Erfindung des Menschen ist. Ohne die Zeit könnten wir viel besser leben und auch unser Dasein vollig geniessen. Leider haben wir diesen Tyrann, der unser Leben langsam lutscht (aber auch nicht so langsam!) und der Rhythmus in unserer gegenwärtigen Gesellchaft wird immer schneller sein. In der Vergangenheit brauchte man keine Uhr, sie folgten nur die Jahreszeiten und die Gesetze der Natur...
2007-02-19 17:05:50
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answer #6
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answered by Samsara 5
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Es ist
Wir beobachten, registrieren, messen, erfinden, verwandeln ...etc.
Es wird hell (Sonne) - es wird dunkel (Nacht) - es wird warm (Sommer), es wird kalt (Winter).
Der Mensch bemerkte, es kehrt immer wieder.
Wozu braucht der Mensch die Zeit (eine Uhr) - keinTier braucht das.
Es wird hell, die Sonne wirft Schatten und der wandert.
Kommt der Schatten an einem bestimmten Punkt an (z.B. Felsen) wird es allmählich dunkel.
Der Mensch wollte noch bestimmte Dinge erledigen bevor die Dunkelheit kam.
An solchem Schatten konnte er sich orientieren, indem er immer wieder darauf achtete - welcher Raum - Zeit - ihm für sein Vorhaben noch bleibt, bis er kein Licht mehr haben wird.
So wurden die ersten Sonnenuhren erfunden - um nicht von der vermeintlich plötzlichen Dunkelheit überrascht zu werden.
Der Mensch kam damit in die Lage zu planen und strukturiert zu arbeiten.
Ein Stock in einem aus Steinen gelegten Kreis warf seinen Schatten, und der Mensch konnte am Schatten ablesen wann das Licht weg sein würde und kam somit in die Lage seine Handlungen besser planen zu können.
Somit haben wir die Zeit (Uhr) erfunden um unseren Alltag besser planen zu können. Es wird jedoch lediglich hell und wieder dunkel im stetigen Rhytmus. Jedoch erst durch die Messung (Blick auf die Uhr) können wir strukturiert unsere Aufgaben erledigen.
Zeit ist somit lediglich eine Messung von dem was ist und sich rhytmisch wiederholt.
2007-02-19 11:42:05
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answer #7
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answered by fabrina 6
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also was ist haben wir selbst geschaffen so auch die zeit
Es gibt viele Berichte von Mönchen Gurus oder Yogis und
indianische Medizinmänner welche die zeit verlassen haben
und wieder in die zeit zurückgekommen sind
und bei den Ureinwohnern Australiens gibt es die Traumzeit
die Traumzeit ist faszinierend zu erleben
wenn Du in die Traumzeit eingelassen wirst ist die Zeit wie wir Sie kennen weg,
existiert nicht mehr
eine wahnsinnige Erfahrung
wir selbst sind die erschaffer unseres seins
wir selbst haben uns erschaffen und den sonnenaufgang miterschaffen zusammen mit anderen lebewesen
alles was ist
für mich selbst wurde von mir selbst und im verbund mit anderen erschaffen kannst Du für Dich selbst
nachprüfen
und so wurde auch die zeit von uns selbst erschaffen
alles was ist kann wieder verschwinden so wie Du heute erdbeeren isst und diese sind dann verschwunden so kann auch die zeit verschwinden
wenn wir uns etwas anderes erschaffen und leben wollen außerhalb der zeit
jedoch alles was einmal existiert hat kann auch immer wieder in Erscheinung treten wenn es genug Energie bekommt
2007-02-19 09:21:04
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answer #8
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answered by Anonymous
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die zeiten die wir benutzen(365tage,24std. usw.) wurde von Omar Khayyam errechnet, aber die die fähigkeit die zeit zu nutzen wurde eher entdeckt!
LG
2007-02-18 15:05:19
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answer #9
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answered by Toni S. 1
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Erfindung? Nein!
Entdeckt? Nein!
Zerstören? Wie den das?
Also Zeit ist ein Wert, den sich der Mensch gesetzt hat und er wollte diesen Wert eben immer Präziser haben und wissen. Deshalb ist nicht die Zeit eine Erfindung, den Sonne geht auf und geht unter, fertig ist ein Maß/ Wert.
Da aber der Mensch, nicht alle, ein Perfektionist ist und alles eben Perfekt haben will (Deshalb glauben ja viele eben auch nicht das es sowas wie einen Schöpfer geben könne, den der kann ja nicht Perfekt gewessen sein, bei seinem Erbauen der Welt. ;-)) ), hat er eben Technische Hilfsmittelerfunden, um eben die Zeit besser messen zu können als wie mit Pi mal Daumen.
;-)
2007-02-18 09:27:04
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answer #10
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answered by ronaldyde 1
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