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Sind Geschichtsbücher, egal in welchem Land der Erde, so auch in Deutschland, nicht im Grunde voll mit vielen Geschichtsfälschungen?
Weil man so die Heranwachsenden Manipoulieren kann?
Wer kann den wirklich 100PRO beweisen, das was da so aufgeschrieben wurde Wahr ist? Sollte nicht selbst Historische Sachen, auch die welche gerade mal 10 oder 20 oder 30 Jahre zurück liegen hinterfragen und zwar auf ihren wirklichen Wahrheitsgehalt? Was soll dabei übrigens immer dann der Spruch, das wären doch nur Verschwörungstheorien?
Wissenschaftler können sich ja auch ihren, was Übersetzungen angeht oder Interpreationen. Vielleicht sind aber auch mehr oder weniger viele Sachen von denen geschönt worden oder extra Schwarz gemalt worden.
Ist es nicht so das viele etwas für Wahrheit alleine schon halten weil es in der Zeitung steht.
Also gibt es nicht vielleicht mehr Historische Lügen als Wahrheiten damit?

2007-02-18 00:46:53 · 15 antworten · gefragt von ronaldyde 1 in Kunst & Geisteswissenschaft Geschichte

In Deutschen Geschichtsbüchern kommen die Kreuzritter bis jetzt Super weg, obwohl die Wahrheit da wohl anders ausschaut. Hingegen die Türken werden da wie Verbrecher hingestellt.

Ja und die Sache mit den Hugenotten, na die wird nur gestreift. dann die Sache mit den Zigeunern, die es so nie gab, den die waren ja nicht ein Volk/ Stamm, sondern bestanden sogar noch mehr als aus den gruppen wie Sinti und Roma.
Kann es also nicht sein das wir Dank des Geschichtsunterrichts und Historikern für Dumm verkauft werden können?

2007-02-18 00:49:56 · update #1

Augustle, selbs bei dem Holocaust mußten Fotos aus einer Holocaust Ausstellung wieder verschwinden, weil eben heraus gekommen ist, das sie nicht dem Titel entsprechen, der darunter stand. Also es nicht KZ Fotos waren, sondern Fotos aus einer Zeit die danach gewessen ist.

Und die Geschichtsbücher in der Schule, na die sind doch alle nach dem Staatlichen Geschichtsbild gestrickt und das muß oder kann doch auch nicht immer so Korrekt sein. Alleine die Dastellung der Christen gegenüber den Islamisten. Wobei in den Büchern verschiegen wird das die Islamisten die Kulturgründer waren, auf welche das Christentum basiert, zusammen mit vielen Technischen Wissenschaftlichen Erfindungen und entdeckungen. Doch stimmt das auch wieder so oder sind wir hier auch wieder eine Lüge aufgesessen? Ist der Mensch nicht eben zu Leichgläubig, besonders wenn man Fotos und Textdokumente als Beweis Präsentiert? Je länger etwas her ist, desto Fälschbare ist es doch.

2007-02-18 01:05:06 · update #2

Oder anders gesagt. Die Fälschungen von damals fallen nicht mehr auf, weil Augenzeugen nicht exestieren oder welche sich als Augenzeugen hinstellen und das Blaue vom Himmel lügen.

2007-02-18 01:06:21 · update #3

Gab mal ein schönes Beispiel. Ein gestellter Verkehrsunfall, der von mehreren Personen gesehen wurde. Wobei die nicht wußten das der
Gestellt war. Halbe Stunde später wurden sie von
der Polizei befragt. Ja und dabei kam zu Tage, das da wohl chamäleons Autos unterwegs gewessen sein müssen und die Zahl der Autos und Personen verschieden waren.
Also Augenzeugen und auch somit Zeitzeugen, sind nicht wirklich Glaubwürdig. Es ist doch wohl alles eine Sache wie es verkauft werden soll und welches Interesse der Verkäufer dabei hat.
Also hat die LÜGE freien laufen, wenn die Propaganda stimmt. Siehe da eben auch das 3.Reiche. Sowohl davor, sowie während dessen und aber wohl auch danach. Dresden soll ja auch nicht das Brandopfer gewessen sein, wie es einige eben sehen wollen. Da fragt man sich schon was eben Wahrheit und was Lüge ist, was da bewußt oder unbewußt dies auch ist.

2007-02-18 01:12:02 · update #4

15 antworten

Du magst recht haben, alles ist manipulierbar. Obwohl ich glaube, dass in guten Geschichtsbüchern, die auch in der Schule benutzt werden, so gut recherchiert und kontrolliert worden ist, dass man diese Bücher ohne Weiteres "auf die Menschheit los lassen" kann. Viel schlimmer finde ich aber Elemente, die nachträglich die Geschichte des Holocaust fälschen wollen, der ist ja nun noch nicht so lange her, und der lässt sich beweisen. Und trotzdem rennen so viele rechte Pseudointelektuelle solchen Irrlehren hinterher.

2007-02-18 00:56:07 · answer #1 · answered by augustle 4 · 1 0

Jeder Staat der Erde und auch jede Glaubensgruppe, manipouliert
doch die Sachen nicht erst seit heute. Man könnte wirklich meinen,
das alles was die Archelogen so finden, absolut der Wahrheit
entspricht. Als hätten damals nicht auch schon Geschichten Verbieger die Welt unsicher gemacht.

Es gibt sogar Fotos wo man die eben enttarnt hat. Viel sagen wo man Personen heraus genommen oder nach träglich rein gesetzt
hat und das schon im Anfang der Fotografie. Also welchen Beweisen soll man da den danns chon noch glauben. Selbst wenn die 2000 Jahre oder mehr alt sind.

Gelogen das sich die Balken biegen, wurde doch schon immer.
Und deshalb sollte man mit allen Historischen Aussagen verdammt vorsichtig sein.Besonders jenen von Kriegsberichterstattern. Aber auch denen von angeblichen Zeitzeugen.

Den Glauben heißt noch lange nicht wirklich Wissen!

2007-02-20 19:49:34 · answer #2 · answered by Anonymous · 3 0

Nun Bush und andere seines Schlages oder deren Anhänger, haben doch sogar bewiesen, da nicht nur Diktatoren zu den
Geschichtsfälschern gehören, sondern eben auch die angeblichen
Demokraten oder Demokratien.

Jeder baut sich da die Geschichte so auf wie er sie haben will. Wobi er aber alles dann auch tut das seine Lüge eben nicht raus kommt.
was ja wirklich Dumm ist wenn dies wie bei Bush eben dann doch geschieht. Doch dann schiebt man ganz schnell die Schuld auf die kleinen Leute und wenn nötig übernimmt dann noch ein
Poltiker die Politische Verantwortung (Was aber nichts sagt) und dankt eben ab und geniest dann seine Rente schon mit 40 bis zum Tode.

2007-02-18 18:05:58 · answer #3 · answered by Lutz der Jäger 2 · 3 0

Ja, Geschichte ist manipulierbar, aber: Die Erkenntnisse werden laufend überprüft. Und Historiker sind sich im Grunde nie einig oder nur sehr selten. Und wenn es doch geschieht, dann aus gutem Grund: Die "Beweislast" ist erdrückend. Ansonsten ist Geschichte kein totes Fach, keine tote Materie - sie ist dauernder Forschung unterworfen.

Wohlgemerkt: In freien Ländern ist das so. In Diktaturen wird Geschichte gerne so ausgelegt, wie es gerade passt - ob die Historiker wollen oder nicht.

Aber, wie sehr die Historie verfälscht werden kann, kann man an Deinem Beispiel zum Thema Islam und Wissenschaft aufzeigen. Du schreibst, der Islam wäre die kulturgründende Macht für das Christentum gewesen.

In dieser Aussage liegen bereits mehrere historische Kapitalfehler:

1. Das Abendland war nicht das Ergebnis des Christentums. Es ist eine christlich-jüdische Kulturgeschichte.
2. Diese basiert auf der griechischen Antike - SIE ist die Wiege des Abendlandes.
3. Im Islam begann der wissenschaftliche u. kulturelle Aufschwung, als Kalif Mamun 830 in Bagdad das "Haus der Weisheit" gründete. Neben Damaskus u. Kairo wurde es zum Zentrum für Übersetzer. Griechisch-antike Schriften (Galen, etc.) wurden ins Arabische übertragen. Auf der Grundlage der antiken "Viersäftelehre" entwickelte sich die arabische Medizin. Auslöser waren also die antiken griechischen Schriften! Und hinzu kam der Gedankenaustausch, kamen die Beziehungen zu China u. Indien.

Dies nur um aufzuzeigen, wie verflochten Geschichte in Wahrheit ist.

Aber, es ist auch eine Unwahrheit zu sagen, dass in deutschen Geschichtsbüchern die Kreuzritter gut weg kämen. Wie kommst Du darauf? Die Greueltaten werden nicht verschwiegen. Aber relativ unbekannt ist hingegen die Tatsache, warum das Rittertum überhaupt erst entstand in Europa ... Kaum einer weiß es, wenn es darum geht, die Kreuzritter zu verteufeln. (Stichwort: Schlacht von Poitier/Eroberungsfeldzüge der Muslime).

Zu den Fälschungen: Es gibt genügend Methoden, um Fälschungen zu erkennen. Darüber hinaus weiß man gut einzuschätzen, wo Übertreibungen liegen in den Aufzeichnungen früherer Historiker od. Geschichtsschreiber. Es gibt außerdem immer wieder verschiedene Sichten - bspw. von Schlachten, etc. - um miteinander vergleichen zu können.

Nebst schriftlichen Aufzeichnungen gibt es darüber hinaus noch Gemälde (die man zu deuten wissen muss), aber auch Fundstücke, Artefakte, etc. - und Materie lügt nicht.

Aber, Du hast sehr wohl Recht, wenn Du sagst, dass man leicht manipulieren kann. Verschweigt man nur ein kleines Detail, kann die gesamte Sicht verfälscht werden. Und das geschieht sehr oft in Geschichtsbüchern. Nicht nur hierzulande - überall auf der Welt. Dann muss man eben selber suchen. Quellliteratur studieren, Vergleiche erstellen, etc.

Und wie gesagt: Geschichtsforschung ist nie abgeschlossen. Erkenntnisse werden immer wieder hinterfragt und - wie ich schon schrieb: Historiker sind sich selten einig ... :-)

---

Zu Dresden - keine Verschwörungstheorie, sondern schlicht ein Fall von Propaganda (Goebbels hatte bereits die Bombardierung Dresdens als Anlass genommen, Deutschland in die Opferrolle zu bringen) und politischem Kalkül. Die ersten Opferzahlen des Roten Kreuzes basierten bspw. auf falschen Angaben aus dem Ministerium von Goebbels - man hat nicht selbst recherchiert. So wurde die Propaganda einfach weitergegeben.

Du hast also völlig Recht - sehr schnell kann aus einer Lüge eine anerkannte "Wahrheit" werden, wenn sie keiner überprüft.

Aber unbekannt ist die Sache nicht - schließlich ist die Bombardierung Dresdens bis heute Dauerthema zwischen England u. Deutschland. Dresden hat zudem mittlerweile eine Historikerkommission eingesetzt, um den wahren Opferzahlen auf den Grund zu gehen (was sich als schwierig herausstellt).
Fakt bleiben die Zerstörungen - sie waren nun einmal da (ich spreche jetzt von der Zerstörung an sich, nicht den Bränden.)

Abgeschlossen ist die Forschung um Dresden nicht - im Gegenteil. Insoweit kann man sagen: Die Wahrheit kommt letztendlich doch ans Licht ...
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Du hast sehr viel in Deiner Frage formuliert - deshalb ist die Antwort etwas lang, aber kurz noch zu den Zeitungen: Ja, viele Menschen glauben, was die Zeitung serviert. Glauben, ohne selbst nachzudenken. Und das ist bedenklich.

2007-02-19 00:46:33 · answer #4 · answered by tippfeler 6 · 2 0

Vielleicht liest Du die falschen Bücher?Bei uns im Geschichtsunterricht kamen durchaus der medizinische, mathematische etc. Wissensstand der Araber während der Kreuzzüge dran.
geschichtliche Quellen, insbesondere ältere, sind meistens subjektiv.Das liegt nicht am bösen Willen, sondern daran, daß jeder antike,mittelalterliche Schreiber eine subjektive Perspektive/Deutungsschema hat und bestimmte Dinge nicht wissen kann.Die jeweiligen Quellen müssen dann kritisch gelesen werden.
Die derzeit gelehrte geschichte ist schlicht und einfach die wahrscheinlichste Erklärung für das,was passiert ist, weil nach
wissenschaftlichen Methoden ermittelt.Das schliesst nicht aus, daß es Irrtümer gibt.

2007-02-18 10:25:23 · answer #5 · answered by eelliko 6 · 2 0

Wenn jemand über Geschichte schreibt, tut er das immer subjektiv und trifft eine Auswahl. Ich möchte gar nicht sagen, dass da mit Absicht manipuliert wird, obwohl es sicher auch das geben wird, z.B. in Diktaturen. Darum sollte man, wenn man sich wirklich für Geschichte interessiert, sich nie auf eine Sichtweise beschränken, möglichst eine rechte, eine linke und eine mittlere Sichtweise lesen. Und dazwischen liegt irgendwo die Wahrheit, die man dann wahrscheinlich noch durch seine persönliche Subjektivität verfälscht.

2007-02-18 09:15:43 · answer #6 · answered by komponistin51 4 · 2 0

Hallo Leute diese News sagt doch alles:
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=656100

Was dann noch andere User erzählen läßt einem klar werden,
wie leicht man Geschichte Manipoulieren kann. Nämlich in dem man eben sich auf diese Weise des Historischen Erbe entledigt.
Welches man weder scheinbar verschenken noch verkaufen darf.
Aber sehr wohl vernichten dann darf.
Tja und so werden einige Historische Quellen mal wieder, nur diesmal nicht durch einen Brand, sondern schlichtweg durch
Menschenhand mit voller Absicht vernichtet. Wer weiß was da
alles an wichtigen Historischen Wissen mit vernichtet wird.
Den dieser Buchschatz wird ungesichtet vernichtet.
"Bücher Verbrennung" mal ganz anders und nicht durch die
Nazis, sondern aufgrund von Kostengründen, durch Demokraten.

2007-02-21 11:40:23 · answer #7 · answered by Maxl 2 · 1 0

Richtig,tolle Frage. Diejenigen,die geschrieben haben,haben es oft so hingedreht,wie es in ihr Weltbild passte,oder mussten es tun.War auf einer Kleinstadtschule,unser Lehrer erzählte uns nichts von den Greueltaten der Nazis,und hob nur hervor,was die für tolle Kerlchen waren.In Fernsehsendungen erfuhr ich unter anderem,aus Frankreich,wie die Leute aus Oradur umgebracht wurden.

2007-02-20 16:32:10 · answer #8 · answered by Bora 6 · 1 0

Also dazu kann ich nur sagen, es ist wie bei dem Zitat mit den Köchen, das eben viele Köche den Brei verderben. Also viele
die ihr Wissen als die Basis hinstellen und darauf bauen dann
eben andere wieder auf.
So lange keiner wagt die basis anzugreifen, bleibt alles so bestehen.
Doch wagt es einer, dann kann es sein das der Turm zusammenstürzt. Doch dazu bedarf es manchmal sehr viele
neue Beweise, welche nicht wiederlegbar sein dürfen und ein
großes Redetalent und Überzeugungskraft.
Was aber im Grund dann auch wieder ein neues Lügenbgebäude
sein, was da dann ensteht.

Wahrheit ist eben nicht wirklich mit Geschichte in gleich klang zu bringen. Man muß da dann auch schon Glück haben, das Ehrliche Historiker und Wissenschaftler am Werk waren und die
nicht unter dem Druck von Sponsoren und Stiftern standen.
Oder eigenen Ideologien nur gefolgt sind.
Sowas alles kann die Wahrheit wieder verwässern oder die Basis eben für eine neue Lüge der geschichte sein. Den wir sind als Normalos nicht in der Lage dies alles zu überprüfen.

2007-02-19 14:42:17 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 0

Du fragst als ob du die Wahrheit, so wie sie deiner Meinung nach sein müßte, bereits kennen würdest, hm?

Und du begrenzt die Geschichte auch ein wenig. Was ist mit der Steinzeit, Bronzezit, Eisenzeit? Aus der noch keine überlieferten Aufzeichnungen vorhanden sind?

Hier orientiert man sich an dem was man gefunden hat und damit sag ich mal, weniger emotionsgeladen. Deswegen würde ich diese Zeit als so weit man das den Funden nach dokumentieren kann recht wahrheitsgetreu bezeichnen.

Anders sieht es aus seitdem es Geschichtsschreiber gibt bzw. Herrscher die ihre "Taten" dokumentieren liessen. Natürlich fand da die eine oder andere Beschönigung statt welcher Herrscher will sich schon als brutaler Abschlächter bezeichnen lassen und tja, deswegen diese einseitige Darstellung.

Komplett streichen kann man diese Darstellungen auch nicht und aus dem Grund werden sie noch gelehrt. Gute Lehrer ergänzen aber um die Gegenseite. Die Wahrheit ist selten vollständig und niemals einfach. Und ich für meinen Teil glaube nie was in der Zeitung steht :-P

Übrigens habe ich sogar die Holocaust Ausstellung gesehen, die war den Rummel nicht wert. Traurig aber nicht der Skandal als das sie verschrien wurde.

2007-02-18 13:07:52 · answer #10 · answered by ria2361 2 · 1 0

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