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Was besagt dies?

2007-02-17 22:26:33 · 9 antworten · gefragt von Fantasia 2 in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

9 antworten

Und hinter jedem Baum steht ein Indianer.
Wahre Worte sind nicht angenehm - soweit so gut, das ist für jeden nachvollziehbar.
Man kann mit Analyse alles auseinanderpflücken. Dabei sollte man nicht grundsätzlich misstrauisch werden, damit versaut man sich das Leben.
Angenehme Worte sind vor allem dann nicht wahr, wenn derjenige, der sie spricht, uns nicht derart kennen kann, oder wir wissen, das wir für geleistetes eigenlich nix gutes verdient haben.
Ansonsten gilt: Lob muss man auch annehmen können. Wenn es sonst nichts gibt, ist er der einzige Verdienst.

2007-02-17 22:53:10 · answer #1 · answered by Displicentia 6 · 0 0

das ist so, oft ohne Bedeutung...

2007-02-18 09:13:15 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Für mich persönlich wäre das falsch. Es sollte auch allgemein nicht so sein, aber das kommt vor.

Ersteres mag für Leute gelten, die von einer, womöglich oder vermeintlich unangenehmen Wahrheit, nichts wissen wollen.

Zweiteres mag für Griesgrame gelten, die alles, was angenehm ist, für nicht wahr halten. Diese Leute vermuten in jedem Kompliment eine Falle, und Freundlichkeit halten sie nur für eine notwendige Taktik, um etwas zu erreichen.

Das mag manches mal so sein, aber diese Leute denken, es ist IMMER so. Für mich besagt der Spruch, dass Leute, die wirklich so denken, mit mir niemals auf einen Nenner kommen könnten. Den Umgang mit ihnen könnte ich nicht ertragen.

2007-02-18 09:01:43 · answer #3 · answered by Amadeo 3 · 0 0

Dummes Zeug! Lies mal die Gedichte z.B. von Joseph Freiherr v. Eichendorff, angenehm ist womöglich der falsche Ausdruck, würde eher sagen: "Worte wie ein Lied".

2007-02-18 07:00:49 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Wenn zum Beispiel hier jemand eine Meinungsfrage stellt, und zu einem Thema bereits eine vorgefasste Meinung hat, bekommt man Daumen rauf, wenn man die Meinung einfach in anderen Worten wiederholt, obwohl man sie nicht teilt, und Daumen runter, wenn man die eigene Meinung (die der Wahrheit vielleicht näher kommt) schreibt.

Dies vielleicht als anschauliches Beispiel...

Aber da "Wahrheit" in den meisten Fällen subjektiv ist, ist das an sich nichts weiter als eines dieser althergebrachten Sprichwörter mit zweifelhaftem Wahrheitsgehalt.

2007-02-18 06:49:26 · answer #5 · answered by Lucius T Fowler 7 · 0 0

Es sagt nur: Authentizität und Ehrlichkeit sind immer am schwersten, sind immer der steinigste Weg. Viele Menschen beschönigen unangenehme Sachverhalte durch Euphemismen, verdecken ihre wahren Gefühle durch Sachlichkeit, trauen sich nicht, auszudrücken, was sie wirklich wollen oder wer sie wirklich sind. Aus Angst, andere vor den Kopf zu stossen, aus Angst, Sympathien zu verlieren. Das sagt mir der Satz.

2007-02-18 06:48:31 · answer #6 · answered by . 4 · 0 0

Das ist nicht immer so, zumindest nicht für mich, denn ich lerne gerne.

2007-02-18 06:38:30 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

...wie alle Pauschal-Äußerungen besagt es eigentlich nichts, abgesehen von einer Beobachtung, die häufig zutrifft.

Die Wahrheit dieses Satzes ist erst in der Differenzierung überhaupt diskussionsfähig.

2007-02-18 06:37:28 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

das ist falsch.
wahre worte sind angenehm.
unangenehme worte sind nicht war.
soll wohl ein plaedoyer fuer die liebe sein.
ich hoffe dass dem autor seine frau nicht fremd geht. ob es ihm dann noch spass macht der satz?

2007-02-18 06:48:09 · answer #9 · answered by whyskyhigh 7 · 0 1

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